PRAXIS SCHULE 5-10

 
 

2/2006, Fußball

PRAXIS SCHULE 5-10, Zeitschrift

ANNETTE COEN/UTE ENA IACONIS 6 Der Ball ist rund - überall auf der Welt Eine Fußballweltmeisterschaft, noch dazu „direkt vor der Tür" wie 2006 in Deutschland, ist eine gute Gelegenheit, die vielen Facetten des Themas Fußball auch in der Schule aufzugreifen und damit unmittelbar an den Interessen vieler Schülerinnen und Schüler anzuknüpfen ... 9 Fußball hat auch mit Physik zu tun... Interview mit Christiane Ziegler vom Fachbereich Physik der TU Kaiserslautern zu physikalischen Aspekten des Fußballspielens wie zum Beispiel der Frage, warum und wie ein Ball ins Tor fliegt. ANNETTE COEN 11 „Wenn wir erst mal unsern neuen Ball haben!" Warum heute mit Kindern die Geschichte „Berta und die Stürmer" von Jo Pestum lesen - eine Erzählung, die zu Beginn der 50er-Jahre spielt? Eine Geschichte, die so gar nicht dem Trend zu Zaubermacht, Geheimnisvollem und Übersinnlichem folgt, der zurzeit die Buch- und Filmszene für Kinder und Jugendliche bestimmt? Es gibt gute Gründe dafür ... COPY - Deutsch/Geschichte Die Fünfziger Jahre; Jo Pestums „Berta und die S...

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5/2006, Verantwortung übernehmen

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INGRID AHLRING 6 Verantwortung übernehmen Was bedeuten die aktuellen „Zauberworte" Eigeninitiative und Eigenverantwortung konkret im „Mikrokosmos" einer ganz _normalen" Schule? In allen Schulen gibt es unterschiedliche Ebenen der Verantwortung. Vor allem aber hat jede Lehrerin, jeder Lehrer täglich die Verantwortung dafür, dass die Schülerinnen und Schüler in die Lage versetzt werden, selbst Verantwortung für sich und ihre Lernprozesse zu übernehmen. Und auch die Schülerinnen und Schüler haben Verantwortung ... COPY - Schulprogramm /Schulleben Regeln für Menschen in unserer Schule BRIGITTE SCHULTE-HOFKRÜGER 10 Sandwehen liest! ,,Bücherlesen ist vonnöten, soll euch nicht die Dummheit töten." (6. Kunert - dies war das Motto für das einwöchige schulische Lese- und Vorleseprojekt _Sandwehen liest!" - ins Leben gerufen, um Leselust, den Spaß am Lesen jenseits aller Fächerzuordnung zu wecken und Lesekompetenz zu fördern. DORIS HAHN 11 Waldau liest! Autorenlesungen, Lesenächte, Schreibwerkstätten und andere Aktivitäten ...

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6/2006, Arbeitsplatz Schule

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PETER WENDT 6 Verantwortung übernehmen Während man in anderen Arbeitsbereichen schon lange erkannt hat, wie wichtig die Gestaltung des Arbeitsplatzes für die Arbeitszufriedenheit der Beschäftigten und entsprechende Produktivität ist, wird der „Arbeitsplatz Schule" nach wie vor vernachlässigt. Dabei haben alle bildungspolitischen Maßnahmen, die strukturverändernd wirken, auch Auswirkungen auf den Arbeitsplatz Schule... COPY - Schulstruktur/Arbeitsplatzgestaltung Rückmeldebogen zum _Arbeitsplatz Schule" (1) und (2) KARL-WOLF HOFFMANN 12 Durch Fortbildungen die Zusammenarbeit an einer Schule verändern Fortbildungen hatten bis vor Kurzem oft wenig Bezug zum täglichen Unterricht und oft fehlten danach auch der Ort und die Zeit in der Schule, um voneinander lernen zu können. Mit den schulbezogenen mehrtägigen Fortbildungen wie zum Beispiel der bundesweiten SINUS-Fortbildung „Weiterentwicklung des Unterrichts in Mathematik und den naturwissenschaftlichen Fächern" ist vieles anders geworden... MATERIAL - Mathematik/Lehrerfortbildung Skizze einer Fortbildung: Nutzen von Chec...

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4/2007, Die Schule öffnen

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DIE SCHULE ÖFFNEN WITLOF VOLLSTADT 6 Die Schule öffnen — Chancen zur Verbesserung der Lernqualität Öffnung von Schule sollte in erster Linie als Aufforderung zur Verbesserung schulischen Lernens aufgefasst und realisiert werden. Dabei geht es einerseits um die inhaltliche und methodische Lernqualität im Unterricht, indem die Lebenswelt der Lernenden, Eltern und andere „Experten" mit ihren Erfahrungen und Kompetenzen in die Schule _geholt" werden. Andererseits ist es erforderlich, das Lernen auch an außerschulischen Lernorten und gemeinsam mit Kooperationspartnern zu organisieren. DOROTHEA KRÖLL 10 Wie Eltern das Schulleben bereichern können Eltern können auf vielfältige Weise an der Gestaltung von Schule und Unterricht mitwirken: als Experten mit spezifischen Kenntnissen und Fähigkeiten, bei der Berufsorientierung, bei der Ausgestaltung der Schule und anderem mehr. Voraussetzung: Sie werden als vollwertige Partner geschätzt und in die Schulentwicklungsprozesse einbezogen. DETLEF PLETT/ PETRA RIEMER-GERTH 11 Elternmitwirkung umfasst mehr als die Pausenversorgung Im Ganztagsbereic...

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2/2007, Informationen gewinnen und bewerten

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MARTIN PLIENINGER 6 Informationen gewinnen und bewerten Fur viele Jugendllche sind das („rlchtlge") Handy und die Mögllchkelt eines Internetzugangs nicht mehr nur Statussymbole, sondern selbstverständlicher Teil ihrer Lebenswirklichkeit geworden. Ihre Medienwahrnehmung ist allerdings oft in doppelter Sichtwelse reduziert: Was nicht „gegoogelt" werden kann, ist für sie nicht existent. Es gllt deshalb, verschiedene, das heißt „alte" und neue Formen der Informationsgewinnung lm Unterricht zu thematisieren. TOBIAS RATHGEBER 10 Der Schulserver — didaktisch betrachtet Zum Ausstattungsstandard der Schulen gehört mittlerweile eln vernetzter PC-Raum mit Internetanschluss und Netzwerkdruckern. Betrachtet man die technischen Mögllchkelten der an den Schulen eingesetzten Geräte, so entdeckt man eine Relhe von Chancen, den Schülerinnen und Schülern über die meist auf Datenverwaltung und Datenvertellung reduzierte Verwendung hinaus - einen aktiven Umgang mit der Technik zu ermöglichen und ihnen ein interaktives und handlungsorientiertes Lernumfeld zu bieten. COPY — Projekt/Sch&uum...

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6/2013, Lernwege eröffnen

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Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule, Regionalschule, Oberschule, Integrierte Gesamtschule, Kooperative Gesamtschule, Gemeinschaftsschule, Stadtteilschule, Verbundschule Schulfach Pädagogik Klassenstufe 5. Schuljahr bis 10. Schuljahr Maße 29,7 x 21,0 cm       BASIS-ARTIKEL Claas Wegner I Annika Borgmann 4 Differente Schülertypen motivieren Der Beitrag skizziert verschiedene Schülertypen, adäquate Motivationsstrategien und gibt Handlungsempfehlungen für den Unterricht. PRAXIS-ARTIKEL     Andreas Middeke 10 Das lebendige Koordinatensystem Eine Lernumgebung für individuelle Lernwege: Geobretter und lebendige Koordinatensysteme machen Mat...

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8/2013, Reflexion und Feedback

PRAXIS SCHULE 5-10, PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schu

BASIS-ARTIKEL Karin Bornewasser 4 Feedback und Reflexion Welche Chancen liegen in einer schulischen Feedback-Kultur? Welches Potenzial bietet die Reflexion für Lehrkräfte? PRAXIS-ARTIKEL      PLUS COPIES Ralph Zeiler 8 Reflexion im Lehrerberuf Kollegiale Fallberatung verschafft Lehrern ein realistisches Bild ihres Handelns im Schulalltag - und hilft, die Freude am Unterrichten zu erhalten. Anna Schmid I Julian Knab 15 Feedback-Kultur an Schulen schärfen! Noten allein reichen nicht. Es muss auch qualitative Rückmeldungen von Lehrkraft zu Schüler, zwischen den Schülern untereinander und vom Schüler zur Lehrkraft geben. Cynthia Kunert 24 Schülerfeedback Schüler haben eine eigene Perspektive auf den Unterricht. Ihr Feedback liefert Anhaltspunkte für schulische und unterrichtliche Entwicklungen. Adolf Bartz 27 Kritikgespräch und kritisches Feedback Damit eine Feedback-Kultur an einer Schule entsteht, müssen Schulleitung und Lehrpersonen bereit sein, Feedback auch „von unten" einzuholen. Stefan Seitz 35 Aufbau einer Feedback-Kultur Wie kann effektives...

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1/2015, Gesunde Schule, Wunsch oder Wirklichkeit

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

BASIS-ARTIKEL Stefan Seitz 4 Risikofaktor Schule? Berufliche Belastung und Gesundheit im Lehrerberuf: Der Beitrag analysiert Ursachen und Hintergründe steigender Burn-out- und Frühverrentungszahlen - und zeigt Wege zur Bewältigung auf. PRAXIS-ARTIKEL      PLUS COPIES I Johanna Adams J Dorothea Quack I Sarah Dudenhöffer 11 Nervös, gereizt und angespannt? Ein Leben ohne Stress wäre langweilig. Doch Dauerstress macht krank: Tipps für Ihr Stress- und Energiemanagement. Stefan Seitz 15 Gesunde Lehrkräfte - gesunde Schule Der Beitrag zeigt, wie sich berufliche Zufriedenheit erhalten lässt: durch besseres Zeitmanagement, bewusste Regeneration, Kooperation - und gelegentlich auch einmal mit einem Fausthieb auf den Tisch! Ina Bretschneider 22 Zertifikat „Gesunde Schule" Gemeinsam auf dem Weg: Gesunde Lebensführung ist fester Bestandteil des Alltags an der Oberschule am Burgteich in Zittau.     Das bestätigt schon seit 2009 das Zertifikat „Gesunde Schule". Axel Friederich 3 Peer Coaching in Schulen Beratung auf Augenhöhe: Beim Peer Coachin...

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3/2015, Ringelpiez mit Anfassen, musisch künstlerische Bildung

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

4 Werner Hahn: Der frühere Außenseiter ist jetzt mittendrin Theater rückt das Individuum in den Mittelpunkt: Der Leiter des Hagener Kinder- und Jugendtheaters im Gespräch. BASISARTIKEL Franz Kasper Krönig 6 Das Subjekt und die Schule Kulturelle Bildung, die Freiraum für ästhetische Erfahrung schafft und Irritation zulässt, erfordert Mut. PRAXIS-ARIIKEL     ;  PLUS COPIES Ulf-Dieter Fink I Susanne Luley 10 Kreative Annäherungen an die Romantik Literarische Bildung muss mehr sein als inhaltliche Erschließung eines Textes. Maike Plath 22 Konstruktiver Unterricht: Bildung als Fest Wie partizipativer Theaterunterricht den Weg zu einer inklusiven Schulentwicklung ebnet. Jana Sander I Uwe Witzel 26 Begabung außer Haus Das Sächsische Landesgymnasium für Musik in Dresden bereichert mit dem Projekt „Auswärtsspiel" die Region. Anke Troschke 28 Kreative Freiräume mit „KreSCH" „Kreative Schule" bietet Raum für künstlerische Experimente. Ein Erfahrungsbericht. Jens Niemeier 31 Das neue „Wir" Wie th...

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4/2015, Problemorientierte Aufgabenstellungen

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BASIS NICOLE HEITZMANN j FLORIAN SCHULTZ-PERNICE 6 Problemorientierte Aufgabenstellung Modelle für den Transfer ins Leben TIPP MATHIAS SCHUTE 11 Gemeinsamer Unterrichtsbeginn Mit Welcome-Song und wechselnder Begrüßung PRAXIS PETER HOHL 12 Wie steil ist dieser Berg? Probleme, Mathe, Sport - und ein gedeckter Tisch MAGDALENA STEINER 16 Selbstdarstellung im Netz Problemorientierte Aufgaben aus der digitalen Lebenswelt FLORIAN SCHULTZ-PERNICE 1 NICOLE HEITZMANN 22 Erzählen als Problemlösen Unterricht im Spannungsfeld von Literaturdidaktik und Lehr-Lernforschung MATHIAS SCHUTE 29 Problemlöser-Aufgaben Schüler bewältigen aktiv herausfordernde Lernaufgaben durch die Übernahme von Problemlöser-Rollen MARTINA ADLER ! STEFANIE KIRCHNER I SUSAN NEITZEL 32 Kompetenzorientierte Lernaufgaben Von der Formulierung bis zur Bewertung MATHIAS SCHUTE / ELISABETH BLÖMECKE 34 Die Metallschule Ein Beispiel für eine problemorientierte Lernaufgabe ANDREAS JANTOWSKI 38 Problemorientierte Aufgaben formulieren Denkorientierung und Handlungskompetenz IM DIALOG: INKLUSION 42 Schule als inklus...

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5/2015, SchülerStärken

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PRAXIS STEFAN SEITZ 18 Wege eines positiven Umgangs mit sich selbst „Starke" Schüler als Mitglieder der Gesellschaft von morgen     Ein Persönlichkeitsentwicklungsprogramm zur    MELANIE RICHTER Gesundheitsförderung, Sucht- und Gewaltprävention: 27 Lernen mit PeP     PeP ist interaktiv, abgestuft altersangemessen und    Lebenskompetenzen fördern flexibel. Ein Praxisbeispiel. SIGLINDE SCHWEIZER I JÖRN WITTMANN 31 Schüler-Debattierclub Mit Redefreude zum rednerischen Können     Mehr als Berufsvorbereitung und Berufsorientierung:    ASTRID SPECHT I ANDREAS SCHNEIDER Das alternative Bildungsangebot „Produktives 37 Tausche Schulbank gegen Werkbank!     Lernen" eröffnet neue Wege zum Schulabschluss    „Produktives Lernen" in Sachsen und ins Leben. RAMONA WIEDEMANN 42 AD(H)S — Chaos oder Chance? Praxistaugliche Unterrichtsempfehlungen     Auffällige Schüler lösen bei Lehrern Unsicherheit aus:    BARBARA E. ...

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6/2015 Flucht und Flüchtlinge

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

Die Idee, politisch Verfolgten Rechte zu geben, basiert auf der „Würde des Menschen". Friedrich Wilhelm Wagner und Heinz Renner sind eindrucksvolle Beispiele für diesen parteiübergreifenden Konsens der Nachkriegsjahre. Eine Zeitreise. Bildung für junge Flüchtlinge: Sprachförderung auf verschiedenen Spracherwerbsstufen und in allen Fächern ist ein wichtiger Teilbereich des schulischen Geschehens. Am Beispiel einer Lernwerkstatt zum übergeordneten Thema „Mensch" illustriert dieser Beitrag, wie die Schüler eigene Fragen entwickeln und dazu forschen. Lehrkräfte, die Kinder und Jugendliche mit Fluchtoder Migrationshintergrund unterrichten, stehen vor neuen Herausforderungen. Eine Informationsplattform unterstützt sie dabei. Die Flüchtlingssituation als Thema im Geographieunterricht: Eine mehrdimensionale Betrachtung der Debatte hilft den Schülern dabei, Beurteilen und Bewerten zu lernen. BASIS RICHARD RONGSTOCK 6 „Sie sind hinter dir her — und das spricht für dich" Zur Entstehung des Grundrechts auf Asyl in der BRD PRAXIS UTA ZILLMANN 9 Wie Integration gel...

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5/2009, Medienbildung, wer beherrscht wen?

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BASIS-ARTIKEL Paul D. Bartsch 05 Medienbildung - immer wieder, immer noch? Die Diskussion um die Legimitation der Medienbildung scheint immer wieder auf sich zurückgeworfen. Es gibt aber genügend Argumente, die für die schulische Medienbildung sprechen. Axel M. Blessing I Christine Schmid 08 VideoClipQuests als anregende Lernumgebung Lernprozesse lassen sich nur indirekt durch die Lehrkraft anstoßen. VideoClipQuests bieten die Möglichkeit, eine anregende Lernumgebung zu schaffen. PRAXIS-ARTIKEL      PLUS COPIES Stephanie Hölter-Sturm 12 Wenn die Ehre verletzt wird In der Schule schafft die Arbeit mit Spielfilmen, wie mit dem WDR-Fernsehfilm WUT, vielfältige Gesprächsanlässe und die Vertiefung von Unterrichtsthemen. MAGAZIN UND MEDIEN Uta Baumeister 43 Mobilität als Erlebnis EXKURSION: Autostadt in Wolfsburg - 70 ausgebildete Pädagogen entwickeln und betreuen Angebote der Inszenierten Bildung in dem anerkannten außerschulischen Lernort. Dagmar Rohnstock 47 Effektives Arbeits(er)leben PRAXIS-TIPP: Arbeitsorganisation - wie Lehrer die häusliche Schularbeit s...

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4/2009, Maus frisst Kreide

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

Dirk Rellecke 5 Interaktives Whiteboard besser als klassische Tafel? Wie schnell setzen sich Whiteboards in Klassenzimmern durch? Ein Überblick über aktuelle Forschungsergebnisse und Trends. Hartmut Warkus I Jürgen Luga 9 Computerspiele im Kontext von Schule und Unterricht Heranwachsende vollbringen am Computer oder der Konsole beachtliche Leistungen - wie Kompetenzen durch Computerspiele förderbar sind. Jürgen Schlieszeit 13 Biologieunterricht interaktiv Der Einzug interaktiver Whiteboards in Klassenzimmern eröffnet neue Möglichkeiten - wie die Computertafeln sinnvoll den naturwissenschaftlichen Unterricht ergänzen. MATERIAL Aufbau und Bildbeschriftung von Blüten Thomas Iser 18 Let's get interactive! Das Wilhelm-Gymnasium in Hamburg ist in allen Klassenzimmern mit interaktiven Tafeln ausgestattet - wie die Computertafeln im Fremdsprachenunterricht eingesetzt werden. Jürgen Sleegers 23 Müssen Mario, Lara und die Sims auch in die Schule? Computerspiele zählen zum festen Bestandteil der Lebenswelt vieler Schüler - wie die reflexive Auseinandersetzung mit Computerspielen im Unterricht ge...

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1/2009, Diagnostizieren und individuell fördern

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

3 Editorial 4 Inhalt/Überblick zum Heftthema Aktuell kommentiert Tilmann 6 Sitzenbleiben — teuer und pädagogisch sinnlos Heftthema: Diagnostizieren und individuell fördern Witlof VOLLSTADT 8 Diagnostizieren und individuell fördern KARI -W01 13 Fördern und fordern in den Naturwissenschaften MIRJA STORMER 18 Online-Diagnose: Individuell und bedarfsbezogen fördern INGRID AHLRING/BRIGITTE ZINKE 25 Lerndiagnose als empathische Beobachtung Roel Reif 28 Das Lernen selbst überprüfen und steuern mithilfe von Lernstandsbogen 33 Individuelle Förderung im Fokus von Schulentwicklung MARCAS RIRT-1AL5 36 Lernferien — eine Möglichkeit zur individuellen Förderung 43 Genau diagnostizieren — individuell lernen BETTINA VON HAZA-RADLITZ 49 Förderkultur an der Schule entwickeln Rezensionen 53 Eine Buchauswahl zum Heftthema: Diagnostizieren und individuell fördern 56 Experimentieren im Klassenraum 58 Vorschau/Impressum Titelfoto: Human Touch; Gestaltung: GDS Bildungshaus Schulbuchverlage GmbH  

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