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1/1995, Großflughafen Berlin-Brandenburg

GRÜNSTIFT, Das regional UmweltMagazin für Berlin und Brandenburg

Hochfliegende Pläne für ein "verkehrspolitisches Luftschloß". So das Urteil der Kritiker über den vorgesehenen Großflughafen Berlin-Brandenburg. Ihre Befürchtung, daß Milliarden in den märkischen Sand gesetzt •    werden könnten, hat angesichts des von Luftfahrtexperten prognostizierten Fracht- und Fluggastschwundes neuen Auftrieb erhalten. Auch in der Flughafen-Holding, die Anfang Februar über den Standort entscheiden will, scheint der Optimismus inzwischen gedämpft. Zum Stand der Diskussion ein Beitrag von Thomas Knauf. Ob er aber über...      12 Als in einigen Aussagen „höchst anfechtbar" bewerten Umweltschützer das Ergebnis des Raumordnungsverfahrens zum geplanten Groß-Airport. Ein Gespräch mit dem Berliner BUND-Experten Eckart Klaffke. „Untersuchungsrahmen dürftig"      14 Der neue Münchner Großflughafen: Aus Sicht der Wirtschaft — weil zu groß geraten — ein Flop, aus Sicht der Naturschützer Ergebnis einer gigantischen Naturzerstörung. Über G...

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2/1995, Energiekonzept Berlin

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Die Botschaft hört man wohl, allein recht glauben will man nicht, daß die „größte strategische Anstrengung" dieser Legislaturperiode (Hassemer) tatsächlich bis zum Jahr 2010 die erhofften Früchte tragen wird. Nicht nur unter finanziellen Gesichtspunkten scheint das Ziel, den Ausstoß der Treibhausgase in der Hauptstadt um 25 Prozent zu senken, mit einigen Fragezeichen versehen. Verschenkte Handlungsspielräume, falsche Weichenstellungen, vor allem beim Verkehr, erweisen sich als zusätzliches Handicap. Eine kritische Wertung des Berliner Energiekonzepts von Thomas Knauf. Prima Klima auf geduldigem Papier .. 12 Ungeachtet der im Energiekonzept gemachten Abstriche hält Berlin an seiner ursprünglichen Vorgabe fest, den CO2Ausstoß bis 2010 um 50 Prozent zu reduzieren. Voraussetzung dafür ist allerdings eine Änderung der energiewirtschaftlichen und energiepolitischen Rahmenbedingungen. Der GRÜNSTIFT sprach mit dem Chef der Energieleitstelle des Umweltsenators, Dr. Klaus Müschen. "Keine Geldfrage"     14 Wie kann und wird sich die Bundesrepublik auf dem Berline...

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3/1995, Landwirtschaft und Klima

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Foto: Johann Müller ' Der größte Sündenbock ist sie sicher nicht, doch ein Unschuldslamm genauso wenig. Auch die Landwirtschaft hat kräftig Anteil an dem, was Wissenschaftler den Treibhauseffekt nennen. Und sie ist — im Gegensatz zu Industrie und Verkehr — zugleich ein Höchstbetroffener. Bis heute allerdings hat das Wissen über Ursachen und Folgen einer ungebremsten Agrarwirtschaft kaum zu Konsequenzen geführt. Nach wie vor verhindert eine unheilige Allianz von Agrarlobbyisten und -politikern, daß wirksamen Maßnahmen Platz greifen. Ein Bei- ' trag von Bernhard Burdick. Klimaänderung. Die Landwirtschaft als Täter und Opfer    12 Ohne Wald wäre unsere Welt eine Wüste. Wald beeinflußt das Klima — und er wird vom Klima beeinflußt. Was ein Abbau der Ozonschicht, eine Erwär- ' mung des Klimas für das Ökosystem Wald bedeutet, erläutert Dr. Helmut Klein, Sprecher des Arbeitskreises Wald beim BUND. _ Wie reagieren die Wälder?    17 Flugverkehr Obwohl das unweit gelegene Sperenberg noch immer als Standort des Gro&s...

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4/1995, Klimagipfel Berlin 1995

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Von 100 auf 1.000 soll nach dem Willen der Landesregierung die Zahl der brandenburgischen Windräder bis zur Jahrhundertwende steigen — ein aus technischer Sicht durchaus realistisches Ziel. Doch inzwischen sind die Chancen, dieses Ziel zu erreichen, beträchtlich gesunken. Der Grund: Es fehlt an Geld, an klaren Vorstellungen und — an Energie. Brandenburgs Politiker scheinen mit Rücksicht auf den Widerstand der großen Stromkonzerne und den Kohlebergbau immer mehr zu Abstrichen am ursprünglichen Konzept einer Förderung alternativer Energien bereit zu sein. Ein Beitrag von Angela Baufeld. . In den Wind geschrieben     12 Windstrom ist auf dem bestem Wege, die billigste Möglichkeit der Energieerzeugung zu werden. Warum sich die Stromwirtschaft dagegen wehrt, erläutert in einem Gastkommentar Hermann Scheer, MdB. Penetrante Räubermärchen     14 Schwerpunkt Klimagipfel Berlin will nicht nur Veranstaltungsort sein, sondern sich auch mit eigenen Leistungen auf den Weltklim gipfel vorbereiten. Eine Bilanz der hauptstädtischEn  Energiespar-Aktivitäten zieht Umweltsenator Vo...

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