PRAXIS SCHULE 5-10

 
 

6/2010, Bilderwelten

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

BASIS-ARTIKEL Martin Geister 4 Ich sehe was, was du nicht siehst Ein aktueller Wandel der Bildwahrnehmung findet sich in der Mediensozialisation heutiger Kinder, Jugendlicher und junger Erwachsener. Gerade deren Sehen als Form des Wahrnehmens hat sich seit den neunziger Jahren verändert. PRAXIS-ARTIKEL     PLUS COPIES Lena Menges 8 „Klappe, die erste ..." Das Thema „Werbespots" bietet sich an, um Schülern Medienkompetenz zu vermitteln. Im Rahmen der gesamten Unterrichtsreihe sollen die Schüler an das kritische Analysieren von Werbeanzeigen und -spots herangeführt werden. Thomas Wildgruber 14 Bilderwelten aus Farbkontrasten Als objektiv erfahrenes optisches Phänomen vermag die Welt der Farben den Schülern einen neuen Weg ins Gestalten zu erschließen. MAGAZIN UND MEDIEN Dagmar Rohnstock 42 Problemgespräch mit Eltern PRAXIS-TIPPS: Wie Lehrer professionell mit Eltern kommunizieren. Ilka Seer 44 Erlebnismuseum zum Thema Auswanderung EXKURSION: Geschichte hautnah - das Deutschen Auswandererhaus in Bremerhaven. Ruth Ndouop-Kalajian 20 Kompetenz für bayerische F...

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5/2010, Berufsorientierung

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

BASIS-ARTIKEL Jürgen Spatz 4 Berufsorientierung - vernetzt handeln Berufsorientierung ist eine enorme Herausforderung für junge Menschen. Die Schule als Kernbereich des Lernens und die Bundesagentur für Arbeit als neutrale, arbeitsmarktkompetente Institution können Zentren vernetzter Angebotsstrukturen bilden. PRAXIS-ARTIKELPLU S COPIES Meinolf Padberg 8 Sieben Säulen der Berufsorientierung Die Möhnesee-Schule, ausgezeichnet mit drei Bundespreisen zur Berufsorientierung, gibt Anregungen mit einzelnen Bausteinen und einem Sieben-Säulen-Modell zur Berufsorientierung. Peter Wendland 14 Werkstattgruppen zur Berufsorientierung Die Praxisklasse ist ein Projekt, in dem Schüler unter besonderer pädagogischer Betreuung und über praxisorientierten fächerübergreifenden Unterricht für den Unterricht in der Stammklasse motiviert werden und zugleich an handwerkliche Berufe herangeführt werden. Alina Leveringhaus I Tobias Hommel I Wilhelm Boege 19 Die Partner für Schüler-GmbH Unternehmer und Persönlichkeiten begleiten Schüler der 8. Klasse der Städtischen Realschule Balve...

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3/2010, Ermittlung von Lernvoraussetzungen

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

BASIS-ARTIKEL Andre Frank Zimpel 4 Wer ist schon normal? Eine Auseinandersetzung mit der Entwicklungslogik und Entwicklungsbewertung. Beispiele zeigen auf, dass das Ziel jeder pädagogischen Diagnose nicht die Ausgrenzung sein sollte, sondern die Steigerung der Achtung vor dem individuellen Entwicklungsweg einer Gesamtpersönlichkeit. Gunther Holleck I Wolfgang Knoll 8 Die Individualität der Lehrer und Schüler annehmen Dieser Artikel stellt ein für die Unterrichtspraxis praktikables Konzept zur Individualisierung und zur Schaffung von Freiräumen in der Unterrichtszeit vor, in denen Beobachtung und Förderung gezielt erfolgen. PRAXIS-ARTIKEL      PLUS COPIES Tobias Reuter 11 Synchronisierung zwischen Bewegung und Klang Eine Anregung, um das komplexe Zusammenwirken von Bewegung und Klang als Sport- und Musiklehrender über die Beobachtung pädagogisch sicher einschätzen zu können. Cornelia S. Große 16 Diagnostik von Lernstrategien und Lernprozessen Wie man Kenntnisse über Lernstrategien der Schüler und ablaufende Lernprozesse erhalten kann. Eine fundierte Diagnostik erm&o...

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2/2010, Jugendmedienschutz und Gewaltprävention

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

BASIS-ARTIKEL Bettina Sieding 4 Die Bedeutung des Medienschutzgesetzes Im Spannungsfeld zwischen den Chancen der technologischen Weiterentwicklung des Internets und den nutzergenerierten Inhalten steht der Jugend- und Jugendmedienschutz. Die Umsetzbarkeit der gesetzlichen Regelungen ist schwierig, daher muss sich die Schule den Anforderungen der digitalen Medien stellen. PRAXIS-ARTIKEL      PLUS COPIES Jaqueline Graf I Anja Monz 8 Mit dem Passwortprüfer auf der Hut Die Microsoft-Initiative „Sicherheit macht Schule" fördert die Stärkung des Sicherheitsbewusstseins im Internet. Dazu zählt das Entwickeln starker Passwörter. Tobias Miller 14 Browserspiele: Was ist spielbar, und für wen? Die interaktive Plattform spielbar.de bietet im Unterricht Anknüpfungspunkte für den inhaltlichen Austausch über Computerspiele. 13 MAGAZIN UND MEDIEN Sabine Ebbinghaus 44 Natur erleben mit allen Sinnen EXKURSION: Das „Grüne Klassenzimmer" der NRW-Landesgartenschau in Hemer bringt Schülern Naturthemen näher. Dagmar Rohnstock 46 Netzwerke pflegen und leben PRAXIS-T...

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6/2011, Hörwelten

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

.THEMA BASIS-ARTIKEL Thorsten Lorenz 4 Sound-Welten Hören im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit. Die Rede vom visuellen Zeitalter hat das Bewusstsein verdrängt, dass wir uns in gewaltigen Hörräumen befinden. PRAXIS-ARTIKEL    I PLUS COPIES Christian Werner 9 Hörwelt Handy Das Mobiltelefon als Medium im Unterricht nutzen. Schüler erstellen Audioguides und Hörfunkbeiträge per Handy. Joachim Dieterich 15 Schulradio — so funktioniert's Das Praxisbeispiel Realschule plus Landau zeigt. wie Schulradio Sozialkompetenz und Verantwortungsbewusstsein beim Schüler optimieren kann. Tobias Reuter 22 Emotionales Hören im Fach Musik Von der individuellen Wirkungsbeschreibung zum wieder- erkennenden Musikhören. Wie können Schüler das Gehörte in Worte fassen und Klangmerkmale erkennen und beschreiben? Ingrid Allwardt I Volker Staub 28 Hörbare Umwelten Gesammelte Geräusche - gestaltete Klänge - Mashup? Wie hören wir? Und welche Auswirkung hat das Hören auf unsere Entwicklung und unser Verhalten? Christian Doll 35 Singen lernen dur...

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472011, Generation Ritalin

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

'THEMA BASIS-ARTIKEL Prof. Dr. Gerald Hüther 4 Generation Ritalin Die Ursachen von Lern- und Verhaltensproblemen und die Wirkung von Psychostimulanzien bei Schülern mit ADSSym ptomati k PRAXIS-ARTIKEL      PLUS COPIES Peter Schipek 10 Lernen - Lernschwächen und Lernstörungen Wie mit neuen Lernkonzepten Aufmerksamkeitsdefizite überwunden werden können Prof. Dr. Gerhard W. Lauth 16 ADHS im Schulalltag Das Stereotyp des aufmerksamkeitsgestörten Schülers - wie kann ich erkennen, ob ein Schüler überhaupt an ADHS leidet? Dr. Martin van Kessel 22 Teufelskreis Lernstörung Dumm, faul - oder einfach nur ohne Ziel? Über den Umgang mit Lernstörungen im Unterricht Norbert Seeger 27 Unterrichten und erziehen - wie geht das zusammen? Welche Methoden zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenz können hier zum Einsatz kommen? Jürgen Fischer 34 Sich zurückziehen und neu beginnen Wie ein neuer Schulraum Schüler und Lehrer im Alltag fördern und entlasten kann. Dr. Miriam Stiehler 40 Nicht gegen den Fehler, sondern für das Fehlende Indivi...

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2/2011, Außerschulisches Lernen

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

I THEMA BASIS-ARTIKEL Thomas Brühne 4 Zur Didaktik des außerschulischen Lernens Wie Primärerfahrung und Handlungsorientierung das Lernen positiv beeinflussen PRAXIS-ARTIKEL     I PLUS COPIES Andreas Middeke I Mathias Schute 8 Mathe trifft Sport Satellitengestützte Navigation verknüpft die Fächer Sport und Mathematik Christian Werner 15 Dialog auf Augenhöhe Musik verbindet im Projekt „Kultur-Arche" Schüler und Senioren Lena Menges 21 Einmal quer durch Europa Die Erarbeitung eines Portfolios trägt zur Erkundung der Wahrzeichen Europas bei MAGAZIN UND MEDIEN Dagmar Rohnstock 48 Mit Beschwerden umgehen PRAXIS-TIPPS: Wie Lehrer auf Unmutsäußerungen der Schüler reagieren können Michael Pries 27 Kaffee macht mobil Im Workshop begeben sich Schüler auf die Spur des Kaffees Elisabeth Schubert I Christiane Schell 33 Faszination biologische Vielfalt Mit den Schülern Arten und Lebensräume außerhalb des Klassenzimmers entdecken Sandra Schulte-Braun 38 Mikroskopische Aufnahmen leicht gemacht Über den Einsatz der digitale...

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1/2011, Individuell lernen, differenziert lehren

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

BASIS-ARTIKEL Matthias Trautmann I Beate Wischer 4 Der Vielfalt mit Vielfalt begegnen Differenzieren und Individualisieren ist gleichzeitig Aufgabe und Problem. Die Frage, wie Lehrer mit der Unterschiedlichkeit ihrer Schüler umgehen sollen, betrifft das Kernproblem der Lehrerarbeit. Ist wirklich jedes Problem, jede Differenz durch den zuweilen allzu probaten Ratschlag „Individualisieren und Differenzieren" bearbeitbar? Eine Analyse. PRAXIS-ARTIKEL      PLUS COPIES 1 Manfred Bönsch 8 Die Differenziertheit der Lernprozesse Um Weiterentwicklungen des Differenzierungsrahmens planen zu können, bedarf es zunächst der Identifizierung der eigenen Differenzierungspraxis. Wird diese betrachtet und weiter ausgebaut, können die Lernprozesse der Schüler zu größerem Erfolg führen. Ludger Brüning I Tobias Saum 14 Der Schlüssel zur individuellen Förderung Durch Lehrerkooperation ist es möglich, die mit der Individualisierung verbundene Arbeitsbelastung deutlich zu reduzieren. Was der Einzelne nicht alleine kann, kann im Team gelingen. MAGAZIN UND MEDIEN Dagmar Rohnstock ...

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6/2012, Mädchen und Jungen Pädagogik

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

BASIS-ARTIKEL Birgit Palzkill 4 Jenseits von Polarität und Hierarchie? Sind Mädchen benachteiligt? Sind Jungen benachteiligt? Die Frage schlägt hohe Wellen; Diskussionen über Ursachen und Gegenmaßnahmen erhitzen die Gemüter. Der Basisbeitrag benennt die Ziele geschlechterbewusster Pädagogik. PRAXIS-ARTIKEL      PLUS COPIES Vera Reimer 9 Mädchen mobben anders! Genderorientierte Unterrichtsinteraktionen mit Schülerinnen: Praxisvorschläge, die ohne großen Aufwand funktionieren und Spaß machen! Christof Nolte 16 Wilde Jungs Das Piraten-Konzept ist ein Verhaltenstraining für schwierige Jungen, das sie da abholt, wo sie zu kriegen sind: Jungen wollen nicht besiegt, sondern gewonnen werden! Karin Richter 26 Harry Potter oder Achill? Lektüreauswahl in der Orientierungsstufe: "Klassiker" wie die Stoffe aus der griechischen Mythologie können Kinder begeistern - Mädchen und Jungen. Alexandra von Plüskow 32 Aus Schülern werden Leser Was lesen Kinder und Jugendliche im Alltag? Gendergerechtes Lesen in der Sekundarstufe I beginnt mit...

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4/2012, Didaktik und digitale Medien

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

Christian Grune 33 Digital ist einfacher! Wie können wir digitale Medien so einsetzen, dass wir Zeit gewinnen für den persönlichen Austausch im Klassenraum? Praxisbeispiele mit der Lernplattform itslearning. Jan Schönfeld 38 Historische Perlen im digitalen Netz? Die Internetplattform SEGU - selbstgesteuert-entwickelnder Geschichtsunterricht - im Praxistest. Klaudia Boandl 43 a2 + b2 = c2 mit card2brain Lernen mit digitalen Karteikarten: hier am Beispiel des pythagoräischen Lehrsatzes. Lea Schulz 46 Individualisierter Mathematikunterricht im Web Die 6c hat den Online-Mathetrainer bettermarks einen Monat lang getestet. BASIS-ARTIKEL Karin Bornewasser 4 Didaktik und digitale Medien Im digitalen Zeitalter steht nicht mehr der reine Wissenserwerb im Mittelpunkt des Lernens, sondern der verantwortungsvolle Umgang mit Wissensressourcen. Mehr Mut in Sachen Medienkompetenz! PRAXIS-ARTIKEL I PLUS COPIES Sabine Gerstner I Thomas Heyne I Lioba Renninger 11 Live aus dem Bienenstock Die Lernplattform HOBOS ermöglicht innovatives E-Learning: multimedialer Biologieunterricht - mit echten Bienen! Axel Blessing 18 London Ca...

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3/2012, Verbraucherbildung

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

BASIS-ARTIKEL Elke Salzmann 6 Verbraucherbildung auf dem Stundenplan Konsumkompetenz in den Unterricht integrieren: Konsumfragen lassen sich fast in jedes Fach einbauen und knüpfen direkt an die Alltagspraxis der Schüler an. PRAXIS-ARTIKEL      PLUS COPIES Bettina Dingler 10 Selber testen macht schlau Schülertests - eine Methode zur kritischen Verbraucherbildung. Ingrid Brüggemann 18 Coole Drinks „SchmExperten" - ein Baukasten für die Ernährungsbildung: Schüler mixen und bewerten Durstlöscher. Katrin Rieger 24 Wann bin ich ein Verbraucher? Jugendliche sollten Verbraucherrechte kennen und wissen, wo es Rat und Hilfe gibt. In dieser Unterrichtseinheit lernen sie die Verbraucherzentrale kennen. Angelika Walter I Susanne Witty 30 Heute geht dein Wunsch in Erfüllung! Ein Rollenspiel für besseres Taschengeld-Management. Stefan Rostock 39 Live aus dem All ins Klassenzimmer Ein Beitrag zur nachhaltigen Klimabildung: Die Germanwatch Klimaexpedition macht den Klimawandel anschaulich. MEDIENECKE 44 Globaler Klimawandel Diercke Spezial leistet einen Beitrag zum...

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2/2012, Neue Lernkultur und Lehrrerolle

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

BASIS-ARTIKEL Andre Frank Zimpel 4 Das Wie bestimmt das Was Lernkultur ist Beziehungskommunikation. Sie beeinflusst den Lerninhalt mehr als Lehrenden lieb ist. PRAXIS-ARTIKEL    I PLUS COPIES Marie-Joan Föh 8 Lernlandkarten: ständige Begleiter im Lernprozess Lernwege langfristig anlegen und individuell dokumentieren: Lernlandkarten sind ein Instrument zur Reflexion und Organisation eigenen Lernens. Monika Buhl I Wolfgang Berkemeier I Afra Gongoll I Caroline Wilmes 14 Was habe ich diese Woche erreicht SMART-Ziele. SOL und die Bewertung eigener Leistung: Wie Selbstbewertung die Selbstorganisation und Autonomie der Schüler stärkt. Ein Praxisbeispiel. Andreas Middeke 22 iPOS - individuelle Lernplakate „Individual posters of studying" unterstützen den Lernprozess und fördern individuelles, effektiveres Lernen. Heinz Klippert 28 Lernen lernen Inhaltliches und methodisches Lernen müssen Hand in Hand gehen. Schüler sollten nicht nur über das Was, sondern auch über das Wie des Lernens Bescheid wissen. Sonja Schmidt I Peter Hohl 35 B-Noten Ein kooperatives Bewertungssystem al...

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2/2013, Fächerübergreifendes Unterrichten NaWi

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

BASIS-ARTIKEL Ilka Parchmann 4 Fächerübergreifendes Lehren und Lernen Was macht Unterricht erfolgreich? Und welche Überlegungen folgen daraus für fächerübergreifendes Lehren und Lernen? Chancen, Herausforderungen - und Anregungen. PRAXIS-ARTIKEL      PLUS COPIES Frank Lüthjohann I Gerd Stein 9 Überleben in der Kälte Ein Kontext für den fächerübergreifenden naturwissenschaftlichen Anfangsunterricht. Und anschauliche Versuchsbeispiele zum Thema Wärme und Kälte. Christoph Bauer I Norbert Baur I Martin Hennecke I Markus Ruppert 18 Die Biene als Superstar Die Lernplattform HOBOS ermöglicht Schülern, sich interaktiv mit dem Leben in einem Bienenstaat auseinanderzusetzen in verschiedenen naturwissenschaftlichen Fächern. Nicole Berger I Ulrich Meckes 26 Säuren, Laugen, Salze Chemie trifft Wirtschaft: Die Schüler erkunden selbstständig chemische Eigenschaften und lernen, wie sie ihre Ergebnisse anschließend gut gestaltet präsentieren. Thomas Bartoschek I Herbert Thees 32 Geoinformatik in Archäologie und Stadtgeschichte ...

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1/2013, Inklusion

PRAXIS SCHULE 5-10, Schulform Orientierungsstufe, Förderstufe, Förderschule, Hauptschule, Realschule, Erweiterte Realschule, Realschule plus, Werkrealschule, Sekundarschule, Mittelschule, Mittelstufenschule, Regelschule, Regionale Schule

BASIS-ARTIKEL Ingrid Baumgartner-Schmitt 4 Alle Kinder für eine Schule - eine Schule für alle Kinder? Welche Vorbereitung und Unterstützung brauchen Schulen auf dem Weg in die Inklusion? Das Interview mit Matthias von Saldern gibt Antworten und macht Mut. Daniel Mays I Barbara Ladinig I Jessica Carlitscheck I Sebastian Franke Rüdiger Kissgen 8 Inklusion und Lehrerrolle Die aktive Auseinandersetzung mit eigenen Handlungsroutinen kann bei der Vorbereitung auf die Inklusion als Schlüssel dienen. PRAXIS-ARTIKEL     (PLUS COPIES I Werner Harasta 12 Individuelle Förderplanung Der Beitrag hilft, individuelle Förderpläne prozessorientiert kooperativ zu gestalten. Birte Priebe I Michael Dreke 20 Sprachbildung in der inklusiven Schule Das Hamburger Sprachförderkonzept unterstützt die Förderung der Sprachkompetenz. Durchgängige Sprachbildung am Beispiel „Arbeiten mit Operatoren". Daniel Mays I Barbara Ladinig I Jessica Carlitscheck I Sebastian Franke Rüdiger Kissgen 34 Handeln unter Druck Methoden der Entschleunigung machen Rollenverhalten und subjektive Haltungen tra...

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