VIVEKA

 
 

Nr. 40, 2007, Yoga heilt

Viveka – Hefte für Yoga, Zeitschrift

  Serie Āsana – pārśva – die Seitigkeit Die Arbeit mit den Āsana bietet schier endlose Möglichkeiten: Āsana fördern die Beweglichkeit, harmonisieren Körperfunktionen, erlauben eine Begegnung mit sich selbst, helfen bei der Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen und Āsana können Prāṇāyāma und Meditation vorbereiten. Mithilfe von Āsana kann auch der Körper auf neue Art kennengelernt werden, man kann ihm ungewohnte Aufmerksamkeit schenken, ihn besser wahrnehmen und dabei noch in positiver Weise verändern. Neben vielen anderen Haltungen eignet sich für ein solches Vorhaben auch eine besondere Gruppe von Übungen: die »seitigen« Āsana. Damit sind Haltungen gemeint, denen eines gemeinsam ist, sie sind asymmetrisch. Bei ihrer Praxis werden beide Seiten des Körpers unterschiedlich gefordert. Pārśva ist der Sanskritbegriff für »Seite«. Tatsächlich tragen wichtige »seitige« Āsana diese Bezeichnung auch in ihrem Namen, zum Beispiel parśva uttānāsana oder utthita parśva ko&...

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35/2005 Yoga Sūtra – Veränderung – Teil 2 Serie Āsana – supta baddha koṇāsana Geschichte der Yogaübungen – Prāṇāyāma – Teil 2 T.K.V. Desikachar –

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Geschichte der Yogaübungen – Prāṇāyāma – Teil 2 Wenn über Prāṇāyāma gesprochen wird, sind häufig ganz bestimmte Übungen und Konzepte damit verbunden. Prāṇāyāma hat jedoch eine lange Geschichte, in der sich die Übungsweise und die Konzepte immer wieder verändert haben. Der Erste, der dies bereits 1955 in einem kleinen Aufsatz mit dem Titel »Evolution of Prāṇāyāma« dargelegt hat, war der Gelehrte und Yogi Sw. Kuvalayānanda aus Lonavla. Sein kurzer Text hat Uwe Bräutigam Anregungen und nützliche Hinweise gegeben, um einen Vortrag mit dem Thema »Prāṇāyāma in den Texten« auf dem Prāṇāyāma-Kongress des BDY in Bensberg im September 2005 zu halten. Der nachfolgende Artikel führt die dort vorgetragenen Gedanken aus und ergänzt sie. Weitere Artikel dieser Serie findest Du in Viveka Nr. 33, 37 und 39. Yoga Sūtra – Veränderung gestalten – Teil 2 Die ersten Sūtren des vierten Kapitels befassen sich mit dem Thema Veränderun...

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34/2005, Über Enttäuschungen auf dem Yogaweg Serie Āsana – Krama im Gruppenunterricht Yoga Sūtra – Veränderung – Teil 1

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Yoga Sūtra – Veränderung gestalten – Teil 1 Veränderung als positive Vision, Veränderung als Ziel von Yoga, Veränderung als Auslöser für leidvolle Erfahrungen. Veränderung als zu akzeptierendes Phänomen dieser Welt, Veränderung als etwas, auf das Einfluss genommen werden kann. Veränderung als Meditationsgegenstand, Veränderung als Erfahrung in jeder Praxis. Mithilfe des Yoga machen Menschen sich auf unterschiedlichen Ebenen mit Veränderungen vertraut, verstehen besser, auf welche Art und Weise sie sich vollziehen und wann und wo sie sich in diese Prozesse einbringen können. Einen weiteren Artikel dieser Serie findest Du in Viveka Nr. 35. Über Enttäuschungen auf dem Yogaweg So wie unabhängig von Yoga im Leben die Erfahrung von Enttäuschung gemacht werden, so kann dies natürlich auch beim Yoga passieren – trotz oder vielleicht sogar gerade, weil Yoga praktiziert wird.  Sich Ziele zu setzen ist etwas ganz Zentrales, wenn man auf den Pfaden des Yoga wandelt. Menschen benötigen Ziele, kleinere, aber auch solche, die im Moment vielleic...

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33/2004, Geschichte der Yogaübungen – Āsana – Teil 1 Serie Āsana – ūrdhva mukhaśvānāsana Aus der Praxis – Die Schulter

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 Geschichte der Yogaübungen – Āsana – Teil 1 Der Indologe und Yogalehrer Uwe Bräutigam präsentiert in diesem umfassenden Überblicksartikel eine Darstellung der Āsanas in verschiedenen Schriften und Sparten des Yoga: Upanishad, Bhagavad Gita, Yoga Sūtra und Haṭha Yoga Pradīpikā. Dabei wird deutlich, dass es niemals eine einheitliche Vorstellung dessen gab, was genau unter Āsana zu verstehen ist, und noch viel weniger einen Kanon klassischer Āsanas, der in ganz Indien geübt worden wäre. Von Vivekananda, der als Botschafter des Yoga im Westen gilt, wurden die Körperübungen des Yoga sogar aufs Schärfste abgelehnt. Als heutige Sichtweise auf Āsana beschreibt Uwe Bräutigam drei Positionen, die sich noch immer gegenüberstehen, mit leichten Überlappungen zur einen oder anderen Seite hin. Weitere Artikel dieser Serie findest Du in Viveka Nr. 35, 37 und 39. Serie Āsana – ūrdhva mukhaśvānāsana Ūrdhva mukhaśvānāsana »Der Hund, der nach oben schaut«. Dieses Mal ist der Name tatsäc...

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32/2004, Serie Āsana – jānuśīrṣāsana Yoga und OM – ein Missverständnis Yoga Sūtra – Über Trauer - Yoga und Gefühle

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Serie Āsana – jānuśīrṣāsana Beeindruckend mag es aussehen, wenn der Kopf aufs Knie abgelegt wird – das legt die wörtliche Übersetzung des Asananamens nahe. Die große Beweglichkeit, die dies jedoch verlangt, ist bei weitem nicht für alle Übenden geeignet. Der Vorrang, der bei den Körperübungen der Funktion und nicht der Form gegeben wird, ist ein Thema dieses Artikels. In welcher Weise jānuśīrṣāsana gesund und gewinnbringend geübt werden kann, verrät Viveka über zahlreiche Varianten, die vorgestellt werden. Daneben unternimmt der Artikel einen kleinen Ausflug zu der Frage, wie sich die Rückseite der Beine am besten und risikoarm dehnen lässt. Wie meistens in der Serie Āsana präsentiert der Artikel mögliche ­Varianten, sinnvolle Wege in die Übung, Problembereiche und Risiken und einen beispielhaften Kurs für den Gruppenunterricht. Dieser Artikel ist online verfügbar. Yoga und OM – ein Missverständnis Die Darstellung des Yoga als genuin verbunden mit der hinduistischen Silbe OM ist falsch...

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27/2002 Āsana und Entspannungsreaktionen Serie Āsana – śavāsana Meditation – Teil 2

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Āsana und Entspannungsreaktionen – von Prof. Dr. Hubert Ilg In der Serie über die Wirkungen von Āsanas geht es in einem Artikel von Prof. Dr. Hubert Ilg von der Universität Greifswald um Āsanapraxis und  Entspannungsreaktionen. Er zeigt, auf welche Art und Weise und wie gewissenhaft und umfangreich Untersuchungen angelegt sein müssen, wenn sie eine bestimmte Frage nach den Wirkungen von Yogapraxis so beantworten wollen, dass es wissenschaftlich befriedigend ist. Gleichzeitig gibt er YogalehrerInnen Ergebnisse und Aussagen über die Wirksamkeit von Yogapraxis an die Hand, die sie gegenüber einer interessierten Öffentlichkeit oder Institutionen fundiert vertreten können. Serie Āsana – śavāsana Viveka hat für dieses Heft ein Āsana ausgewählt, welches sicher als das »leichteste« unter allen bezeichnet werden kann, die die Lehrer des Yoga vor langer Zeit ersonnen haben. Das Verweilen in der Rückenlage, śavāsana. Doch sollte die Tatsache aufmerken lassen, dass es sich hierbei um eines jener Āsanas handelt, die sich in den Aufzählungen ...

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25/2002 Yoga im Gruppenunterricht Serie Āsana – ardha uttānāsana Yoga mit Jugendlichen – Teil 5 Meditation – Teil 1

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Yoga im Gruppenunterricht Vielfalt, das Salz in der Suppe Judith Knilli führt in diesem Heft ein Gespräch mit einer erfahrenen Yogalehrerin über den Gruppenunterricht: Elke Friederichsen, die bereits in Viveka Nr. 22 zu ihrer Yogaarbeit mit HIV-Positiven befragt wurde. Dabei entstand ein Artikel, der voller Anregungen für den eigenen Unterricht ist, der einlädt zur Reflexion über Motive, Schwierigkeiten und Freuden des Yogaunterrichtens. Serie Āsana – ardha uttānāsana Mit seinem Namen erinnert ardha uttānāsana an die wohl bekannteste Vorbeuge aus dem Stand: uttānāsana. Die Unterschiede zwischen beiden Āsanas sind allerdings erheblich. Die Dehnung (uttāna) der Rückseite des Körpers ist im ardha uttānāsana von anderer Qualität und ungleich geringer als im uttānāsana. In gewisser Weise ist diese Dehnung tatsächlich nur »halb«, wie es das entsprechende Sanskritwort »ardha« auch nahelegt. Ardha uttānāsana wird dadurch zu einem Āsana von ganz eigenem Charakter und besonderen Forderungen. Yoga mit Jugendlichen...

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24/2001 Yoga und Spiritualität Yoga mit Jugendlichen – Teil 4 Wirkungen von Āsana – Teil 3 Yoga mit Krebskranken Serie Āsana – Üben vom Hocker

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Yoga und Spiritualität – Teil 2 Was ist Spiritualität? Gibt es ein »spirituelles Verhalten«? Herrscht in einer Kultur das gleiche Verständnis davon wie in einer anderen? Was kann von der Vorstellung gelernt werden, die Indien dazu entwickelt hat – was nicht? Einen weiteren Artikel dieser Serie findest Du in Viveka Nr. 23. Yoga mit Jugendlichen – Teil 4 Viveka setzt in diesem Heft eine Artikelserie zum Thema »Yoga für Kinder und Jugendliche« fort. Darin wird insbesondere ein Blick auf die ganz praktischen Möglichkeiten gerichtet, Āsanas in Vinyāsas vielfältig zu verwenden. Weitere Artikel dieser Serie findest Du in Viveka Nr. 19, 20, 22 und 25. Wirkungen von Āsana – Teil 3 So wirkt Yoga – Der Bauer durchsticht den Damm Wie kann die Wirkung von Āsanas verstanden werden? In zwei Artikeln (Heft 17: »Mythos Kopfstand« und Heft 22: »Āsanas und Drüsen: Drücken hilft nicht«) setzt sich Viveka damit auseinander, dass einige der weitverbreiteten Erklärungsversuche zur Wirkweise von Āsana einer aufrichti...

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31/2004, Yoga auf dem Prüfstand Serie Prāṇāyāma – Teil 4 Serie Āsana – nāvāsana

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Serie Āsana – nāvāsana Mit dem »Boot«, nāvāsana stellt Viveka an dieser Stelle ein eher »kantiges« Āsana vor. Überwiegend statisch übbar gehört es zu der Art »love it or leave it«. Es stellt in der Tat recht ungewöhnliche Anforderungen an den Körper und lässt sich dynamisch nur begrenzt vorbereiten, da es schnell zur Erschöpfung der besonders beanspruchten Körperbereiche führt. Von bestimmten Variationen jedoch können TeilnehmerInnen profitieren. Da nāvāsana oft zum Training der Bauchmuskulatur gehandelt wird, zeigt der Artikel, auf welche Weise es geübt werden muss, damit es diesen Zweck auch erfüllt und diskutiert dazu noch einige andere Übungen für einen straffen Bauch. Wie meistens in der Serie Āsana präsentiert der Artikel mögliche ­Varianten, sinnvolle Wege in die Übung, Problembereiche und Risiken und einen beispielhaften Kurs für den Gruppenunterricht. Serie Prāṇāyāma – Teil 4 Der andere Atem Der Abschluss der Serie über Prāṇ...

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30/2004, Serie Āsana – ūrdhva mukhāsana Serie Prāṇāyāma – Teil 3 Grundlagen der Atembewegung

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Serie Āsana – ūrdhva mukhāsana Eine der wenigen symmetrischen Rückwärtsbeugen aus dem Stand ist ūrdhva mukhāsana, zudem noch recht unscheinbar auf den ersten Blick. Aber gerade aus der Schlichtheit des Āsana ergeben sich viele Variationsmöglichkeiten für die Verwendung im Gruppenunterricht. Zudem finden sich in dem Artikel einige grundsätzliche Überlegungen zum Aufbau von Āsanakursen. Wie meistens in dieser Serie stellt Viveka einen Kurs vor, hier für ūrdhva mukhāsana, und diskutiert Möglichkeiten der Vorbereitung, verschiedene Varianten und zu beachtende Risiken. Serie Prāṇāyāma – Teil 3 Der andere Atem Anders als der natürlich Atem ist der regulierte, beeinflusste Atem im Prāṇāyāma. Obgleich Prāṇāyāma nicht aus Büchern oder Heften zu Yoga erlernbar ist, trägt die Vermittlung von Grundlagenwissen dazu doch zu einer besseren Praxis dieses wichtigen Yogawerkzeugs bei: Wie atmen wir, wenn wir Prāṇāyāma üben? Wie führen wir den Atem – von oben nach unten...

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29/2003 Yoga Sūtra – Wer lieben kann ist glücklich Yoga und Fitness Yoga im Kloster

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Yoga Sūtra – Wer lieben kann, ist glücklich Das Yoga Sūtra Thema dieses Heftes lenkt den Blick auf die ganz andere Seite des Menschen – die der Gefühle. Dort, wo in Yogakreisen nicht nur geglaubt, sondern auch hinterfragt wird, taucht in regelmäßigen Abständen immer wieder eine ganz bestimmte Diskussion auf. Wo sind die Gefühle im Yoga? Wo ist im Yoga Sūtra über Liebe, über Freude, über Ausgelassenheit und das Auf und Ab dieser Gefühle, zu lesen, wenn sie ihren dunklen Verwandten begegnen: dem Hass, der Aggression, der Depression, der Verzweiflung? Und wo bleiben die großen Leidenschaften: sich verzehren vor Eifersucht, zugrunde gehen an unerwiderter Liebe? Viele fragen sich sogar, ob der Yogaweg am Ende nicht auf einen Zustand großer emotionaler Langeweile und Dürre hinsteuert. Danach befragt Viveka Patañjalis Yoga Sūtra im Artikel, betitelt nach einem Zitat von Hermann Hesse, »Wer lieben kann, ist gücklich«. Yoga und Fitness Im offiziellen Gesundheitsbetrieb sind Yoga-Angebote im Rahmen präventiver Maßnahmen heute eine Selbstv...

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28/2003, Āsana – Vinyāsas Viniyoga – ein Interview mit T.K.V. Desikachar Individueller Unterricht

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Serie Āsana – Vinyāsas Vinyāsas – unter diesem Titel stellt Viveka unter der Rubrik Āsana eine eher ungewöhnliche Diskussion von Āsanapraxis vor. Sie beschäftigt sich mit der Tradition des Übens der einzelnen Āsana im Fluss und deren fast unendlichen Variationsmöglichkeiten. Die vielen Beispiele, die Viveka auf 20 Seiten gibt, sollen als Ermutigung dienen, selbst kreativ zu werden in dieser Art des Übens. Viniyoga – ein Interview mit T.K.V. Desikachar kein Stil, keine Marke Ist Viniyoga ein Stil? Der, den T. Krishnamacharya geprägt hat oder T.K.V. Desikachar? Gibt es eine Viniyoga-Richtung, gibt es Viniyoga-LehrerInnen? Wie T.K.V. Desikachar mit diesem Begriff umgeht und was er als Verständnis und Hinweis auf das Umgehen damit nahe legt, beschreibt der Artikel, der ein Gespräch mit ihm, das in Chennai stattfand, wiedergibt: »Viniyoga – kein Stil, keine Marke«. Individueller Unterricht Viveka Nr. 28 befasst sich mit einem weitläufigen Thema. Es ist eines, das in den vergangenen Jahren an praktischer Relevanz zugenommen hat und nicht zuletzt d...

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23/2001 Yoga Sūtra – Spannungsfeld Yoga Sāṃkhya Yoga und Spiritualität – von T.K.V. Desikachar Serie Āsana – matsyendrāsana

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Yoga Sūtra – Spannungsfeld Yoga In der Rubrik Yoga Sūtra beginnt Viveka dieses Mal ganz vorn. Das erste Sūtra in Patañjalis Text – manchmal überlesen und inhaltlich wenig beachtet, kann doch ganz Wesentliches vom Yoga vermitteln und ein Thema beleuchten, in dem sich Unterrichtende täglich bewegen: Wie kann der Bogen zwischen Authentizität und Anpassung gespannt werden? Sāṃkhya In der Rubrik Āgama stellt Viveka dieses Mal die »Mutter der indischen Weltsicht« vor, den Sāṃkhya. So wie es Lesarten des Yoga Sūtras gibt, die vom persönlichen Hintergrund der jeweiligen LehrerInnen geprägt sind, hat auch der Sāṃkhya im Laufe seiner Geschichte Veränderungen in der Lesart erfahren, die bis zur völligen Verkehrung seiner ursprünglichen Gedanken gingen. Eine klärende Betrachtung von Uwe Bräutigam. Yoga und Spiritualität – von T.K.V. Desikachar Mitten im Leben bei sich sein Eines der Themen dieser Ausgabe ist Spiritualität und Yoga. Handelt es sich um ein kompliziertes Verhältnis? Was genau hat das eine mi...

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21/2000 Vedānta Serie Āsana – utkaṭāsana Yoga Sūtra – Yoga, ein Handwerk Yoga, Medizin und Krankheit – Teil 3

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Vedānta In dieser Nummer greift Uwe Bräutigam ein Thema auf, das viele YogalehrerInnen immer wieder – manchmal auch unfreiwillig – beschäftigt: das Thema Vedānta. Von frühester Zeit an hat diese Philosophie die Weltsicht des Yoga immer wieder berührt – und mehr als das – das Verständnis von Yoga stark beeinflusst. Unter dem Titel »Sein oder Nicht-Sein – das ist hier die Frage« diskutiert Uwe Bräutigam drei untereinander sehr unterschiedliche Ansätze dieses darśana. Serie Āsana –utkaṭāsana Als Āsana stellt Viveka in diesem Heft eine eher unscheinbare Übung vor, die sich im Unterricht jedoch sehr vielfältig bewährt: das Hocken als Übung – utkaṭāsana. Wie immer in der Serie Āsana präsentiert der Artikel mögliche ­Varianten, sinnvolle Wege in die Übung, Problembereiche und Risiken und einen beispielhaften Kurs für den Gruppenunterricht. Yoga Sūtra – Yoga, ein Handwerk in der Rubrik »Yoga Sūtra« geht es um das wohl berühmteste Sūtra aus...

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39/2006 Serie Āsana – baddha koṇāsana Yoga Sūtra – Hindernisse – antarāya Meditation in der Yoga-Tradition Yoga nach Hüftoperationen

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Serie Āsana – baddha koṇāsana Mit baddha koṇāsana stellt Viveka eine Haltung vor, die im Vergleich mit anderen Āsana recht wenig Spielraum für Variationen bietet und sich im Wesentlichen nur statisch üben lässt. Ähnlich wie supta baddha koṇāsana (siehe auch Viveka Nr. 35) entfaltet baddha koṇāsana seine Qualitäten erst dann, wenn es als Haltung für eine intensive Arbeit mit dem Atem genutzt wird. Das bietet die Gelegenheit für eine ganz besondere Erfahrung, macht seine Vermittlung und Praxis aber auch zu einer speziellen Herausforderung. Beim Unterrichten geht es immer wieder darum, baddha koṇāsana so an die übende Person anzupassen, dass darin ein längeres Verweilen auf angenehme Weise möglich wird. Viveka möchte dafür einige Tipps geben, mögliche Variationen vorstellen, ausführlich Problembereiche und Risiken diskutieren und zeigen, wie baddha koṇāsana im Mittelpunkt eines Kurses stehen kann. Aus der Praxis – Die zweite Hüfte »Jeder, der Yoga unermüdlich übt, wird Erfolg haben, sei er ...

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