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40/1985 Die Jungen von Vorgestern

PZ, Politische Zeitung, Bonn

Senioren-TÜV —Wer alt ist, bestimmt das Bundesgesetz    Direktor Ge Lixi begeistert die Chinesen    A wie Abtreten, Arm oder Alt — unser Provo    Gute schlechte alte Zeit    Einmal Paradies und zurück Die Renten sind überhaupt nicht zu bezahlen     Wer will denn schon sterbe an einem so schönen Ta    Leben und Leben loslassen    Bleiben Sie jung, solange Sie wollen . . . und können Hattu gut Heia-Heia macht?    Wohn- gemeinschaft für Senioren    Das fröhliche Leben der Karoline von H. Im Alter tun, was Spaß macht ZWAR . . . lernt Hans nimmermehr Zu guter Letzt: Aller Anfang ist schwer  

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37/1984 mit Medien leben

Publik Forum, kritisch, christlich, unabhängig

Bunte Vögel Die Pausezeichen haben es uns besonders angetan. Die Mainzel männchen gehören zum tägliche Familienprogramm. Ebenso die Kanarienvögel vom Südfunk Stut gart. Die Füller dienen bei uns in ähnlicher Funktion: Sie helfen di eher schwerblütige „Medien"-Diskussion aufzulockern: „Schör neue Medienwelt" (Seite 4/5). Armer Nowottny Bonns bekanntester FernsehModerator muß für alles herhalten 22 Kanäle— der total versorgte T Mensch: Fernsehen rund um die Uhr, dazu Bestellungen über Btx und die Wiederholung aller bell( ter Sendungen am Vormittag, da Video. Gedanken darüber, dafü und dagegen auf den Seiten 10  13. Marilyn Monroe wird immer schärfer. Auch ein BTX-Fortschritt Markt, Macht und MediEn Kleine, einfache Geschichten au dem Alltag belegen, was jedermann aus großen Affären weiß: Fernsehen, Rundfunk und Presse sind dazu da, die Mächtigen im Lande zu kontrollieren, Mißständ aufzugreifen und beheben zu hehl fen. Dieses wesentliche Stück Demokratie lebt besonders vor Ort durch die Lokalzeitung (Seite 26/27). ...

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41/1985, Bonn, Teures Gut Arbeit

PZ, Politische Zeitung, Bonn

Inhalt: Seite 4/ 5: Wir sind doch kein armes Land Seite 6/ 7: Nichts Genaues weiß man nicht Seite 8/ 9: Unsere große Stadt — Schön, daß es auch Positives gibt Seite 10/11: Alltag mit viel freier Zeit — Nachdenkliches zum Thema Seite 12/13: Alles oder nichts Seite 14/15: Der dritte Mann kostet . . . Seite 1 6/1 7: Wiesehen denn Deine Hände aus? Dialog mit zwei Fotc Seite 18/19: Ohne Chefs und ohne Streß Seite 20/21: Wer wagt, gewinnt — Nicht nur der Ehre wegen Seite 22/23: Die Vertreibung aus... — PZ-Hintergrund Seite 24/25: Einfache Bekleidung ist Vorschrift Seite 26/27: Einfach ganz einfach leben Seite 28/29: Ängste der Arbeitsversauten — Mal 38, mal 37 Stunder Seite 30/31: Leserbriefe und zu guter Letzt: Mit der Sprache hapert  

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50/1987, Wenn nur die Menschen nicht wären

PZ, Politische Zeitung, Bonn

Inhalt Ich klage mich an oder: Sind wir sind halt so? Von der Freiheit, über die Verhältnisse zu leben Der alte Adam und der neue Mensch Ein Umweltkrimi und über das Autofahren Kinderwünsche und die Geschichte von Touch Pen Drei Gesichter: ... schön ist es auf der Welt zu sein Die Jungen von vorgestern sind die Alten von heute Das wird nichts mehr: Leben und Leben loslassen Opa ist an allem schuld Ich bin ein häßlicher Deutscher In den Wirren der Zeit: Zwischen Hitler und Stalin Gestern, heute und 1994— wenn nur die Ausländer... Bobby und ihre „Kinder": Frau Wirtin „ganz privat" Dornröschen, Anita und die Männer Ein Plädoyer für das Jein — die Verantwortlichen Aus der Sicht von Alpha Centauri: der 5. August 6.679 Nichts gegen Zahnärzte und Schulkühe: Bürokraten Vom Umtausch ausgeschlossen — Jugend (er)forscht Im Namen irgendeines Volkes ... und ein Brief an Mörder Zwischen Gestern und übermorgen — K.o. in vier Runden Liebeserkläruna an eine Institution  

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51/1987, Die Verantwortlichen

PZ, Politische Zeitung, Bonn

— — — — Laß das mal die anderen... Das Ozon- loch und die Thekenweisheit    Seite 4/5 Woran liegt es, daß Politiker einen schlechten Ruf haben?    Seite 6/7 „Muß ins Blatt" — eine Lokalredaktion und die New York Times    Seite 8/9 eine Stadt— Frau Güllenstern in Mülheim/Ruhr    Seite 10/11 In „Gottes eigenem Land" — trotzdem: Nicht pflegeleicht    Seite 12/13 ist die Gesundheit noch zu bezahlen? - Zum Beispiel Aachen    Seite 14/15 Führer befiehl — wir tragen die Folgen    Seite 16/17 „Fun alle Eckn Welt" — mehr als Pflicht und Schuldigkeit    Seite 1 8/1 9 Medaillen sind wichtiger: „Die sollen schwimmen, nicht singen..."    Seite 20/21 Fragen an uns alle — nach dem Tod eines Politikers    Seite 22/23 Opa Berger, Gabrieles Sonderangebote und Karl Günther    Seite 24/25 Von Modellen, Hochhäusern ohne Bewohner und dem Chef ...

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53/1988, thema technik, die zukunft beginnt immer schneller

PZ, Politische Zeitung, Bonn

Die Zukunft der Arbeit Rechner steuern Roboter, Roboter bedienen Automaten — wo vor kurzem noch 6.000 Beschäftigte am Fließband standen, regieren heute zwei Ingenieure und zehn Hilfsarbeiter. Kein (Arbeits-)Platz mehr für Menschen? Oder verhelfen uns die stählernen Freunde am Ende zu einem besseren Leben?    S. 18/19 Nach dem atomaren Feuer— Leben mit Widersprüchen    Seite 6/7 Mein technologischer Alltag — „... und dann brach alles zusammen"    Seite 8/9 Die Traummaschine—und jeder Computer braucht seinen Psychiater    Seite 10/11 Die Zukunft von gestern—und die schöne neue Wasserstoffwelt von morgen    Seite 12/13 „Dem Ingeniör ist nichts zu schwör" —aber Leben auf des Messers Schneide    Seite 14/15 Die Apparate sind an allem schuld . — er ist fünf und weiß Bescheid    Seite 16/17 Mein Auto und ich - aber Lärmschutz ist teuer    Seite 20/21 Wer ist Konrad Zuse? — Vom Maß aller Dinge&n...

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43/1985, Wer sagt mir wo es langgeht

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Edel sei der Mensch Wir stellen welche vor    Seite 4/: Gemeinsam sind wir stark Unsere Ehre heißt Treue    Seite 6/, Mit Ängsten nicht mehr leben müssen Dazwischen liegen Welten    Seite 8/' Diesen Tod will ich nicht wieder erleben Vom Sinn des Ablebens    Seite 10/1' Vom Faltenrock zum Knitterschock Gedanken einer Mutter zur Mode    Seite 12/1', Was frag ich viel nach Geld und Gut Mein beinahe hundertjähriger Kalender    Seite 14/1; Was bin ich? Ein schwacher Charakter    Seite 16/1; Ordnung ist das halbe Leben oder Das preußische Erbe    Seite 18/1< Haben Sie als Erzieher versagt? Menschenwürde fängt beim Kind an    Seite 20/2 Im Namen von . . . Demokratie, Völkerfreundschaft und ...    Seite 22/Z Generationen im Vergleich Neue Ergebnisse der Jugendforschung    Seite 24/2; Ich bin . . . Originalton Jugend    Seite 26/2; Der Diktator in mir Die heimlichen Träume eines beinahe Grünen  &n...

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44/1986, Kleines Land ganz gross

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Von der hohen Kunst auf höchster Ebene ... Seite 4/5 Gesten — mehr als Worte? Fragen an zwei Bilder    Seite 6/7 Liebeserklärung an Bonn und „Außenpolitik ist, wenn ...    Seite 8/9 Das Fernsehen - immer dabei und doch weit weg    Seite 10/11 Nicht mal die Hände wurden geschüttelt - Staatsbesuch verkehrt    Seite 12/13 Hinter den Kulissen — Werkstattberichte    Seite 14/15 Ich liebe die Bombe    Seite 16/17 Der lange Marsch durch die Familien/ Ich und die Russen    Seite18/19 Botschafter — Made in Germany    Seite 20/21 Kathinka Dittrich - Im Namen Goethes in Amsterdam    Seite 22/23 Von Läusen und Menschen    Seite 24/25 Was ist die Welt? ... ziemlich verletzlich    Seite 26/27 Zum Greifen fern oder Die Welt ist wirklich kleiner geworden    Seite 28/29 Zu guter Letzt: Hallo Nachbar!    Seite 30/31 „Eisbrecher", „Trumpfkarte" des Kreml — die rote First ...

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48/1987, Wieviel neues braucht der Mensch

PZ, Politische Zeitung, Bonn

Inhalt' • Der Computer lenkt, der Mensch... Da lob' ich mir doch mein Gehirn    Seite 4/5 ... sie erleichtern das Leben — aber sie sind „doof" und „ohne Gefühl"    Seite 6/7 Denk mal computer — Nachdenken über Künstliche Intelligenz    Seite 8/9 . . . märchenhafter Aufstieg — eine amerikanische Erfolgsstory    Seite 10/11 Rechner vergewaltigen — Abenteuer in der Informationsgesellschaft    Seite 12/13 Computer-ABC — von BASIC bis TRANSISTOR    Seite 14/15 Wunder werden immer kleiner - Staunen über die Mikrowelt    Seite 16/17 . . . damit ein jeder sich schätzen lasse — Thema Volkszählung    Seite 18/19 Das Karlsruher Volkszählungs- urteil — ein Experte in PZ    Seite 20/21 Zwei Stück Datenschutz — Gespräche mit den „Beauftragten"    Seite 22/23 Die Suche nach dem Datenschatten - „was ich weiß, macht mich heiß"    S...

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49/1987, recht und gesetz in unserer Zeit

PZ, Politische Zeitung, Bonn

Die Dame Maria Magdalena ... ... gilt in der religiösen Überlieferung als die fromme Büßerin. Sie ist für uns allegorischer Schmuck auf einer Seite mit zwei entgegengesetzten Meinungen: „Ich bin ein anständiger Bürger" -„Ich nicht!". Wir haben zwei Redaktionsmitglieder darauf losschreiben lassen. Was dabei herausgekommen ist, ist nicht so eindeutig, wie die Überschriften vermuten lassen. Seite 8/9 /Wie und was denn nun eigentlich? echt s000 — oder s000?    Seite 4/5 ihr Schwert aber war blutverschmiert ... Nachdenken über Recht, 'Macht und Gewalt    Seite 6/7 'on anständigen Bürgern, ügnern und Betrügern    Seite 8/9 egal — illegal  — scheißegal Welche Blockade ist „verwerflich"? Seite 10/11 Merkzeug in der Hand des Staates - ;echt und Gesetz in der DDR    Seite 12 Tage des Terrors — Erinnerung in die Zeit vor zehn Jahren    Seite 13 Jnd Roland Freisler läßt grüßen .Fakten über die Justiz m Dritten Reich  &nb...

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54/1988, gefühle auf der Suche nach uns selbst

PZ, Politische Zeitung, Bonn

„Handlanger" Zwei Sportler reichen sich die Hände nach einem Wettkampf. Genauer gesagt: Der eine will, und der andere, der Sieger, will nicht. Szene und Gedanken zu einem Leichtathletik-Vergleich von zwei deutschen Mannschaften: „Lieb Vaterland" geteilt durch zwei.    S.18/19 Kata-Strophe 1 — 5 Unsere tägliche Katastrophe g uns heute! Wir leben damit und e fahren, wie ein Medienereignis d( andere ablöst und unsere Gefüh und Empfindungen stabilisie sprich abstumpft? Weltmeister im Unglücklichsein S. 20/: Betrifft Betroffenheit: Mitleid ist eine seltene Tugend    Seite 4/5 Auf der Suche nach mir selbst Mir kommen die Tränen    Seite 6/7 Kitsch as Kitsch can oder „Möchtest Du darüber reden?"    Seite 8/9 Niemand mag mich Gespräch mit einem „Gefühlsexperten"    Seite 10/11 Ich hasse meine Kinder ... damit auch Du eine Freude hast    Seite 12/13 Krisensitzung in der Großhirnrinde Duell in der Waschanlage    Seite 14/15 We are the Champio...

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68/1992, denn wir haben nur eine Welt

PZ, Politische Zeitung, Bonn

Das Bewußtsein für die Bedrohung wächst    4/5 Die Welt am grünen Tisch    6/7 Wir wissen, worum es geht — Anmerkung einer Umweltredakteurin    8/9 Zwischen Eiszeit und Dürre — düstere Zukunftsprognosen 10/11 Öko-Controlling oder... Die Masche Herr Minister, was sagt Ihre Uhr — Interview mit dem Bundesumweltminister Klaus Töpfer    115 Vorsicht Satire: Wir leben vor, wie die Welt überleben kann    _117 7- Aber die Werbung läßt uns nicht verkommen    18/19 Die Rente für die Waisen im Morgenland    20 Interview mit Beate Weber    21, Rettich rettet nicht nur Rottweil    2 Dreckmessen in Essen    23-25 Ist Afrika noch zu retten?    26 Neues von der Zuckerinsel    27 Die wahren Ökologen wühlen im Müll    28 Der große Schwarze mit dem strengen Geschmack    29 Kein Milchpulver für Kigali &nbs...

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71/1992, Europa

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Eurovision und Eurofrust: Am Anfang war der Trümmerhaufen    4/5 Endstation Sehnsucht von Grabstätten hin zu Lebensstätten    6/7 Es wird keinen Überstaat geben - Prominente über Europa    8/9 Ohne wären wir viel ärmer - ein Thema für Theken und Tresen    12/13 Zwei Deutsche - zwei Politiker, deren Wirken Europa verändern half    16/17 Zehn Argumente dafür dazu ein unaussprechliches Modewort: Subsidiarität 18/19 Dubrovnik brennt Betrachtungen über die Barberei unserer Tage 20/21 Verwaist? Verletzt? Verraten? Verlassen? - Nachdenken über Osteuropa    22/23 Es war einmal - ein ehren- wertes Haus    24/25 Vom Glück, in Dresden aufgewachsen zu sein    26/27 Europa ... war für ihn nur der Osten ... und nicht ein notwendiges Übel - zwei Beobachter zu einem Thema 28/29 An ihren Würsten sollt ihr sie erkennen - der gemeinsame Tisch wird gedeckt    30/31 Todesurteil mit Gnadenfrist Blick nach vorn und zurück ohne Zorn&nb...

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