PRAXIS SCHULE 5-10

 
 

6/2007, Neue Wege gehen

Schulmagazin 5-10 , Impulse für kreativen Unterricht

Stefanie van Ophuysen/Bea Harazd/Sina Schürer Von der Grundschule zur Sekundarstufe Möglichkeiten zur Verbesserung des Übergangs    5 Wie erleben und bewältigen die Schülerinnen und Schüler die Übergangssituation? Und wie sieht der Übergang aus der Perspektive der Lehrkräfte aus? Aus den Ergebnissen einer Studie dazu werden Hinweise für die Praxis abgeleitet. Grit im Brahm Förderung statt Selektion Leistungsschwache Schülerinnen und Schüler    9 Gut 20 Prozent der 15-Jährigen zählen laut Deutschem PISA-Konsortium zu einer Risikogruppe, die aufgrund ihrer mangelhaften Lese- sowie mathematischen Kompetenz nicht in der Lage sein wird- den grundlegenden Anforderungen z. B. der Arbeitswelt zu genügen. Praxisbeiträge Deutsch 6-7-8-9-10 Voll krass!Jugendsprache im Unterricht 7 Mit vier Kopiervorlagen (von Thomas Müller) 13 6-7-8-9-10  Kriterien für Gruppenarbeit Gruppenprozesse beobachten und fördern Mit zwei Kopiervorlagen (von Martina Panzer) Rechtschreibfertigkeiten 7-8 -9Vielfältig und schülernah überpr...

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4/2007, neue Medien

Schulmagazin 5-10 , Impulse für kreativen Unterricht

Peter Jansen Neue Medien im Unterricht Möglichkeiten und Grenzen    5 Bei der Arbeit mit Neuen Medien gibt es verschiedene gut zu unterscheidende Probleme und einige gut zu beschreibende Möglichkeiten. Zwei werden vorgestellt: Kooperation und eigenständiges Lernen. Dirk Frank Neue Lernkultur mit digitalen Medien Die Angebote von »Schulen ans Netz«    8 Die Nutzung des Internets im Unterricht und zur Vorbereitung des Unterrichts ist noch nicht so verbreitet, wie es möglich wäre. Der Verein »Schulen ans Netz« fördert den pädagogisch sinnvollen Einsatz Neuer Medien im schulischen und außerschulischen Umfeld. Fächerübergreifend Effektiv im Internet 7-8-9-10 Suchmaschinen und alternative Suchstrategien Mit zahlreichen wertvollen Hinweisen (von Holger Morawietz)    13 Deutsch 5- 6-7 Gut geübt ist bald gekonnt Ein Übungszirkel zur Rechtschreibfertigkeit von      Dehnungen (Teil 1.) Mit zehn Stationen (von Sebastian Brönner)    17 5 -6-7-8-9-10 Faltspiele Kreatives Schreiben und Z...

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9/2007, Erfolgreich lernen

Schulmagazin 5-10 , Impulse für kreativen Unterricht

Martin Schuster Kreativ lernen Individuelle Lernstrategien entwickeln    5 Der Lernerfolg wird umso größer sein, je individueller die Lernstrategien auf den jeweiligen Lerner zugeschnitten sind. Es werden zwei Lerntechniken vorgestellt, die sich im Lernalltag immer wieder bewährt haben: »Personalisierung« von Lernstoff und »Eselsbrücken« zum Lernstoff. Andreas Gold/Elmar Souvignier Wichtige Lesestrategien Beispiele für erfolgreiches Lernen in den Klassen 5 und 6    9 Nicht immer entwickelt sich die texterschließende Lesekompetenz von allein. Eine systematische Anleitung zum strategischen Lesen kann dabei helfen, Texte besser zu verstehen und zu behalten. Fächerübergreifend 5- -7-8-9-106 Gruppentische — und dann? Verbesserung von Sozialkompetenz, Klassenklima und Selbstständigkeit Mit drei Kopiervorlagen (von Tina Acham)    13 Deutsch 5- 6-7-8-9-10 Chat-Sprache Einblick in eine innovative Kommunikationsform Mit Arbeitsblatt (von Monika Lax)    17 5- 6-7  Knack die Nuss!  Rätsel- und Wettspie...

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10/2007, Mobbing und Bullying

Schulmagazin 5-10 , Impulse für kreativen Unterricht

Reinhold Hepp Erfolgreich gegen Gewalt an Schulen Das Anti-Bullying-Konzept nach Dan Olweus    5 Gegen Gewalt an Schulen hilft nur das bewusste Hinsehen. Effektive Präventionsprogramme betreffen die pädagogische Gestaltung des gesamten Schullebens. Hierzu hat der norwegische Wissenschaftler Dan Olweus ein international erprobtes Anti-Bullying-Konzept entwickelt. Dieter Krowatschek Mobbing erfolgreich beenden Der »No Blame Approach« — ein Ansatz ohne Schuldzuweisung    9 Mobbing im Schulalltag darf nicht verschwiegen werden, aber moralische Entrüstung hilft auch nicht weiter. Vielmehr kommt es darauf an, Mobbing möglichst schnell zu erkennen und pädagogisch darauf zu reagieren. Der »No Blame Approach« ist eine erprobte Möglichkeit, Mobbing erfolgreich zu beenden. Fächerübergreifend/Schulleben 5 6 Umgang mit Konflikten Soziales Kompetenztraining in Form der 7    Projektmethode (Teil i) Mit zahlreichen Materialien (von Katharina Hannich) Fächerübergreifend    - 6-7-8-9-10 Bullying und Mobbing  Ein Beitr...

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1172007, Selbstvertrauen stärken

Schulmagazin 5-10 , Impulse für kreativen Unterricht

Jens Möller Selbstvertrauen Wie es entsteht und wie man es fördern kann    5 Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen Selbstvertrauen und Leistung, daher ist es eine Aufgabe der Schule, allen Schülerinnen und Schülern positive Erfolgs- und Lernerlebnisse zu vermitteln und sie so in ihrem Selbstvertrauen zu stärken. Falko Rheinberg Förderung realistischen Selbstvertrauens Optimismus ist gut — realistischer Optimismus ist besser    9 Zweifel an der eigenen Kompetenz beeinträchtigen die Lernmotivation und die kognitive Funktionstüchtigkeit. Komponenten aus Motivtrainings zur Förderung eines »realistischen Optimismus« lassen sich phasenweise gut im Unterricht einsetzen. Fächerübergreifend/Schulleben 5 -6 Umgang mit Konflikten - Soziales Kompetenztraining in Form der Projektmethode methode (Teil 2) Mit zahlreichen Materialien (von Katharina Hannich)    13 Fächerübergreifend 5- 6-8-9-10    »Fishbone« Methodenkiste: Problemlösung (Teil i)  Mit Kopiervorlage (von Thomas Amend)  &nb...

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2/2005, Entwicklungschance Praktikum

PRAXIS SCHULE 5-10, Zeitschrift

KATRIN HÖHMANN 6 Entwicklungschance Praktikum Praktika sind in vielfältiger Hinsicht eine Entwicklungschance: zuallererst für Schülerinnen und Schüler, an zweiter Stelle für den Unterricht und schließlich auch für die Schule als Organisation. INGRID AHLRING/ KATRIN HÖHMANN/ SYBILLE VON SODEN 8 Praktikumscurricula: Vielfältige Möglichkeiten für außerschulische Erfahrungen Je stärker in einer Schule der Blick über rein kognitives Lernen hinausgeht in Richtung auf eine „Lebensbildung", desto ausgeprägter ist in der Regel die schulische Kultur einer entsprechenden Öffnung als Bestandteil des schulischen Curriculums bzw. des Schulkonzepts. MATERIAL Übersicht Praktikumscurricula PAMELA KUHN 12 Eine besondere Herausforderung: das Kindergartenpraktikum Im Jahrgang 7 der Laborschule Bielefeld absolvieren alle Schülerinnen und Schüler ein einwöchiges Kindergartenpraktikum. Es ist zugleich der Beginn einer Praktikumsreihe, die in den Jahrgängen 8, 9 und 10 mit Praktika in Dienstleistungsund Produktionsbetrieben fortgesetzt wird. COPY Themen f&uum...

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3/2005, Standards sinnvoll nutzen

PRAXIS SCHULE 5-10, Zeitschrift

URSULA HELMKE 6 Vom Nutzen oder Missbrauch nationaler Bildungsstandards Im Dezember 2003 hat die Kultusministerkonferenz „Standards für den Mittleren Schulabschluss" in den Fächern Deutsch, Mathematik und erste Fremdsprache sowie ihre verbindliche Einführung beschlossen, um damit die Qualität der schulischen Bildung, die Vergleichbarkeit der schulischen Abschlüsse und die Durchlässigkeit des Bildungssystems zu erhöhen. JUTTA LAUKART 10 Standards in anderen Staaten Die vergleichende Analyse zum Thema Standards hat ergeben, dass Standards ganz allgemein Erwartungen formulieren, die sich auf so unterschiedliche Dinge wie Schülerleistungen, Kriterien für die Bewertung von Schulen oder auch auf Merkmale guten Unterrichts und die professionelle Performanz von Lehrerinnen und Lehrern beziehen können. MATERIAL Übersicht: Standards in anderen Staaten JÜRGEN WROBEL 13 Standards für das (Fremd-)Sprachenlernen Mit dem „Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für • Sprachen" liegt zum ersten Mal ein in ganz Europa anerkannter Bezugsrahmen zur Beschreibung von Sprachk&oum...

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6/2005, Vielfalt gestalten

PRAXIS SCHULE 5-10, Zeitschrift

6 Vielfalt gestalten - Wege zu einer interkulturellen Lernkultur Ein Jahresmotto wie „We celebrate diversity" zu wählen bedeutet, dass die grundsätzliche Wertschätzung von kultureller, sprachlicher und ethnischer Vielfalt zum Selbstverständnis der Schule gehört und dass sich die Qualität von Schulleben und Unterricht an diesem Anspruch messen lassen muss. Bis ein solches Motto mit Herz, Kopf und Hand gelebt wird, ist es allerdings ein langer Weg. MATERIAL - Interkulturelle Bildung 10 Thesen zur interkulturellen Bildung; Interkulturelle Trainingsprogramme; Blick über den großen Teich ... MONIKA STAUFFER 12 Schulpartnerschaften verbinden über Grenzen hinaus ... Im Rahmen der Aussöhnung mit dem Westen und der Anfangsphase der europäischen Integration suchten sich viele deutsche Schulen Partnerschulen in Frankreich oder Großbritannien. Neben dem Effekt, Menschen aus den Nachbarstaaten kennen zu lernen, versprach man sich auch eine Erhöhung der Sprachkompetenz bei deutschen Schülerinnen und Schülern. Inzwischen sind aber auch neue Partnerschaftsmodelle mit anderen Zielsetzungen e...

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6/2004, Lernen mit Migrationshintergrund

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Martin Plieninger Vom Sprachkurs zum „Diversity Management"    6 Fragen der schulischen Migrationsarbeit sind wieder „in". Eigentlich waren sie nie „out", sondern fordern seit Jahren das tägliche Engagement vieler Lehrerinnen und Lehrer. Durch die Ergebnisse der PISA-Studie 2000 wurden sie aber wieder vermehrt ins öffentliche Blickfeld und in die Diskussion über sich verändernde Lernwelten gerückt. MATERIAL    9-11 Besondere Schwierigkeiten der deutschen, der türkischen, der russischen Sprache Dorothea Bender-Szymanski/ Christoph Kodron/Ingrid Plath Die Bildungssituation von Migrantenkindern    12 Um Maßnahmen zur Verbesserung der Bildungssituation von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund auch lokal angemessener begründen zu können, hat das Stadtschulamt der Stadt Frankfurt/Main eine Dokumentation zur Bildungssituation von Migrantenkindern in Auftrag gegeben. Die Erkenntnisse sind verallgemeinerbar MATERIAL    16-17 Kooperation zwischen Schule und Elternhaus; Checkliste zur Evaluation von Bildungsma...

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4/2004, Sprechkompetenz

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Hans-Peter Goldberg Mündlichkeit im Unterricht    6 Gute Gründe zugunsten einer Förderung der Sprechkompetenz gab es schon immer - mit der bundesweiten Debatte über Bildungsstandards, ihrer Einführung in Baden-Württemberg und Bayern sowie der Vereinbarung der Kultusministerkonferenz über Bildungsstandards für den mittleren Bildungsabschluss werden nun aber gewichtige mündliche Fertigkeiten als verbindliche Lernziele festgeschrieben. Peter Bootz Soziale Integration durch die Förderung kommunikativer Kompetenz 9 Mit der zunehmenden Komplexität unserer Zeit werden sprachliche Fähigkeiten immer bedeutsamer, denn sie ebnen letztlich den Weg in die spätere Berufs- und Erwachsenenwelt. Somit ist es sinnvoll, mit der Ausbildung der kommunikativen Kompetenz schon in der fünften Klasse zu beginnen und - über alle Fächer hinweg - entsprechende Fördermaßnahmen zu ergreifen. MATERIAL    12-13 Ansatzpunkt „Dialog"; Unterrichtsinhalte und -ziele -    Deutsch/alle Fächer/Schulprogramm Marita Pabst-Weinschenk Geschichte mü...

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2/2004, Basiskompetenzen

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Martin Plieninger Basiskompetenzen für den Deutschunterricht Erstmalig wurden im Dezember 2003 gemeinsame Bildungsstandards der Fächer Deutsch, Mathematik und erste Fremdsprache (Englisch, Französisch) für den mittleren Bildungsabschluss formuliert und - speziell auch für den Sprachgebrauch - in konkrete „Kompetenzbereiche" gegliedert. Daran müssen sich Konzepte für den Kompetenzerwerb anschließen ... Kristina Reiss Basiskompetenzen fördern in Mathematik Die großen internationalen Vergleichsstudien TIMSS und PISA haben für die Sekundarstufe gezeigt, dass deutsche Schülerinnen und Schüler in Mathematik im internationalen Vergleich allenfalls Mittelmaß sind. Dabei ist es nicht unbedingt Basiswissen, das ihnen fehlt, sondern vielmehr die nur gering ausgebildete Fähigkeit, dieses Wissen auch anzuwenden. Helga Wolz/Manfred Thiedemann Ein Projekt zur Förderung der Sprachfähigkeit    1( Keine andere Leistungsschwäche hat so weit reichende Folgen wie die mangelnder Sprech- und Lesekompetenz. Im Rahmen des Kooperationsprojektes „Entwicklung und F...

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1/2004, Begabungen erkennen

PRAXIS SCHULE 5-10, Zeitschrift

Katrin Höhmann Begabungsförderung - ein zentrales Thema?    6 Wir stellen uns vor: eine Schule, in der Schülerinnen und Schüler miteinander lernen, deren Begabungen bewusst gefördert werden. Eine Schule, in der sich die Lehrenden darum bemühen, mit Lernenden gemeinsam in Erfahrung zu bringen, wo deren Begabungsprofile liegen. Eine Schule, die mit den Lernenden und für sie individuelle Lernpläne entwickelt. - Eine Traumschule? Yvonne Zdunczyk Subjektive Diagnoseverfahren verhelfen zu einem objektiveren Blick 9 Der Begriff „subjektive Diagnoseverfahren" ruft häufig die Assoziation hervor, es handle sich um ungenaue Diagnoseverfahren. Dies ist ein Irrtum, wie sich zunehmend zeigt. Lehrerinnen und Lehrer haben vielfältige Möglichkeiten, mit subjektiven Diagnoseverfahren mehr über Begabungen von Schülerinnen und Schülern zu erfahren. Sie sind ein wichtiger diagnostischer Bereich im Schulalltag. MATERIAL    12 Peernomination-Fragebogen - Begabungsdiagnostik/ Peemomination Katrin Höhmann/LIBRO-Arbeitsgruppe Themen-Plakate zur Begabungsdiagnostik und -f&...

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1/2003, Qualität Effektivität Leistung

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Ursula Dörger Qualität - Effektivität - Leistung    6 Evaluation ist für und in Schulen kein Drohbegriff mehr; sie sind bereit, sich über ihre Arbeit zu vergewissern und sie darzustellen. Die PISA-Ergebnisse können in Deutschland neue Impulse für die Schulentwicklung geben und Anregungen für die Selbstentwicklung liefern, aber vorher sollten auch die Möglichkeiten und Grenzen der einzelnen Schulen abgeklärt sein ... Ralf Dornbusch/ Roswitha Schröder-Deter Schülerinnen und Schülern Lern- kompetenz vermitteln    9 Bekommen die Schülerinnen und Schüler für selbstständiges, eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten das Handwerkszeug und Möglichkeiten zur Umsetzung an die Hand? Dieser - und anderen - Fragen ging ein Kollegium nach um daraus ein Konzept zur Förderung der Lernkompetenz zu entwickeln. COPY    13-15 Beobachtungsbogen Präsentation; 10 goldene Tipps für eine gute Präsentation; Themenkatalog für Kurzreferate - Ergebnispräsentation/alle Fächer/ Geschichte • Klassen 5-10 Werner Averb...

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2/2003, Die eigene Schule präsentieren

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Martin Plieninger Die eigene Schule präsentieren    6 Die Präsentation einer Schule wirkt identitätsstiftend nach innen und nach außen. In der Außenwirkung wird die Öffentlichkeit über das aktuelle Schulgeschehen informiert. In der Innenwirkung motiviert die Präsentation zu einer ständigen Reflexion des eigenen Tuns. Ob über ein Schuljahrbuch oder eine Website oder ... - Präsentationsmöglichkeiten gibt es viele. Peter Mende Eine Schul-Website wirkt nach innen und nach außen    8 Entscheidet sich eine Schule für die Gestaltung einer eigenen Website, so sollte sie vor Beginn der eigentlichen Arbeit Ziele formulieren und Adressaten benennen, denn die Präsentation soll im Sinne einer „Corporate Identity" dazu beitragen, einen positiven Eindruck von der Schule im direkten schulischen Umfeld zu verankern. COPY    12-13 Schul-Website - was, wozu, für wen? (1) und (2) - Schulleben/Schulkonzept/Schulprogramm/Internet/neue Medien •    Klassen 5-10 Achim Höh/Jens Fritz Pädagogische Identität im...

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1/2002, lernen im virtuellen Museum

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Werner Schweibenz Virtuelle Museen - Lernorte im Internet Die Idee eines weltweit vernetzten digitalen Museums ist so alt wie das Internet. Diese Idee wurde ständig weiterentwickelt und in einer Reihe von Beispielen umgesetzt, die sich besonders auch für die schulische Nutzung eignen, wobei für die Erscheinungsform des Museums im Internet aber bis heute keine einheitliche Benennung vorliegt. Isabel Gronack-Walz Die Geschichte des Geldes    11 Das Internet ist bei Schülerinnen und Schülern positiv besetzt. Eine Unterrichtsstunde im Internet verspricht mehr Vergnügen und weniger Arbeit als eine „normale" Unterrichtsstunde. Diese Lust am „Surfen" gilt es zu nutzen - beispielsweise im Zusammenhang mit einem aktuellen Thema wie der Währungsumstellung -, denn das Lernen im virtuellen Museum fordert und fördert die Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise. COPY    13-1 Vom Tauschhandel zum Münzsystem; Von Falschmünzern und Münzfälschungen -    Geschichte/Mathematik/Wirtschaftslehre • Klassen 5-8 Joachim Mallok/Gerhard Winte...

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