Illustrierter Film-Kurier

 
 

Nummer 1891, 1932, Schiff ohne Hafen, das Gespensterschiff, mit Harry Piel

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Credits Regie     Harry Piel Drehbuch     Werner Scheff     Harry Piel Kamera     Ewald Daub Schnitt     Alice Ludwig Musik     Fritz Wenneis Darsteller     Harry Piel     Philipp Manning     Friedrich Kayßler     Paul Rehkopf     Bruno Ziener     Charly Berger     Eugen Rex     Trude Berliner Produktionsfirma     Ariel-Film GmbH (Berlin) Produzent     Harry Piel Das Schiff ohne Hafen ist ein deutscher Abenteuer- und Kriminalfilm von und mit Harry Piel aus dem Jahre 1932. Handlung Klaus Hansen gehört der Seepolizei an, die an der deutschen Nordseeküste ihren Dienst tut. Nachdem er soeben die Sängerin Kitty Korff geheiratet hat, geht das Ehepaar auf Hochzeitsreise. Als er aus der Zeitung erfahren muss, dass ein Kollege, der zugleich Trauzeuge war, bei der Verfolgung eines unbekannten Schiffes ums Leben kam, beschließt Hansen heimzukehren. Dieses ominöse Schiff, das mittlerweile nur noch al...

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B00074418

 

Nummer 1879, 1932, Das Blaue vom Himmel mit Marta Eggerth und Hermann Thimig

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Inhalt Die fröhliche Anni arbeitet als Kartenverkäuferin auf dem U-Bahnhof Wallensteinplatz, Hans, der ständig spät dran ist, als Pilot für die Post. Eines Tages hat es Hans so eilig, dass er Anni das Geld für die Fahrkarte schuldig bleibt. Anni ist entrüstet und muss das Geld aus eigener Tasche zahlen. Dennoch verlieben sich die beiden jungen Leute ineinander. Da sie so verschiedene Arbeitszeiten haben, können sie sich immer nur ein paar Minuten morgens und abends sehen. Als Hans wegen seiner ständigen Verspätungen seine Stellung verliert, verschafft Anni ihm durch den Generaldirektor einer Zigaretten-Firma eine Anstellung als Reklame-Flieger. Nun wird Hans eifersüchtig, und Anni glaubt, es ist alles aus. Aber dann besinnt Hans sich und schreibt mit dem Flugzeug "Ich liebe dich" in den Himmel. Regie     Victor Janson Drehbuch     Billy Wilder     Max Kolpé Kamera     Heinrich Gärtner Musik     Paul Abraham Darsteller     Marta Eggerth     Anni Müller     He...

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B00074424

 

Nummer 1873, 1932, Helgas Fall und Aufstieg mit Greta Garbo und Clark Gable

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Helgas Fall und Aufstieg (Originaltitel: Susan Lenox: Her Fall and Rise) ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Robert Z. Leonard aus dem Jahr 1931 mit Greta Garbo und Clark Gable in den Hauptrollen. Der Film basiert zum Teil auf dem gleichnamigen Roman von David Graham Phillips. Handlung Die junge Helga wächst als uneheliches Kind bei ihrem strengen Onkel auf. Sie führt das Leben einer Sklavin und soll, kaum erwachsen, gegen ihren Willen an Jeb Mondstrum verheiratet werden. Nach einem Vergewaltigungsversuch durch Jeb flieht Helga im strömenden Regen und läuft weg. Sie landet schließlich in der Scheune von Rodney Spencer, einem Ingenieur. Er bietet ihr Obdach und einen Pyjama an und bald schon sind beide ineinander verliebt. Als Jeb Helga auf die Spur kommt, springt Helga impulsiv auf einen vorbeifahrenden Zug. Dort nimmt sie unter dem Pseudonym Susan aus Lenoxville eine Stellung bei einem mitfahrenden Wanderzirkus an. Durch ein Missverständnis glaubt Rodney, Helga sei in der Zwischenzeit die Geliebte des Zirkusbesitzers geworden. Nach noch mehr Missverständnissen trifft Rodney Helga/Susan einige Jahre später wieder, diesmal als Gel...

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B00074428

 

Nummer 1872, 1932, Ich bei Tag und Du bei Nacht mit Käthe von Nagy und Willy Fritsch

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Komödie rund um ein zweifach vermietetes Zimmer: Hans ist Nachtkellner, Grete Maniküre. Bei der geschäftstüchtigen Vermieterin Seidelbast bewohnen beide dasselbe Zimmer – er bei Tag und sie bei Nacht. Eines Tages begegnen sich Grete und Hans, die sich bis dahin nie getroffen haben. Ohne zu wissen, dass es sich beim jeweiligen Gegenüber um den unbekannten und als nervig empfundenen Untermieter handelt, verlieben sie sich ineinander. Zahlreiche Missverständnisse und Verwechslungen sind die Folge, bevor es im gemeinsamen Schlafzimmer zum Happy End für die beiden kommt.  Regie     Ludwig Berger Drehbuch     Hans Székely     Robert Liebmann Kamera     Friedl Behn-Grund     Bernhard Wentzel Schnitt     Viktor Gertler     Heinz G. Janson Musik     Werner Richard Heymann Darsteller     Käthe von Nagy     Grete     Willy Fritsch     Hans     Amanda Lindner     Zimmervermieterin Witwe Cornelia Seidelbast   &nbs...

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B00074429

 

Nummer 1869, 1932, Der ORLOW mit Liane Haid und Iwan Petrovich

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In der Automobil-Fabrik der Herren Rosch und Roller arbeitet als Monteur ein gewisser Doroschinsky, bei dem es sich in Wirklichkeit um einen emigrierten und verarmten russischen Großfürsten handelt. Als Doroschinsky und die schöne russische Sängerin Nadja sich ineinander verlieben, möchte er ihr den Reichtum der ganzen Welt zu Füßen legen und versucht, seinen einzig verbliebenen Besitz zu verkaufen: den Orlow, einen Riesendiamanten aus dem Zepter des Zaren. Die Nachricht vom Auftauchen des Orlow macht Schlagzeilen und ruft einen Betrüger auf den Plan, der behauptet, seinerseits der echte russische Großfürst zu sein, dem der Orlow rechtmäßig gehöre. Im letzten Augenblick können der Schwindler und seine Komplizen entlarvt werden, und Nadja erkennt, dass sie ihre Liebe keinem Unwürdigen geschenkt hat. Regie     Max Neufeld Drehbuch     Ernst Marischka     Bruno Granichstaedten     Jacques Bachrach Kamera     Otto Kanturek (Oberleitung)     Bruno Timm Schnitt     Paul May Musik &...

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B00074430

 

Nummer 1866, 1932, Paprika

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Inhalt Die temperamentvolle Ungarin Ilona verliebt sich in den Schwager ihrer Freundin Otti, den eingefleischten Junggesellen Paul. Um ihm näher zu kommen, lässt sie sich von Otti als Stubenmädchen anstellen und weckt als solches nicht nur Pauls Interesse, sondern auch das von Ottis Mann Max. Der Hausdiener Franz verfällt dem Glauben, Ilona sei seine Tochter, und als Paul entdeckt, dass er das hübsche Stubenmädchen liebt, hält er bei Franz um ihre Hand an. Der lernt nun seine wirkliche Tochter kennen und hält Ilona für eine Schwindlerin. Von hier aus allerdings ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zum Happyend. Regie     Carl Boese Drehbuch     Bobby E. Lüthge Kamera     Reimar Kuntze Schnitt     Hildegard Grebner Musik     Franz Wachsmann Darsteller     Franziska Gaal     Ilona von Takacs     Paul Hörbiger     Dr. Paul Schröder     Paul Heidemann     Dr. Max Schröder     Liselotte Schaak     Otti  ...

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B00074433

 

Nummer 1827, 1932, Sehnsucht 202 mit Magda Schneider und Fritz Schulz

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Regie     Max Neufeld Drehbuch     Emeric Pressburger     Irma von Cube     Karl Farkas Kamera     Anton Pucher     Otto Kanturek Schnitt     Else Baum Musik     Richard Fall Darsteller     Magda Schneider     Magda     Fritz Schulz     Bobby     Paul Kemp     Silber     Luise Rainer     Kitty     Rolf von Goth     Harry     Attila Hörbiger     Paul, Magdas Bruder     Mizzi Griebl     Magdas Mutter     Hans Thimig     Beamter     Lina Woiwode Produktionsfirma     Cine-Allianz Tonfilm Produktion GmbH (Berlin)   Die arbeitslose Magda ist auf Stellungssuche und gibt unter der Chiffre „Sehnsucht 202“ eine Annonce auf. Am selben Tag gibt auch die reiche Kitty eine Anzeige auf, mit dem Wunsch sich an gutgehenden Unternehmen finanziell zu beteiligen. Der nervöse Beamte des Inseratenbüros ...

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B00074615

 

Nummer 1821, 1932, Hölzerne Kreuze, Jenseits der deutschen Gräben

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Die Geschichte eines jungen französischen Studenten, der sich 1914 bei Kriegsbeginn freiwillig als Soldat meldet, seiner Erlebnisse an der Front mit fürchterlichen Materialschlachten, schließlich seines Todes kurz vor seinem Urlaub. Sterbend sieht er kolonnenweise Soldaten mit ihrem hölzernen Kreuz in den Tod marschieren.  Originaltitel     LES CROIX DE BOIS Produktionsland     Frankreich Produktionsjahr     1931 Produktionsfirma     Pathé-Cinema Regie     Raymond Bernard  Buch     Raymond Bernard · André Lang  Kamera     Jules Kruger · Ribault  Schnitt     Lucienne Grumberg  Darsteller     Pierre Blanchar (Demachy) · Charles Vanel (Korporal Breval) · Gabriel Gabrio (Sulphart) · Raymond Aimos (Fouillard) · Raymond Cordy (Vairon) 

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B00074617

 

Nummer 1801, 1932, Die verkaufte Braut

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In einer böhmischen Kleinstadt sollen die Tochter des Bürgermeisters und ein reicher, aber naiv-dümmlicher Bauernsohn miteinander verheiratet werden. Die Braut aber verliebt sich in einen durchreisenden Postkutscher, und der Bräutigam wirft ein Auge auf die Tochter eines Zirkusbesitzers. In leichter Akzentverschiebung adaptierte Version von Smetanas gleichnamiger komischer Oper, die in erster Linie vom virtuosen Einsatz der Kamera, der Natürlichkeit der Szenerie, der ironischen Würze und den komödiantischen Auftritten Karl Valentins lebt.  Produktionsland     Deutschland Produktionsjahr     1932 Produktionsfirma     Reichsliga-Film Regie     Max Ophüls  Buch     Curt Alexander  Kamera     Reimar Kuntze · Franz Koch · Herbert Illig · Otto Wirsching  Musik     Theo Mackeben  Schnitt     Paul Ostermayr  Darsteller     Jarmila Novotna (Marie) · Willi Domgraf-Faßbaender (Hans) · Liesl Karlstadt (Frau Brummer) · Karl Valentin (Brummer, Zirk...

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B00075126

 

1813, 1932, Der träumende Mund mit Rudolf Forster und Elisabeth Bergner

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Elisabeth Bergners letzter deutscher Film vor ihrer Emigration nach England: Die junge Gaby ist hin- und hergerissen zwischen ihrem Mann, dem Orchestermusiker Peter, und dessen Jugendfreund, dem Geigenvirtuosen Michael. Als Peter schwer erkrankt, versucht Gaby, ihre Liebe zu Michael zu vergessen. Vergeblich. Aus ihrem Zwiespalt sieht sie keinen anderen Ausweg als den Tod. Am Ufer der Seine findet man ihren Mantel und einen Abschiedsbrief.  Regie     Paul Czinner Drehbuch     Paul Czinner Kamera     Jules Krüger     René Ribault Schnitt     Erich Schmidt Musik     Ludwig van Beethoven     Richard Wagner Darsteller     Anton Edthofer     Peter     Elisabeth Bergner     Gaby, seine Frau     Rudolf Forster     Michael Marsden, Geigenvirtuose     Margarete Hruby     Christine     Jaro Fürth     Arzt     Peter Kröger     Kind     Karl Hannemann     Impresario ...

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B00075132

 

1789, 1932, Schuss im Morgengrauen

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Schon eine ganze Weile ist der Kriminalbeamte Müller IV dem angesehenen Juwelier Taft auf der Spur. Denn Taft wird verdächtigt, in Wahrheit ein gerissener Gauner zu sein. Aber dann wird Müller IV ermordet in seinem Wagen aufgefunden. Die Ermittlungen ergeben, dass er zuletzt die leer stehende Villa Tafts observiert hat.   Taft befindet sich indes auf einer Dienstreise nach Berlin, hat also ein Alibi. Auf dem Rückweg wird er von zwei Gangstern gestoppt. Sie fordern Geld, weshalb Taft gezwungen ist, den beiden Zugang zum Tresor seiner geschiedenen Frau Irene zu verschaffen. Taft besucht Irene in ihrem Hotel, versteckt den Tresorschlüssel in einem unbeobachteten Moment unter einem Heizkörper und verabschiedet sich. Wenig später betritt Herr Petersen das Zimmer, ein vornehmer Herr, der am Kauf der Villa Tafts interessiert ist. Als er Irene in der Badewanne hört, versteckt er sich – und wird kurz darauf Zeuge, wie der Verbrecher Sandegg den Tresorschlüssel an sich nimmt. Es kommt zu einem Handgemenge zwischen Petersen und Sandegg, doch der Gauner entkommt, mitsamt einem Diamantring. Als kurz darauf Taft ...

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B00075143

 

1765, 1932, Ein Lied, ein Kuss, ein Mädel, mit Martha Eggerth und Gustav Fröhlich

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Der junge Teilhaber einer Schallplattenfabrik soll aus geschäftsstrategischen Überlegungen seine Geschäftspartnerin heiraten. Der Plan ist ihm allerdings gar nicht recht, da er in eine seiner Verkäuferinnen verliebt ist, der gegenüber er seine Identität verheimlicht. Als diese die Wahrheit herausfindet und erfolgreich eine Karriere als Sängerin startet, droht das gemeinsame Glück zu scheitern.  Produktionsland     Deutschland Produktionsjahr     1932 Produktionsfirma     Super-Film Regie     Géza von Bolváry  Buch     Fritz Grünbaum · Friedrich Kohner  Kamera     Willy Goldberger  Musik     Robert Stolz · Robert Gilbert  Schnitt     Hermann Haller  Darsteller     Gustav Fröhlich (Peter Franke) · Martha Eggerth (Wally Sommer) · Fritz Grünbaum (Adolph Münzer) · Tibor von Halmay (Paul Koch) · Anton Pointner (Fritz Sturm) 

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B00075153

 

1750, 1932, Hallo Hallo! Hier spricht Berlin!

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Deutsch-französischer Film über Flirts zwischen zwei deutschen Telefonisten und zwei französischen Telefonistinnen: Erich aus Berlin und Lily aus Paris telefonieren beruflich häufig miteinander und sind einander so sympathisch, dass sie sich in Paris verabreden. Das Rendezvous wird aber von ihren Kollegen vereitelt: Als Erich zum verabredeten Zeitpunkt verhindert ist, trifft sich an seiner Stelle sein Kollege Max mit Lily, und Lilys Kollegin Annette gibt sich für Lily aus und trifft Erich. Sowohl Erich als auch Lily sind von ihren Verabredungen enttäuscht, aber schließlich treffen die beiden doch noch per Zufall zusammen. Regie     Julien Duvivier Drehbuch     Julien Duvivier Kamera     Reimar Kuntze     Heinrich Balasch     Max Brinck Musik     Karol Rathaus Darsteller     Josette Day     Lily     Germaine Aussey     Anette     Wolfgang Klein     Erich     Karl Stepanek     Max     Charles Redgie     Jacques &n...

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B00075159

 

No 1732, 1932, Ein steinreicher Mann mit Curt Bois und Dolly Haas

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Juweliersgeselle Curt Nickel ist vom Pech verfolgt: Als er für die vornehme Adele Hahnenkamp ihre Pretiosen durch Imitationen ersetzen soll, verschluckt er versehentlich den wertvollsten Diamanten. Versnobte Adlige, biedere Bürger und begriffsstutzige Gangster schlagen sich um den plötzlich begehrenswerten Habenichts, der jedoch viel lieber mit seiner Dolly eine kleine Rumba tanzen will.  Regie     István Székely Drehbuch     Eugen Szatmári     Ernst Wolff Kamera     Reimar Kuntze     Heinrich Balasch Schnitt     Andrew Marton Musik     Theo Mackeben Darsteller     Curt Bois     Curt Nickel     Dolly Haas     Curts Freundin Dolly     Adele Sandrock     Adele von Hahnenkamp     Liselotte Schaak     Tochter Ulla von Hahnenkamp     Egon Brosig     Fürst     Fritz Ley     Notar     Paul Hörbiger     Detektiv Linkerton     Wi...

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B00075166

 

No 1731, 1932, Es wird schon wieder besser

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Der arbeitslose Ingenieur Fred hat einen Vorstellungstermin bei den Ringler-Automobilwerken und muss gleichzeitig vor Gericht den Offenbarungseid leisten. Sein Freund Willi übernimmt den Gerichtstermin an seiner Stelle, wird aber auf Bestreben von Justizrat Feldacker, Berlins bekanntestem Anwalt, sofort verhaftet. Derweil muss auch Edith, des Automobilherstellers temperamentvolles Töchterlein, vor Gericht erscheinen und wird wegen wiederholten Verstoßes gegen die Verkehrsvorschriften zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Wütend braust sie mit Feldacker im Sportwagen davon und fährt dabei Fred über den Haufen. Obwohl es Fred bald schon wieder gut geht, täuscht er, um sich an Feldacker zu rächen, vor, sein Gedächtnis verloren zu haben. Inzwischen finden Edith und Fred Gefallen aneinander, und finden auch eine Lösung, um Ediths neuerliche Verwicklung in einen Verkehrsunfall zu vertuschen: Fred muss vor Gericht nicht aussagen, wenn – er mit der Angeklagten verheiratet ist. Regie     Kurt Gerron Drehbuch     Philipp Lothar Othello Mayring     Lothar Philipp August Mayri...

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B00075167

 
 
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