Illustrierter Film-Kurier

 
 

Nr. 944, Emil Jannings in Sein letzter Befehl. Ein Paramount Film der Parufamet

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Stummfilm-Melodram um einen zaristischen General, der nach der Oktoberrevolution seiner Macht beraubt wird und als Charge in Hollywood endet, quasi als seine eigene Parodie. Eine Paraderolle für Emil Jannings in einem Film, der bereits deutlich den Sarkasmus und die stilistische Verfeinerung der späteren Melodramen von Sternbergs aufweist. (Von Sternberg bestreitet die Beteiligung der offiziell genannten Drehbuchautoren; nach seiner Erinnerung hat er das Drehbuch selbst nach einer Idee von Ernst Lubitsch geschrieben. Originaltitel     THE LAST COMMAND Produktionsland     USA Produktionsjahr     1928 Produktionsfirma     Paramount Regie     Josef von Sternberg  Buch     John F. Goodrich · Lajos Biró  Kamera     Bert Glennon  Musik     Siegfried Franz  Schnitt     William Shea  Darsteller     Emil Jannings (General Dolgorucki / Großherzog Sergius Alexander) · Evelyn Brent (Natalia Dabrowa) · William Powell (Lew Andrejew) · Nicholas Soussanin (Adjutant) ·...

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B00074065

 

Nummer 803 a, Dona Juana

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Ein verarmter Edelmann erzieht seine Tochter Juana als Jungen, weil er glaubt, sie nicht standesgemäß verheiraten zu können. Als sie sich in einen Edelmann verliebt, will ihr Vater sie in ein Kloster schicken. Auch der junge Mann soll auf Wunsch seines Vaters mit einem reichen Mädchen verheiratet werden. Da Juana sich verraten fühlt, reist sie dem Geliebten voraus und stellt sich der für ihn bestimmten Schönen unter seinem Namen vor. Nach einigen Verwicklungen dürfen die beiden am Ende doch mit der Zustimmung der widerspenstigen Väter rechnen. Regie     Paul Czinner Drehbuch     Béla Balázs     Paul Czinner Kamera     Karl Freund (Leitung)     Robert Baberske     Adolf Schlasy Musik     Giuseppe Becce (Bei der Uraufführung) Darsteller     Elisabeth Bergner     Doña Juana     Walter Rilla     Don Ramon     Hertha von Walther     Doña Ines     Elisabeth Neumann-Viertel     Ines' Freund...

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B00074093

 

Harry Liedke in DER BETTELSTUDENT

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Der Bettelstudent Nach Motiven der gleichnamigen Operette von MillÖcker Manuskript: Walter Reisch Regie: J. und L. Fleck Bauten: Höfer und Minzloff    Aufnahmeleitung: Walter Tost Photographie: Guido Seeber und E. Lamberti Künstlerische Oberleitung: Rudolf Walther-Fein Gräfin Nowalska .    •    . Laura ihre Töchter 1 Bronistawa 1    1 Oberst Ollendorf Ida Wüst    Der Kornett, sein Adjutant . Agnes Esterhazy    Simon      Studenten Maria Paudler    Jan     . Hans Junkermann    Enterich, Gendarm . . . . Curt Vespermann Harry Liedtke Ernst Verebes . Hermann Picha  

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B00074096

 

Nummer 773, Fräulein Laura, seine Witwe

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773: Fräulein Laura - seine Witwe ( Millard Webb ) Artur Hoyt, Laura La Plante, Bryant Washburn, Jocelyn Lee, Nat Carr, Louis Stern, Tom Moore

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B00074099

 

Nummer 709, Der größte Gauner des Jahrhunderts

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Der größte Gauner des Jahrhunderts ist ein deutscher Stummfilm aus dem Jahre 1927 von Max Obal mit Luciano Albertini in der Haupt- und Hans Albers in der Titelrolle. Die Romanvorlage Jimmy, der Schwerverbrecher dazu schrieb Ludwig von Wohl. Handlung Gino Gadari ist der Inbegriff eines Sport- und Lebemanns, der stets auf der Suche nach neuen Abenteuern ist. Eines Tages lernt er auf recht ungewöhnliche Weise die junge Liane Serano kennen, die gerade ihren Onkel, den Bankier Alberto Dorna, besucht. Dorna ist unlängst in die Fänge eines international agierenden Falschspielers und Hochstaplers geraten, der ihm bereits einen Großteil seines Vermögens abgeknöpft hat. Gino hat nun sein Abenteuer gefunden: Er will, weil ihm die bislang eher spröde Liane sehr gut gefällt und er ihr Herz erobern möchte, ihrem Onkel dabei helfen, diesem Superganoven das Handwerk zu legen. Und so verschafft er sich erst einmal Zugang zu demjenigen Casino, in dem Dorna hereingelegt wurde. Dort lernt er diesen größten Gauner des Jahrhunderts namens Aristide Trasymopolus kennen. Der ist aalglatt und verlangt von Bankier Dorno, dass dieser ...

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B00074127

 

Nummer 97, Liebesreigen

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Liebesreigen ist ein deutsches Stummfilmdrama aus dem Jahre 1927 von Rudolf Walther-Fein mit Wilhelm Dieterle, Claire Rommer, Marcella Albani und Charlotte Ander in den Hauptrollen. Der Geschichte liegt der Roman Kämpfer (1927) von Ernst Klein zugrunde. Handlung Präsident Hessenbergs Gattin Olga stirbt völlig überraschend an Herzversagen in einem geheimen Liebesnest in den Armen ihres Geliebten, des Schauspielers Paul Neurath. Der ist von diesem Schock quasi paralysiert und ruft in Panik seinen besten Freund an, den Ingenieur Robert Baumeister, um zu fragen, was er jetzt bloß machen solle. Baumeister hat viele Jahre lang beim Eisenbahnbau in Persien und Afghanistan gearbeitet und ist gerade vor kurzem nach Berlin zurückgekehrt, um im Auftrag der sowjetischen Regierung mit dem Industriepräsidenten Hessenberg über die Modalitäten eines wichtigen Bauprojekts zu sprechen. Robert kann mit der Moderne und der ihn anhaftenden „Sittenlosigkeit“, wie er sie empfindet, in Deutschland nichts anfangen. Die Welt im turbulenten und übersprudelnden Berlin ist dem Ingenieur, der zuletzt in der wüsten Abgeschiedenhe...

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B00074128

 

Nummer 551, 1926 Madame wünscht keine Kinder

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Madame wünscht keine Kinder (Alternativtitel: Liane, eine Frau von heute und Madame wird kinderlieb) ist eine deutsch-österreichische Filmproduktion von 1933 unter der Regie von Hans Steinhoff. Die Hauptrollen sind besetzt mit Liane Haid und Georg Alexander. Dem Film liegt Clément Vautels Roman Madame ne veut pas d’enfants zugrunde. Handlung Als der Kinderarzt Dr. Felix Rainer Madelaine Wengert kennenlernt, verliebt er sich sofort in die reizvolle Frau mit dem selbstbewussten Auftreten. Es dauert nicht allzu lange, bis beide vor den Traualtar treten. Schon auf der Hochzeitsreise wird Felix klar, dass Madelaine von ihren sportlichen Aktivitäten besessen ist, als sie während ihrer Flitterwochen ein Tennisturnier absolviert. Dazu hat sie ohne Felix’ Wissen mal eben die Hochzeitsroute verändert, um in Cannes dieses Turnier bestreiten zu können. Der rührige Schlafwagenschaffner trifft den Nagel auf den Kopf, als er Felix gegenüber äußert, dass eine Frau mit drei Tennisschlägern auf der Hochzeitsreise keine Ehefrau sei. Auch als beide zurück sind und sich ihr gemeinsames Haus einrichten, ist Felix all...

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B00074131

 

Nummer 486, 1926, An der schönen blauen Donau

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Stummfilmromanze aus dem Jahr 1926 von Friedrich Zelnik mit seiner Ehefrau Lya Mara in der weiblichen Hauptrolle. Harry Liedtke und Ernst Verebes verkörpern die beiden Männer, die um sie werben. Handlung Romantisches aus der k.u.k.-Zuckergusswelt der Berliner Traumfabrik oder wie es Paimann’s Filmlisten formulierten: “Ein echter Wiener … Film, der die alte Kaiserstadt und ihre Bewohner so bringt, wie die in Aller Erinnerung fortleben, mit ihrer goldenen Leichtlebigkeit und einem Schuß Sentimentalität”. Im Zentrum des Geschehens steht die herzige Ur-Wiener Tänzerin Mizzi Staudinger, die von gleich zwei hochadeligen, kaiserlich-königlichen Offizieren, dem älteren Graf Oskar Zirsky und seinem jüngeren Vetter Graf Rudi Zirsky, hofiert wird. Während der eine sie keck zu erobern versucht und sich dafür eine Abfuhr einhandelt, erobert der reifere der beiden ihr Herz. Eigentlich war dies so nicht geplant, denn Graf Oskar sollte Jungspund Graf Rudi von unstandesgemäßen Techtelmechteln fernhalten, um eine etwaige Mesalliance zu verhindern. Nun aber will Oskar selbst unbedingt das süße Wi...

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B00074133

 

Nummer 409, 1926, Försterchristl mit Lya Mara und Harry Liedke

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Försterchristl ist ein 1925 entstandener deutscher Stummfilm von Friedrich Zelnik mit seiner Frau Lya Mara in der Titelrolle und Harry Liedtke in der männlichen Hauptrolle als österreichischer Kaiser Joseph. Die Verfilmung basiert auf der gleichnamigen Operette (1907) von Georg Jarno und Bernhard Buchbinder. Handlung Österreich, in der josefinischen Zeit (1765–1780). Förster Lange hat eine schöne Tochter, die zumeist Försterchristl genannt wird. Zwei junge Männer versuchen, ihr Herz für sich zu gewinnen. Einer ist der Gutsverwalter Földessy, den auch das Mädchen begehrt, der andere ist der wenig ansehnliche Hoffriseur Walperl, ein schrecklich Angeber. Eines Tages entdeckt Christl im Forst einen Fremden, der verbotenerweise jagt. Sie erkennt ihn nicht, ihren Kaiser, der hier inkognito urlaubt. Christl nimmt ihn fest und verlangt seine Uhr als Pfand für eine spätere Strafe. Dem Kaiser gefällt das Spiel mit der jungen Försterstochter, die in ihrer Unbedarftheit herzerfrischend wirkt, weshalb er sie in ihrem Glauben lässt, dass er ein Wilderer sei. Walperl plagt die Eifersucht, denn er ahnt, d...

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B00074135

 

Nummer 350, 1925, Peter Pan

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Peter Pan betritt das Kinderzimmer der Darling-Kinder und führt sie mit Hilfe von Feenstaub nach Never Never Land, wo sie auf den ruchlosen Captain Hook treffen.     Regie         Herbert Brenon     Drehbuch         J.M. BarrieWillis Goldbeck     Hauptbesetzung         Betty BronsonErnest TorrenceGeorge Ali

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B00074137

 

Nummer 1041, RUTSCHBAHN

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Inhalt Helis Unglück beginnt, als ihre Mutter, die Gutsherrin, zum zweitenmal heiratet. Der Mann ist herrisch und brutal. Bei einer Auseinandersetzung zwischen Stiefvater und Bruder greift Heli ein: Sie wirft ein Beil, der Stiefvater stürzt und kommt ums Leben. Nun muss Heli fliehen. Unter falscher Identität geht sie nach London und leidet bitterste Not. Sie findet aber auch Freunde, mit denen sie als Straßenkünstler auftritt. Gemeinsam bereiten sie eine neue Zirkus-Sensation vor: die Rutschbahn. Bei der Premiere im Berliner Wintergarten trifft Heli Mutter und Bruder wieder und erfährt, dass der Tod des Stiefvaters sich zu ihren Gunsten aufgeklärt hat. Aber nun beginnt ein Eifersuchtsdrama: Unter den Freunden, mit denen sie im Varieté auftritt, sind zwei in sie verliebt. Regie     Richard Eichberg Drehbuch     Adolf Lantz     Helen Gosewisch     Ladislaus Vajda Kamera     Heinrich Gärtner     Otto Baecker Musik     Paul Dessau (Kino-Musik) Darsteller     Fee Malten     Heli Brand...

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B00074144

 

Nummer 1022, 1928, Hinter Haremsmauern

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Hinter Haremsmauern (Originaltitel: Fazil) ist ein Stummfilm-Melodram, das der US-amerikanische Regisseur Howard Hawks 1927 für die Fox Film Corporation realisierte. Darin wird das Thema des „clash of cultures“ auf einer eher privaten Ebene abgehandelt.[1] Vorlage für das Drehbuch von Seton I. Miller war das am Théâtre Antoine in Paris am 3. Oktober 1922 uraufgeführte Bühnenstück L’Insoumise des französischen Schriftstellers Pierre Frondaie, das Philip Klein für das Englische bearbeitet hatte. Er gab ihm den Titel Prince Fazil. Die weibliche Hauptrolle der Fabienne spielte die aus Oslo stammende norwegische Tänzerin und Schauspielerin Greta Nissen.[2] Regisseur Hawks soll später mit seinem Film nicht sehr zufrieden gewesen sein. Es sei nicht sein Stoff gewesen, er habe damit nur eine Vertragspflicht erfüllt.[3] Handlung Prinz Fazil, ein arabischer Stammesfürst, lernt bei Freunden in Frankreich Fabienne, eine schöne sorglose Pariserin, kennen. Während eines Urlaubs in Venedig verlieben sich die beiden ineinander und heiraten. Doch kaum bekommt Fabienne die Streng...

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B00074150

 

Nummer 1095, 1929, Der rote Kreis, mit Lya Mara

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Der rote Kreis ist ein deutscher Kriminalfilm, der auf dem gleichnamigen Roman (Originaltitel: The Crimson Circle) von Edgar Wallace basiert. Der von Friedrich Zelnik inszenierte Stummfilm wurde 1928 von dessen in Berlin ansässigen Efzet-Film GmbH produziert. Am 25. März 1929 wurde der Film im Capitol in Berlin uraufgeführt. Dieser zweite deutsche Edgar-Wallace-Film gilt als verschollen. Handlung Fred Louis Lerch spielte Jack Birdmore, der sich in die Betrügerin Thalia Drummond verliebt. Fotografie von Alexander Binder (1928) Ein Mann wird während einer Galavorstellung in einem Theater von einem Unbekannten erschossen. Bei dem Toten findet man einen Drohbrief mit der Warnung: „Wenn das Geld nicht bis fünf Uhr hinterlegt ist, sind Sie ein toter Mann.“ Der Brief ist außerdem mit einem geheimnisvollen Zeichen, einem roten Kreis, versehen. Es stellt sich heraus, dass sich in ganz Europa ähnliche Verbrechen ereignen und dass sich der Urheber dieser Briefe anscheinend in London befindet. Dort ist Inspektor Parr mit der Klärung des Falls beauftragt. Mr. Birdmore, der ebenfalls Drohbriefe des roten Kreises erhalten hat,...

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B00074171

 

Nummer 1082, Der Krieg im Dunkeln, mit Greta Garbo

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Der Krieg im Dunkel (Originaltitel: The Mysterious Lady) ist ein US-amerikanischer Stummfilm mit Greta Garbo unter der Regie von Fred Niblo aus dem Jahr 1928. Handlung Vor dem Ersten Weltkrieg hat Tanja, die für den russischen Geheimdienst arbeitet, eine Affaire mit dem Österreicher Karl von Raden, um geheime Pläne in ihren Besitz zu bringen, die er bei sich trägt. Sie verliebt sich in Karl, stiehlt aber trotzdem die Dokumente. Karl wird daraufhin vor ein Militärgericht gestellt, doch sein Onkel hilft ihm, aus dem Gefängnis zu entkommen. Karl flieht nach Russland, wo er hofft, Tanja wiederzutreffen. Beide erkennen, wie tief ihre gegenseitige Liebe ist und Tanja beschließt, mit Karl zu fliehen. Dazu muss sie den russischen Spionagechef Alexandroff austricksen: sie versucht Dokumente zu stehlen, die Alexandroff von einem österreichischen Verräter bekommen hat. Doch in dem Moment, wo Tanja aus dem Appartement von Alexandroff entkommen will, entdeckt er sie. Er bedroht sie mit einer Waffe, beide kämpfen und in Notwehr erschießt Tanja ihren Feind. Am Ende der verwickelten Handlung entkommt sie mit Karl über die Grenze...

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B00074214

 

Nummer 1072, Die Siegerin, mit Olga Tschechowa

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Die Siegerin (Originaltitel After the Verdict) ist ein Stummfilmdrama mit Olga Tschechowa und Warwick Ward in den Hauptrollen, das Henrik Galeen 1928 in den Studios der British International Pictures in Elstree, England für die Produktionsfirma Tschechowa Film London/Berlin realisierte. Das Drehbuch schrieb Alma Reville;[2] Vorlage war ein Roman gleichen Titels von Robert Smythe Hichens aus dem Jahre 1924,[3] der in Deutschland beim Ullstein Verlag als »Vivian und ihr Mann« herauskam. After the Verdict wurde von Theodor Sparkuhl fotografiert und erschien im Verleih der British Independent Film Distributors. Im Vereinigten Königreich kam der Film im Januar 1929 in die Lichtspielhäuser. Das Titellied Long Ago schrieb der Komponist Leslie Elliott. Inhalt Clive Baratrie, aus den Kolonien zurückgekehrt, verlobt sich mit seiner Jugendfreundin Vivian Denys. Am gleichen Tag trifft Mrs. Sabine ein, die ihm nachgereist ist. Nach einem Malaria-Anfall in den Tropen hatte sie ihn mit rührender Sorgfalt gepflegt. Als Clive erfuhr, dass sie verheiratet ist, hatte er sich kurz entschlossen eingeschifft. Am Abend des Verlobungstages sie...

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B00074219

 
 
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