Jahrgang 1985

 
 

erster grüner umweltminister, industrie schreck joschka fischer

DER SPIEGEL 45/1985

SPIEGEL Titel - Hessen-Koalition: "Wie Willy wollte": Er ist noch nicht im Amt, doch schon fürchtet die hessische Wirtschaft ihn als Industrieschreck: Der Grüne Joschka Fischer wird Umweltminister in der ersten rot-grünen Landeskoalition. Der Realo mit dem Clochard-Image hat eine wirre Politkarriere hinter sich - vom schwäbischen Metzgersohn zum intellektuellen Rowdy. Der Sponti aus der Hausbesetzerszene über sein neues Amt: "Das Risiko zu scheitern ist groß." (S. 24) Deutschland           17       "Da war nur eine Reisegruppe unterwegs": In Geheimpapieren tragen Außenministerium und Kanzleramt einen erbitterten Streit über die amerikanische Weltraumrüstung aus. Kanzler Kohl will bis zum Jahresende, um feste Treue zu US-Präsident Reagan zu beweisen, ein Regierungsabkommen mit Washington abschließen. Vizekanzler Genscher warnt, eine Beteiligung am Sternenkriegs-Programm habe gefährliche Folgen für die Nato-Strategie und die Ost-West-Politik. *     *      ...

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B00012013

 

stalins erbe, sowjet zar, gorbatschow

DER SPIEGEL 28/1985

SPIEGEL Titel - Der lächelnde Zar, mit eisernen Zähnen: Im Geschwindschritt hat Rußlands neuer Parteichef Gorbatschow alle Rivalen ausgebootet. Vorige Woche wurde Außenminister Gromyko durch einen Provinzler ersetzt, einen Polizeigeneral. Gorbatschow nutzt die russische Sehnsucht nach einem starken Mann wie Stalin. Doch ein Gewaltmensch ist er nicht. (S. 86)   Deutschland           19       "Den Kanzler in den Abgrund reißen": Ohne den CSU-Vorsitzenden läuft, seit an der Saar die SPD regiert, im Bundesrat nichts mehr. Franz Josef Strauß nutzt dieses Instrument, um der ungeliebten Regierung ins Handwerk zu pfuschen. Das herzliche Einvernehmen, das nach seinem Treffen mit Kanzler Helmut Kohl angeblich herrscht, ist nicht von Dauer. *     *           21       SPIEGEL Gespräch - "Bin ich denn der liebe Gott?": Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann über die Bilanz seiner Umwelt- und Innenpolitik *     * &nb...

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B00012014

 

Otto, lachmann der nation

DER SPIEGEL 29/1985

 SPIEGEL Titel - Was ist an Otto so komisch?: Nach zehn TV-Shows, Komik-Oasen in der Tristesse der TV-Unterhaltung, nach Büchern und Platten in Millionen-Auflagen kommt Otto Waalkes, der Lachmann aus Ostfriesland, jetzt erstmals ins Kino. Die irre Nummern-Klamotte "Otto - Der Film" wird in dieser Woche gestartet - Superkraftstoff für Deutschlands Ottologen. * (S. 130) Deutschland           17       Frostschutz-Auslese in deutschen Kellern: Im Februar gab es die ersten Hinweise, seit Ende April stand fest: Österreichische Weine waren mit Gift schmackhaft gemacht worden. Deutsche Verbraucher aber wurden erst vorige Woche gewarnt. Die Schlamperei hat der Kohl-Vertraute Heiner Geißler zu verantworten. *     *           20       SPIEGEL Gespräch - "Der Agent sitzt nicht mehr im Vorzimmer": Der designierte BND-Chef Heribert Hellenbroich über seine Erfahrungen als Verfassungsschützer     *       &...

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krebskranker reagan, wer regiert im weissen haus

DER SPIEGEL 30/1985

 SPIEGEL Titel - "Der Präsident hat viel gelernt": Die Rituale der Macht sind unabdingbar für eine "symbolische Präsidentschaft", wie Ronald Reagan sie versteht. Deshalb schockte die Nachricht von seiner Krebserkrankung die amerikanische Nation, deshalb versuchten die Betroffenen, den kranken Mann im Weißen Haus nach seiner Tumoroperation als geheilt hinzustellen. (S. 78) Deutschland           17       "Wir brauchen eine wehrhafte Demokratie": In aller Stille bereitet die Bonner Koalition Gesetze vor, mit deren Hilfe riesige Datensammlungen der Geheimdienste angelegt und legalisiert werden können. Der Verfassungsschutz darf auch Erkenntnisse über Kinder archivieren. Noch während laufender Ermittlungsverfahren kann die Polizei Verdächtiges den Verfassungsschützern melden. Geplant ist, die neuen Bestimmungen schon im nächsten Jahr in Kraft zu setzen. *     *           20       "Ich beanstande die Speicherung": D...

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im wein ist..., mit vorabdruck des böll romans "frauen vor flusslandschaft"

DER SPIEGEL 31/1985

      SPIEGEL Titel: Gepanschter Wein: "Schön rund und ölig" Zunächst konnten die deutschen Winzer jubeln - der Skandal um Diethylenglykol traf allein die lästigen Konkurrenten in Österreich. Seit das Gift auch in einheimischen Weinen gefunden wurde, stecken die deutschen Produzenten mitten drin im Skandal. Rein allerdings ist der Wein hierzulande schon lange nicht mehr. * (S. 68)    Deutschland           19       SPD - "das Trauerspiel ums Kanzler-Amt": Wer wird sozialdemokratischer Herausforderer Helmut Kohls ums Kanzler-Amt? Hans-Jochen Vogel mag nicht, Johannes Rau will nicht, Willy Brandt würde nur im Notfall antreten. Nächster Akt im SPD-Sommertheater um den besten Kanzler-Kandidaten: Vogel wird Brandt vorschlagen, den zögernden Rau zu nominieren. *     *           21       AFRIKA-POLITIK - Tiefe Sorge: Einträchtig lehnt die Bonner Regierung einen Boykott gegen das Regime in Pretoria ab. Doch d...

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der bräunungskult, wieviel sonne braucht der mensch

DER SPIEGEL 32/1985

"Froh jubelt Ihr beim kleinsten Lichtstrahl": Gut 15 Milliarden Mark investieren die Bundesbürger in diesem Jahr, um ihre helle Haut tiefbraun zu rösten. Die dunkle Farbe gilt als Beweis für Wohlstand, Fitneß und sexuelle Attraktivität. Doch das Statussymbol ist teuer erkauft. Mediziner warnen: Wer jetzt grillt, bezahlt später - mit Runzeln, Pigmentflecken und Hautkrebs. Die Frauen über dreißig und viele Trendsetter fangen an sich zu fürchten. Ist das Ende der Bronzezeit schon in Sicht? (S. 142)    Deutschland           19       "Keiner glaubt mehr Wörners Zahlen": Deutsche und amerikanische Spitzenmilitärs zweifeln an der Kompetenz von Verteidigungsminister Manfred Wörner: Die Finanzierung seines Milliarden-Plans für die Aufrüstung der Bundeswehr sei nicht gesichert, der Personalstand der Armee in den nächsten Jahren nicht zu halten. Wörners Antwort: Er ließ die Zahlen schönen. *     *           21  ...

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B00012018

 

aids und liebe, welches risiko?

DER SPIEGEL 33/1985

Titel       SPIEGEL Titel: "Die Promiskuität ist der Motor der Seuche" Die tödliche Immunschwäche Aids verbreitet Angst und Schrecken. Bricht sie endgültig aus dem Getto der Homosexuellen, Drogenfixer und Bluter aus? In USA und Europa häufen sich Panikreaktionen der Heterosexuellen. Kann schon ein Kuß den Tod bedeuten? Wie gefährlich sind Seitensprünge? Die Ärzte, im Kampf gegen Aids noch immer ohne Heilmittel, raten den Heteros zu Monogamie, den Schwulen zur Keuschheit. * (S. 144)  Deutschland           17       "Die Chancen stehen fifty-fifty": Nicht nur Strauß, auch Christdemokraten aus Hessen und Nordrhein-Westfalen drängen den Kanzler, sich nach der Sommerpause von einigen Ministern zu trennen. Kernpunkt des Revirements soll ein Umweltministerium mit dem jetzigen Forschungsminister Riesenhuber an der Spitze werden. Noch wägt Urlauber Kohl am Wolfgangsee Risiken und Vorteile einer umfassenden Kabinettsumbildung für das eigene Überleben ab. *     * ...

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B00012019

 

feriendelikt einbruch

DER SPIEGEL 34/1985

 Titel       SPIEGEL Titel - Feriendelikt Einbruch: "Rein, raus - ruck, zuck": Alle drei Minuten wird in der Bundesrepublik ein Wohnungseinbruch verübt. Die Diebe klauen bevorzugt am hellichten Tag und "klopfen ganze Straßenzüge ab". Die Polizei ist überfordert: Die Aufklärungsquote sinkt. Fachleute raten zu stärkerer Bekämpfung der Hehlerei, die als "Rückgrat des Massendiebstahls" gilt. * (S. 56) Deutschland           19       "Lebenswichtige Entscheidungen zu treffen": In Bonn bahnt sich ein neuer Parteispenden-Skandal an, vergleichbar mit dem Fall Flick und der Pharma-Affäre. Staatsanwälte ermitteln gegen Versicherungskonzerne und -verbände, auf deren Spendenlisten weit über hundert Politiker stehen - darunter die meisten Minister des jetzigen Bundeskabinetts von Kanzler Helmut Kohl. *     *           27       CDU - Wie ein Mühlstein: Kanzler Kohl möchte ver...

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der spionage skandal, agentenjäger hellenbroich

DER SPIEGEL 35/1985

      SPIEGEL Titel - "Die deutschen Dienste sind wie ein Sieb": Der Fall des in die DDR gewechselten Regierungsdirektors Tiedge vom Bundesamt für Verfassungsschutz erschütterte Bonn. Auf Jahre hinaus scheint die Arbeit der Spionageabwehr zerstört. Der Skandal offenbart blanken Dilettantismus im Amt: Präsident Hellenbroich wußte seit Jahren, daß Tiedge ein Sicherheitsrisiko war. * (S. 17) Deutschland           25       GEHEIMDIENSTE - Der Maulwurf: Ausgerechnet der Sicherheitsbeauftragte der Bundesgrenzschutzdirektion spionierte für die DDR. Er verriet, so die Ermittler, alles über fälschungssichere Ausweise, internen Datenfunk und aktuelle Fahndungen. *     *           28       PROZESSE - Nichts gelaufen: Ex-Minister Graf Lambsdorff, der diese Woche mit Vorgänger Friderichs und dem ehemaligen Flick-Manager Brauchitsch vor Gericht steht, rechnet mit einem Freispruch von der Anklage der Bestechlichkeit. *  ...

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krieg der maulwürfe, der unfug der geheimdienste

DER SPIEGEL 36/1985

      SPIEGEL Titel - "Eine merkwürdige Art von Dienstaufsicht": Die Spionageaffäre Tiedge wird immer mehr zum Fall Zimmermann: Seit Monaten wußte der Bundesinnenminister, daß es in der Spionageabwehr beim Kölner Amt für Verfassungsschutz drunter und drüber ging, griff aber nicht ein. Doch der Kanzler mochte seinen Minister nicht entlassen; gefeuert wurde ein Beamter. * (S. 19)     *       "Stets Alkohol in greifbarer Nähe": Horst Zocker über die Gefährdung des Hansjoachim Tiedge und ihre Folgen * (S. 22)     *       "Ein Blinder ist kein guter Augenarzt": Der frühere MAD-Vize Joachim Krase zieht Lehren aus dem Spionagefall Tiedge Joachim Krase, 59, arbeitete mehr als zwei Jahrzehnte lang für den Militärischen-Abschirmdienst, zuletzt als stellvertretender Amtschef. Seit April 1985 ist er im Ruhestand. * (S. 24)   Deutschland           34       CDU - Schwere Herbstwetter: ...

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B00012022

 

mythos mercedes

DER SPIEGEL 37/1985

 SPIEGEL Titel - "Der Stern strahlt noch in 100 Jahren": Ein Jahrhundert nach Erfindung des Automobils durch Karl Benz und Gottlieb Daimler geht es der Firma, die ihren Namen trägt, besser denn je zuvor. Unbeirrt von allen Krisen stellt die Stuttgarter Daimler-Benz AG immer neue Absatz- und Gewinnrekorde auf. Durch den Zukauf von Hochtechnologie-Firmen sorgten die Schwaben auch für das nächste Jahrhundert vor. Das Unternehmen, so scheint es, hat den Erfolg gepachtet. * (S. 36)  Deutschland           19       "Die liefern Zimmermann ans Messer": Bei dem Versuch, sich reinzuwaschen, verstrickt sich Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann in neue Widersprüche. Dem Kanzler und vor Abgeordneten sagte er die Unwahrheit: Vom Spionagefall Höke muß er viel früher gewußt haben, als er behauptete. Sozialdemokraten über Zimmermann: "Jetzt ist er reif." *     *           22       SPD - Mit null Mark: Kassensturz nach dem über...

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Das grosse Fressen, ein Superkonzern entsteht

DER SPIEGEL 43/1985

 SPIEGEL Titel: Daimler-AEG: "Wir stehen erst am Anfang" Mit dem Einstieg bei AEG, der größten Übernahme in der deutschen Wirtschaftsgeschichte, ist Daimler-Benz die Nummer eins in der Industrie. Innerhalb weniger Monate verwandelte sich die Stuttgarter Autofirma in einen multinationalen Technik- und Rüstungskonzern mit nunmehr fast 300 000 Beschäftigten. Das Beispiel Daimler signalisiert, daß die Deutschen den weltweiten Wettkampf gegen Amerikaner und Japaner aufnehmen. * (S. 136) Deutschland           19       "Wir werden SDI nicht wegverhandeln": Vor dem Genfer Ost-West-Gipfel im November wachsen die Spannungen zwischen Washington und Bonn. Die Amerikaner, selber zerstritten, halten an der Erprobung ihres Weltraum-Projekts SDI fest, auch wenn sie damit gegen bestehende Verträge verstoßen. Kanzler Helmut Kohl hat sich mit seiner Ankündigung, die Vereinigten Staaten seien sogar zu einem Verzicht auf die Rüstung im All bereit, unglaubwürdig gemacht. *     *       ...

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B00012025

 

Reagan schlägt zu, das Piratenstück im Mittelmeer

DER SPIEGEL 42/1985

 SPIEGEL Titel: "Zur Hölle mit den Piraten in aller Welt" Amerika entführte die Entführer des Kreuzfahrtschiffes "Achille Lauro" und feierte seinen Schlag gegen den Terrorismus - aber es brach dabei das Völkerrecht. Ägyptens Präsident Mubarak kam auf seiner Gratwanderung als Freund des Westens und der PLO gerade noch einmal davon. Nahost-Dschungel wie nie zuvor. * (S. 154)  Deutschland           17       Waffenexport: "Ungeheuer viele Möglichkeiten": Die Bonner Genehmigung für das mit Saudi-Arabien geplante Milliarden-Rüstungsgeschäft hat den Staatsbesuch des Bundespräsidenten in Israel überschattet: Die Israelis befürchten eine Zunahme der Spannungen. Der Handel zeigt, daß die Bonner Regierung künftig weltweite Exporte von Waffen fördern statt erschweren will. CSU-Chef Strauß in China, Verteidigungsminister Wörner in Südostasien führten letzte Woche für die Rüstungsindustrie Verkaufsgespräche über Hubschrauber, Flugzeuge und anderes Kriegs...

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B00012026

 

frankreichs schmach, greenpeace demütigt miterrand

DER SPIEGEL 40/1985

 SPIEGEL Titel - Frankreich: "Die Wahrheit ist grausam": Ein brutaler Piratenakt gegen Greenpeace, ungeschickte Verdunkelungsmanöver, die vergebliche Suche nach einem Schuldigen - sechs Monate vor den Parlamentswahlen haben sich Frankreichs Regierende eine absurde Staatskrise bereitet. Präsident Mitterrand ist angeschlagen, das Verhältnis zur Armee ist belastet. (S. 158) Deutschland           17       SDI: "Die deutsche Haltung ist offen": In den nächsten Wochen steht die Bonner Regierungskoalition vor einer Zerreißprobe: Kanzler Helmut Kohl möchte in Washington eine deutsche Beteiligung am Weltraum-Rüstungsprogramm SDI zusagen. Außenminister Genscher ist dagegen. CSU-Chef Strauß sieht darin eine Chance, Genscher "sturmreif zu schießen". *     *           19       SPIEGEL Gespräch - "Niemand hat Fehler nachweisen können": Bundesinnenminister Friedrich Zimmermann über Versäumnisse in der ...

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Die grossen Seuchen

DER SPIEGEL 39/1985

SPIEGEL Titel - "Sterben, bevor der Morgen graut": Aids und die großen Seuchen (I) * (S. 76)  Deutschland           17       "Vielleicht haben wir falsch entschieden": Neuer Fall im Bonner Spionagenest - und wieder meint Innenminister Friedrich Zimmermann, er habe richtig gehandelt. Diesmal war er vom inzwischen entlassenen Verfassungsschützer Heribert Hellenbroich vorzeitig über den Verdacht gegen die Kanzleramtssekretärin informiert, erkannte aber nicht die Brisanz. Selbst die Mitarbeiter von Kanzler Helmut Kohl zweifeln, ob der CSU-Minister seine Sorgfaltspflicht erfüllte. *     *           22       DEUTSCHLAND-POLITIK - Komischer Bogen: SPD-Chef Willy Brandt wurde in Ost-Berlin wie ein Regierungschef empfangen. *     *           24       SPD - Einer von euch: So einig, wie sie vorgibt, war die SPD-Führungs-Troika nicht: Im Vorfeld der Kanzlerkandidat...

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