Jahrgang 1995

 
 

1/1995, Lern- und Arbeitstechniken

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA LERN- UND ARBEITSTECHNIKEN Daß die Lernorganisation ein wesentlicher Anteil des Lernerfolgs ist, wissen wir. Daß viele Schülerinnen und Schüler die Voraussetzungen für erfolgreiches Lernen nicht mitbringen, wissen wir auch. Lernen des Lernens ist deshalb ein verbreiteter Anspruch. Weniger verbreitet aber sind konkrete Methoden, mit denen dieser Anspruch in Unterrichtspraxis umgesetzt werden kann. PÄDAGOGIK hat deshalb Lehrerinnen und Lehrer um Beispiele gebeten, in denen Methodenlernen und fachliches Lernen miteinander verbunden werden. Die Klage über fehlende Voraussetzungen wird hier ersetzt durch das erfolgreiche Training von Lern- und Arbeitstechniken. MODERATION: PETER E. KALB HEINZ KLIPPERT GEWUSST WIE Methodenlernen als Aufgabe der Schule    6 ANTJE MALYCHA PROJEKT „LERNEN LERNEN" Lerntage zu Beginn der fünften Klasse    1 1 DIETER VAUPEL „DURCH DEN WOCHENPLAN HABE ICH GELERNT, SELBSTÄNDIGER UND UNABHÄNGIGER ZU ARBEITEN" Entwicklung von Lern- und Arbeitstechniken bei der Wochenplanarbeit    20 URS E...

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3/1995, Leistung beurteilen

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA LEISTUNG BEURTEILEN Was Schülerinnen und Schüler können sollen — dazu gibt es in jüngster Zeit eine interessante Diskussion. „Schule — Wirtschaft — Leistung" war der Titel des Schwerpunkts von Heft 6/93, den PÄDAGOGIK dazu gestaltet hat. Wie Lehrerinnen und Lehrer mit diesen neuen Ansprüchen in der alten Schule zu den geforderten Noten kommen sollen, das überläßt man gerne den Praktikern. Und das in einer Situation, in der die Alltagsprobleme der täglichen Notenpraxis längst nicht gelöst sind.Um beides geht es in diesem Heft: Mit neuen Lösungsvorschlägen für neue und ältere Probleme. MODERATION: HERBERT GUDJONS KURT VOGELSBERGER LEISTUNGSMESSUNG ZWISCHEN ANSPRUCH UND WIRKLICHKEIT    6 ALFRED BENDLER LEISTUNGSBEURTEILUNG IN OFFENEN UNTERRICHTSFORMEN Qualität ohne Lernkontrolle?    1 0 ALEXANDRA HAHN / HARTMUT FISCHER AUFSATZBEURTEILUNG Transparenz durch kriterienorientierte Rückmeldungen    1 4 RAINER VICARI „ICH MUSSTE MAL WIEDER EINEN TEST SCHREIBEN!" ...

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5/1995, Bildungsökonomie und Finanzökonomie

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA BILDUNGSÖKONOMIE UND FINANZAUTONOMIE Bildungsökonomie ist der Versuch, das Verhältnis von Bildungskosten und Erfolg aufzuklären und optimal zu gestalten. Kein Thema für Pädagogen? Geld wird zentral verwaltet und zugeteilt, auf die Ökonomie der Bildung hat die einzelne Schule keinen Einfluß. Genau dies ist seit einiger Zeit in einigen Ländern an einigen Schulen anders. PÄDAGOGIK hat u. a. gefragt: •    Was sind die bildungsökonomischen Rahmenbedingungen der kommenden Jahre? Wie reagieren die Bundesländer auf wachsenden Bedarf bei schrumpfenden Mitteln? •    Was ist in den einzelnen Bundesländern geplant, um Einzelschulen an Finanzentscheidungen zu beteiligen? Welche Erfahrungen machen Einzelschulen mit der Selbstverwaltung von Finanzen? •    Wie wird in Dänemark die Beteiligung der Schulen an finanziellen Fragen gestaltet, wie in den USA ...? Beispiele, die zeigen, wie pädagogische und finanzielle Verantwortung ineinander greifen und wie sich Vertrauen in Entscheidungen vor Ort auf das Selbstbewu&szl...

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6/1995, Die Moderationsmethode

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA DIE MODERATIONSMETHODE Wer die ModerationsMethode beherrscht oder positiv erfahren hat, der schätzt ihre Stringenz, ihre Effektivität, ihr demokratisches Potential. Äußere Erscheinungsformen der ModerationsMethode: Filzstifte, Karteikarten, Klebepunkte, Wandzeitungen, Pinnwände, Stelltafeln ... Spätestens jetzt werden Assoziationen wach: an eine Tagung, ein Seminar, einen workshop. Aber auch in der Schule gewinnt die ModerationsMethode zunehmend an Bedeutung —als methodisches Hilfsmittel zur Unterstützung eines anschaulichen und schülerorientierten Unterrichts genauso wie bei Konferenzen und Fortbildungen. PÄDAGOGIK hat deshalb sowohl Fortbildungsexpert(inn)en als auch Lehrerinnen und Lehrer gebeten, Philosophie und Praxis der ModerationsMethode zu beschreiben. Wie alle Methoden kein Wundermittel und auch nur in angemessener Dosierung zu genießen. MODERATION: HERBERT GUDJONS ROBERTO RAMIREZ SCHMIDT DIE MODERATIONSMETHODE — WAS IST DAS?    6 ARNULF GOTTSCHALL DIE WICHTIGSTEN TECHNIKEN DER MODERATIONSMETHODE    9 EBERHARD HAUSER/BARBARA HOLKER...

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9/1995, Arbeitsplatz Schule

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA ARBEITSPLATZ SCHULE Gerade weil wir täglich ein und aus gehen, nehmen wir den eigenen Arbeitsplatz kaum bewußt war. Ob das Lehrerzimmer verwahrlost ist oder durch Pflanzen, Nischen und angenehme Sitzmöbel zum Verweilen einlädt, das bemerken Besucher eher als Bewohner. Es sind jedoch nicht nur die Räume, die das Verhältnis zum Arbeitsplatz bestimmen. Für Schulen, die über eigene Gestaltungsmöglichkeiten nachdenken, treten Fragen in den Vordergrund, die das Verhältnis zur Arbeit stärker bestimmen, als es uns bewußt ist: Fragen der Gestaltung und Organisation von Schularbeit, der Balance im beruflichen Selbstverständnis, der Neubewertung von Arbeitszeit, aber auch der Sensibilität dafür, wie Schüler(innen) ihren Arbeitsplatz erfahren und gestalten. Wer dann laut feststellt, daß einiges am Arbeitsplatz Schule nicht zum Aushalten ist, der ist schon weiter als der, der dies nur als Gefühl mit sich herumträgt. MODERATION: PETER DASCHNER DORIS KNAB SCHULE ALS ARBEITSPLATZ — NICHT ZUM AUSHALTEN?    6 MICHAEL SCHRATZ/ULRIKE STEINER-L&O...

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10/1995, Integrative Pädagogik

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

THEMA INTEGRATIVE RADAGOGIK Die Vielfalt der Schülerschaft annehmen — das ist Voraussetzung Integrativer Pädagogik. Mit Vielfalt pädagogisch umgehen — das ist die Kunst Integrativer Pädagogik. In diesem Heft geht es unter anderem um: •    Erfahrungen mit Ausgrenzung und Diskriminierung, •    Erfahrungen mit Vielfalt im „ganz normalen" Unterricht, •    Erfahrungen mit behinderten Kindern in der Regelschule, •    Erfahrungen von Aussiedlerkindern, •    Erfahrungen mit schulischer Erziehungshilfe, •    Erfahrungen mit einer veränderten Lehrerrolle, denn Integrative Pädagogik fängt an, wenn Lehrer(innen) bei Schüler(inne)n nicht zuerst die Defizite sehen. MODERATION: ANNEMARIE VON DER GROEBEN/KLAUS-JÜRGEN TILLMANN KLAUS-JÜRGEN TILLMANN SEPARIERUNG UND INTEGRATION ODER: WAS WILL „INTEGRATIVE PÄDAGOGIK"?    6 ANNEMARIE VON DER GROEBEN DIE GANZ NORMALEN UNTERSCHIEDE Über Vielfalt im Unterricht    1 0 CLAUDIA...

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