GEO SPEZIAL

 
 

4/1996, Nordmeer

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POLARTIERE Die Kältespezialisten Damit Tiere wie der Polarfuchs sich für das Dasein im arktischen Frost-Biotop erwärmen konnten, hat die Evolution sie mit raffiniertem Design und verblüffenden Überlebenstricks ausgerüstet. Seite 86 BILDESSAY Wo Europa wild wild Schillernd, grandios sind die topographischen Facetten, mit denen das nordische Insel-Trio Nahttons begeistert: auf Island mit donnernden Wasserfällen wie dem Gullfoss, mit brodelnden Thermalquellen und kochenden Vulkanen; auf Grönland mit kolossalen Gebirgen aus Eis  Wasser und Granit zu Lande; auf Spitzbergen mit Tundren und Fjorden Seite 6 WESTFJORDE Leben an der Weltenkante Wenn der Winter auf dem abgeschiedenen Nordwesten Islands lastet und es monatelang finster wird in lsafjöröur, tritt der Alltag der Menschen auf der Stelle. Dann frönen sie ihren Spleens, trinken Schwarzen Tod und reden immer nur über das eine: das Wetter. Seite 42 TREKKING Lektionen in der Wildnis »Sind Sie bereit, in eine unbekannte Dimension einzu- _ tauchen?« lockte der Prospekt einer »Lernexpedition für Führungskräfte&laq...

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6/1995, Wien und Österreich

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FOTOESSAY Neun Schwestern. Und viele Väter Das ganze Land ein Postkartenmotiv — so vertraut ist das Bild vom liebsten Urlaubsziel der Deutschen. Und so einseitig. Nach Eigenart und nach Herkunft könnten Wien und die acht anderen Bundesländer unterschiedlicher kaum sein. Alfred Seiland fotografiert sie wie das Burgenland mit anderen Augen. Seite 10 WIEN Der Musikanten Adel Klischee sagt die Wahrheit:  die Welthauptstadt der Musik«. Ein Ort zum Jubeln Die Wiener haben ihn, aus den verschiedensten Anlässen, zum Feiern genutzt, er ist besungen und geschmäht worden —Ansichten und Einsichten, von Thomas Bernhard bis Ernst Jandl. Seite 70 HOLLEIN, PEICHL & KONSORTEN Die Luftschlosser Österreichs Architekten setzen der Welt Maßstäbe, ihre genialen Einfälle sind gefragte Exportartikel. Und über viele Entwürfe aus der Provinz, wie beispielsweise die Grazer Glashäuser von Volker Gienke, kann man in Deutschland nur Bauklötze staunen. Seite 102 I GRENZLAND Wo der Eiserne Vorhang fiel Nur die Alten erinnerten sich noch, daß sie früher, einfa...

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4/1994, Karibik

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FOTOESSAY Das Meer der Inseln Was für ein Reiseziel: Hunderte von palmengesäumten, sandstrandsatten Inseln. Orte der Sehnsucht für Schwimmer und Segler, Surfer und Taucher. Die Kegelberge von St. Lucia, die Buchten von Antigua, die Strände von Tobago. Urlaub wie gemalt, so unwirklich schön wie ein Sonnenuntergang hinter Palmwedeln. GEO-Fotograf Georg Fischer ist losgezogen und hat sie gefunden, die zehn schönsten Plätze der Karibik. Seite 6 KARNEVAL Die Woche der Verrückten Der Karneval von Trinidad ist das berauschendste Fest der Antillen: sieben Tage, in denen Port of Spain von Drummern und Sängern beherrscht wird und von Trägern berückend schöner Kostüme. Andreas Altmann hat sich hineingestürzt, kopfüber. Seite 36 TAUCHEN Die blaue Stunde Immer mehr Karibikbesucher zieht es in die Abgründe der Inselwelt - dorthin, wo allerlei Seegetier Korallenriffe oder bizarr verkrustete Schiffs- wracks umkreist. Doch vor der Kür steht die Pflicht: GEO schickte einen Reporter in die Tauchprüfung. Seite 56 KUBA Requiem für eine Revolution 35 J...

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4/1989, Budapest

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STADTPORTRAIT Und ewig der Traum vom Gestern Nur wenige Städte laden so zu nostalgischem Schwärmen ein wie Budapest, das immer noch von Ruhm und Schönheit seines Glanzes zur Jahrhundertwende zehrt. Die Metropole an der Donau ist früh ergraut - und hofft jetzt auf einen zweiten Frühling. Yves Gellie hat ihren widerspenstigen Charme mit der Kamera aufgespürt, Istvan Eörsi erzählt vom paradoxen Seelenleben seiner Heimatstadt. Seite 6 WIRTSCHAFT AIles noch mal von vorn Ungarns Betriebe sind - wie die Eisengießerei in Csepel -völlig veraltet. Um den ökonomischen Niedergang zu stoppen, wollen Reformer den Kapitalismus einführen. Michael Schaper beschreibt die Folgen. Seite 38 SUBKULTUR Helden und Schamanen Die Budapester Kunstavantgarde flüchtet traditionell gern  Riten und Rituale. Jörg- Uwe Abig erzählt von hymni- Sonnenanbetern und Leichenbeschau- Seite 54 I BADEHÄUSER Paläste fürs Planschen Die Bäder der Donaustadt sind prächtig gestaltete Tempel der Wasserlust, in denen man, wie im «Gehört«, Leib und Seele treiben ...

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5/1993, Die Welt der Maya

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ARCHÄOLOGIE Die Steine der Erkenntnis Befreit vom Staub der Jahrhunderte liegt ein frisch ausgegrabenes Skelett vor den Wissenschaftlern. Sie sind dabei, eine verwunschene Maya-Stadt aus dem Dornröschenschlaf zu holen: Caracol, einst ein mächtiges Reich inmitten des Urwalds von Belize. Die Ruinen beginnen ihre Geheimnisse zu offenbaren. Das Wissen der Forscher über die verschüttete Maya-Kultur wächst - fast mit jedem Tag. Seite 28 FLÜCHTLINGE Heimkehr zu Mutter Erde Zehn Jahre Exil in Mexiko. Zehn Jahre Armut. Hoffnung und Kampf. GEO-Reporter begleiteten jetzt die ersten von über 100 000 Maya, die vor dem Terror der Militärs über die Grenze flüchteten. nach Guatemala zurück. In ein Land, das endlich auf dem Weg zur wirklichen Demokratie scheint. Seite 80 ZEIT UND ARCHITEKTUR Der Griff nach den Sternen Sie beobachteten das Firmament. Sie entwickelten den genauesten Kalender der Menschheitsgeschichte. Sie bauten Städte nach göttlichem Plan. Die Maya waren phantastische Astronomen und Architekten. Der Palast von Palenque mit seinem Observatorium ist eine ihrer imposantesten Hinte...

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2/1995, Indonesien

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SEE-NOMADEN Die Wassermenschen Sie fürchten das Land. Deshalb haben sich die Orang Laut auf den Ozean zurückgezogen. Ihre Pfahldörfer stehen auf Korallen. Meist leer, denn lieber kreuzen die Familien auf Kähnen, die ihr Zuhause sind, durchs grünblaue Universum. Seite 48 VULKAN-TREKKING Aufsteigen bis zum Umfallen Auf der Insel Lombok ziehen der mächtige Vulkan Rinjani und sein Kratersee Bergwanderer aus aller Welt an. Die Tour zum etwa 3700 Meter hohen Gipfel ist eine Herausforderung. Auch ein GEO-Team machte sich auf den Weg — und mußte kurz vor dem Ziel aufgeben. Seite 78 TAUCHEN Die Welt darunter Selbst wer nur kurz dn Kopf unter die Oberfläche der Küstengewässer hält, gerät in ein Farbengewitter. Kaum sonstwo auf der Welt ist die Fauna der oft clownesken, oft bizarren, immer aber wunderschönen Riffbewohner vielfältiger als in den Korallengärten vor Bali und Sulawesi. Seite 88 BALI Wo das Paradies erfunden wurde Der pure Tropen-Traum: Fast jeder Tag ist ein Feiertag,  Gäste werden mit fernöstlichem Charme umschmeichelt, die Strände sind feink&ou...

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1/1996, Kanada

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TORONTO ShowTown läßt bitten Broadway-Musicals und Hollywood-Produktionen haben eine erstaunliche Verwandlung bewirkt: Aus der einst verschlafenen Provinz-Metropole ist ein vitales »New York des Nordens« geworden, eine glitzernde Bühne vieler Kulturen. Seite 28 SCHATZSUCHER Diamantenfieber V im Nirgendwo Ein Jahrhundert nach dem Goldrausch am Klondike hat die Entdeckung von Edelsteinen in der kanadischen Tundra moderne Abenteurer auf den Plan gerufen. Die Aussichten sind verhei- ßungsvoll.    Seite 40 UREINWOHNER Heimkehr ins Reich der Väter Lange wurden die lnnu gedemütigt. Jetzt versucht das Indianervolk, in Wildnis-Camps Identität und Stolz zurückzugewinnen. Seite 52 WINTER • Eine Liebschaft auf Zeit Kanadier haben alles mögliche ersonnen, die längste, die eisige Jahreszeit mit Wonne zu ertragen. Etwa durch Jux und Tollerei beim Karneval in Quebec. Seite 108  

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Indischer Ozean

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Fotoessay Das blaue Wunder Jeder Korallenstock gleicht einem Mikrokosmos. Tausende von Symbiosen, von Freß- und Wohngemeinschaften, von Schutz- und Trutzbündnissen bestimmen das Leben im Universum der Ritte. Seite 6 Sri Lanka Beim Zahne Buddhas Einmal im Jahr huldigt die alte Königsstadt Kandy einer Reliquie Buddhas. Die zehntägige «Perahara« illustriert den uralten Konflikt zwischen Singhalesen und Tamilen, der die Insel teilt -und eint. Seite 32 Kein schöner Land Wie das Klischee vom Paradies breitet sich die Inselgruppe der Seychellen im türkisfarbenen Meer aus. Kein Wunder, daß sie zur Lieblingskulisse der Werbefilmer aufgestiegen ist. Seite 50 Aldabra Wo die Urzeitwesen hausen Das größte Atoll im Indischen Ozean ist menschenleer. Dafür sind dort Zigtausende von Riesenschildkröten heimisch und Krebse, die Kokosnüsse knacken. Seite 64 Segeltörn Durch die wilden Fünfziger An Südrand des großen, aufgepeitschten Meeres entlangzusegeln, hat mit Urlaub wenig zu tun. Eine kleine Crew segelte mit einer Yacht zu den Inseln, auf denen sich Pingu...

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6/1994, USA: Westküste

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ESSAY Das Traum-Gestade Die Bixby Creek Bridge bei Big Sur gehört zu den fotogenen Szenerien, die sich wie Perlen an der pazifischen Küste der USA zwischen Seattle und San Diego reihen. Sie tragen bei zur Magie einer Region, die nicht nur Touristen aus aller Welt wie ein Magnet anzieht, sondern auch Einwanderer aus Lateinamerika und vielen asiatischen Staaten. Richard Rodriguez beschreibt den Wandel der West Coast, der sich in atemraubendem Tempo vollzieht: »Die Entdeckung der Endlichkeit'. Seite 6/Seite 24 SEATTLE Der digitale Imperativ Die CD-ROM, Spiegel der neuen Zeit, reflektiert die Skyline Seattles. Hier, in der Metropole des Nordwestens der Vereinigten Staaten, arbeiten Software-Spezialisten, Künstler und Medien-Manager gemeinsam an der interaktiven Welt von morgen. Seite 30 INDIANER Abschied vom »edlen Wilden«? Damit sie Reservatsland s zurückkaufen können, das ihnen der weiße Mann genommen hat, opfern die Quinault uralten Waldbestand. Umweltschützer sind erschrocken, doch das Selbstbewußtsein der Indianer wächst. Seite 42 LOS ANGELES Von allen Engeln verlassen Erdbeben und and...

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6/1993, Australien

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FOTO ESSAY Spielplatz der Natur Zu Australiens zahlreichen landschaftlichen Reizen gehören die »Pinnacles« an der Westküste, durch Erosion entstandene Kalksteinsäulen. Der fünfte Kontinent ist eine der ältesten Landmassen der Welt. Und ein Schaufenster der Erdgeschichte. Seite 6 ENTDECKUNGEN Der lange Marsch eines Preußen Der Bautrupp treibt, um 1886, eine Eisenbahntrasse durch das zentrale Queensland. Schon rund 40 Jahre früher war Ludwig Leich- l hardt als erster Europäer ins Outback vorgestoßen. 5000 strapaziöse Kilometer legte die Crew seiner Expedition bei der Durchquerung des australischen    Nordostens zurück.    Seite 34 GUTBACK Leben in der vierten Dimension Das 'mustering«, der Zusammentrieb des Viehs, gehört zur Routine auf den »stations«, den Ranches fern jeder urbanen Zivilisation. GEOReporter besuchten in den unermeßlichen Weiten des Landes drei Familien, deren Alltag umgeben ist von einem kräftigen Hauch Romantik und Abenteuer. Seite 62 GREAT BARBIER REEF Das Rätsel im Garten des Meeres Nir...

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Südafrika

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FOTO-ESSAY Das schönste Ende der Welt ) „Augenblicke im Paradies nannte Südafrikas berühmtester Schriftsteller Breyten Breytenbach eine Liebeserklärung an sein Land. Denn die Natur zwischen Indischem Ozean und Atlantik präsentiert sich - wie am Blyde River Canyon - als Gottes Fensterplatz zur Welt. Seite 6 MACHTKAMPF Drehbuch für einen Thriller Nie war Südafrika näher an der Schwelle zur Demokratie, nie war die Gefahr des Scheiterns größer. Denn der Weg zu freien Wahlen gleicht einer Gratwanderung: links gewaltbereite Guerillagruppen, rechts gewaltbereite Staatsterroristen. ANC-Führer Mandela und Staatspräsident de Klerk wissen: Nur zusammen halten wir die Balance. Seite 24 JO'BURG UND CAPE TOWN Die Unvergleichlichen Die eine ist hart und klar, die    . andere leichtsinnig und genießerisch. Südafrikas Metropolen sind ungleiche Geschwister. Hinreißend phlegmatisch die am Meer, goldgie- die unter der Sonne. Für '/ manche ist Jo'burg vergleich- bar mit New York, Kapstadt m  San Francisco. Doch das stimmt nicht ganz. Denn einzigartig ist d...

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5/1996, ROM

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LIEBESERKLÄRUNG Diese unstillbare Sehnsucht... Der Dichterfürst Goethe erlag ihr, Barbarenhorden, Kaiser und Touristen konnten ihr ebensowenig widerstehen: Die Metropole Arkadiens übt auf Nordmenschen eine Anziehungskraft aus, die bis heute ungebrochen ist. Seite 26 FOTOESSAY TIBER Und er lebt doch! Lange hatten die Römer ihren zwischen TravertinPlatten eingemauerten Fluß vergessen. Er störte den Verkehr und stank, das war alles. Jetzt entdecken sie, daß er zu schade ist, um als Kloake zu enden. Seite 114 GIARD!NETI1 Das kleine Grün Im Baedeker hat es keinen Stern, und Touristen verirren sich auch nur selten hierher; aber für die Menschen aus der Nachbarschaft ist das öffentliche »Gärtchen« eines Viertels der Mittelpunkt der ganzen Stadt. Seite 96 FORUM ROMANUM Beim Jupiter-was für ein Platz! Touristen erkennen hier meist nur Ruinen und Marmorbruch. Der Bronzeputzer Quintus Fonteius stellt sich GEO als Fremdenführer zur Verfügung und führt Sie ins pralle Leben im Zentrum des Imperiums. — Und ein Rundum-Panorama der Metropole zu Zeiten Kaiser Konst...

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12/1996, Hawai

GEO- WISSEN

BILDESSAY Der Dauerbrenner Unter den Vulkanen der Erde ist Kilauea der sanfteste und aktivste. Beinahe ohne Unterlaß wälzt der Feuerspeier Lavaströme aus seinen Kalderen und schleudert Glutfontänen gen Himmel, ohne nennenswerten Schaden anzurichten. Statt in Panik vor ihm zu fliehen, laufen die Menschen zu ihm hin, um staunend zuzusehen, wie Feuer, Wasser, Luft und Erde ein Spektakel ohnegleichen inszenieren. Seite 6 SEEFAHRT WIE VOR 2000 JAHREN Auf der Reise zu sich selbst Nach Jahrhunderten, in denen ihre Teritiorien unter fremden Einflüssen versanken, wollen - Hawaiianer die Schätze ihrer Vergangenheit heben.wie ihre  Vorfahren bauen sie Doppelrumpfkanus und fahren wieder nach Sternen, Wind und Strömung um durch den Pazifik zu navigieren. Seite 30 ZUM TREUESCHWUR NACH HONOLULU Hochzeit auf japanisch Jedes Jahr wählen 17 000 Paare aus Nippon die blumigen Kulissen Hawaiis für ihr Ja-Wort. Im Package sind westliche Kostüme, christliche Riten und ein Shoppingbummel durch die größten Einkaufsparadiese der Welt. Seite 42 PAULTHEROUX  Moloka'i ist nicht zu fassen Nic...

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