Jahrgang 1981

 
 

DER SPIEGEL 16/1981, RAF-Hungerstreik - Zwangsernährung

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Titel       SPIEGEL Titel - Hungerstreik - "grünes Licht" für den Tod?: Dürfen Gefangene sich zu Tode hungern? Der Hungerstreik, mit dem RAF-Häftlinge seit zwei Monaten gegen Haftbedingungen protestieren, hat von neuem eine Diskussion über die Zwangsernährung entfacht. Ohne Resultat, denn der englische Weg - aus Staatsräson hungern lassen - verbietet sich in Deutschland aus Rechtsgründen. (S. 24)     *       SPIEGEL Gespräch - "Würden Sie nicht sagen, das ist Mord?": Berliner Intensiv-Mediziner über Zwangsernährung und die medizinische Versorgung von Hungerstreikenden (S. 27)     *       "Der Kopf fängt an zu dröhnen": RAF-Häftling Karl-Heinz Dellwo über seine Zwangsernährung Wie sich Zwangsernährung für einen Terroristen im Hungerstreik ausnimmt, schildert der in Celle einsitzende Karl-Heinz Dellwo. Der jetzt 29jährige war 1975 Mittäter beim Überfall auf die deutsche Botschaft in Stockholm. Er wurde wegen Mordes...

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DER SPIEGEL 17/1981, Dschuna - Moskaus Wunder-Heilerin

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Titel       SPIEGEL Titel - "Über ihrem Kopf ein Leuchten": Die Unterwelt der medialen Kräfte und übersinnlichen Wahrnehmungen wird in der Sowjet-Union ernst genommen. Staatliche Forscher spüren dem rätselhaften Faktor Psi nach, Parteizeitungen verbreiten Parapsychologisches. Hochgestellte Kreml-Funktionäre suchen Heilung durch Dschuna, eine Masseuse aus dem Kaukasus. (S. 126)     *       In den Gutachten des Staatlichen Plankomitees der UdSSR wird die: Behandlungsmethode der Genossin Jewgenija Juwaschewna Dawitaschwili als "Kontakt-Akupunktur" und "Akupunktur ohne Kontakt" bezeichnet. Beide Verfahren haben nichts mit Akupunktur zu tun, der Behandlung mit silbernen und goldenen Nadeln, die in bestimmte, dem jeweiligen Organ zugeordnete Hautstellen eingestochen werden. (S. 134)     * 19       DEUTSCHLAND - Bundesbank: Der Zwist mit dem Kanzler: Die Zeiten friedlichen Einvernehmens zwischen Bundesbank und Regierungsspitze sind vorbei, Helmut Schmidt und Karl Otto Pöhl liegen im Clinch. Der K...

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DER SPIEGEL 18/1981, Gang zu den Saudis

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Titel       SPIEGEL Titel - Sorge um die goldene Zukunft am Golf: Vor einem Dilemma steht Kanzler Schmidt bei seinem Besuch in Riad: Erfüllt er den Wunsch der Gastgeber nach Panzern, riskiert er den Krach zu Hause. Verweigert er die bereits halbwegs versprochenen Waffen, fürchtet die Industrie um ihre Iukrativen Geschäfte mit dem Ölstaat. Ein Bruch mit Bonn indes träfe auch die Saudis. (S. 24)     *       "Angst vor dem eigenen Schatten": Gesellschaft und Politik im Königreich Saudi-Arabien (S. 30)     *       SPIEGEL Gespräch - "Wir müssen Nachteile befürchten": BP-Chef Hellmuth Buddenberg über Ölgeschäfte und Waffenhandel mit Saudiarabien (S. 34)  17       "Genscher plant den Wechsel ein": Genscher will seine Berliner Partei zur Koalition mit der CDU drängen, falls die Sozialliberalen am 10. Mai im Abgeordnetenhaus nicht die Mehrheit erhalten. Die SPD fürchtet eine Kettenreaktion: In Hessen könnte das letzte L&a...

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DER SPIEGEL 19/1981, Aufstand der Nichtraucher

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Titel       SPIEGEL Titel - Kreuzzug gegen den Qualm: Mit Protesten, mit Klagen bei Gericht und mit privaten Vergeltungsaktionen wehren sich Nichtraucher gegen den blauen Dunst. Rauchen, einst Inbegriff weltmännischer Lebensart, wird fast zum Makel: Wer raucht, gilt immer häufiger als Schwächling, unfähig, vom Laster loszukommen. (S. 100)   190       CHINA-HANDEL - Ungute Hast: Verwirrspiel um die Anfang des Jahres gekappten Milliarden-Aufträge aus China: Pekings Planer setzen abermal zu einem Kurswechsel an.     *       Deutschland           21       KANZLER-REISE - Mit Bammel: Vorerst keine Panzerlieferungen für Saudi-Arabien, beschied Kanzler Schmidt in Riad -- und löste damit bei seinen Gesprächspartnern Verwirrung, wenn nicht gar Streit aus.     *           26       Opfer der etablierten Erwartungen: SPIEGEL-Redakteur Jürgen Leinemann über Verk...

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DER SPIEGEL 20/1981, Sind wir alle Nazis?

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Titel       SPIEGEL Titel - Deutsche und Juden: Kniefall wiederholen?: Nach den Ausfällen Menachem Begins gegen Helmut Schmidt droht das deutsch-israelische Verhältnis in die Brüche zu gehen, 36 Jahre nach Kriegsende ist Aussöhnung wieder fern. Noch erfreut sich der Kanzler breiter Solidarität. Doch schon erheben sich Vorwürfe, er trage Mitschuld am Unfrieden zwischen Bonn und Jerusalem. (S. 22)     *       Falsches mit Falschem vermischt: Begins Vorwürfe gegen den Weltkrieg-Leutnant Helmut Schmidt (S. 23)     *       RUDOLF AUGSTEIN - Keinen zweiten Holocaust, bitte! (S. 24)     *       "Deutsche tragen gemeinsame Schuld": Ministerpräsident Menachem Begin im israelischen Rundfunk Der Text des Interviews, das Ministerpräsident Begin dem staatlichen Rundfunk gab, wurde von der Deutschen Presseagentur übersetzt. Der folgende Nachdruck ist leicht gekürzt. (S. 29)     *       "Dunkelheit...

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DER SPIEGEL 22/1981, "Damit stehe ich oder ich falle"

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 Titel       SPIEGEL Titel - "Wenn die Regierung über den Herbst kommt": Des Kanzlers letzter Einsatz, seine Rücktrittsdrohung im Streit über die Nachrüstung, hat die Genossen nur vorübergehend, die Amerikaner gar nicht beeindruckt. Den schwersten Gang hat Schmidt noch vor sich -- wenn die Löcher im Etat gestopft werden müssen. Die Koalition kämpft ums Überleben. Geht die Ära Schmidt zu Ende? (S. 17)     *       "Wirft die Partei die Klamotten hin?": Schmidts Rücktrittsdrohung und die Nachrüstungsdebatte entzweien die Sozialdemokraten (S. 22)     *       "Ich fühle mich, als wäre ich heimgekommen": SPIEGEL-Reporter Jürgen Leinemann über Kanzler Helmut Schmidt in Washington (S. 28)     *       "Raketen zu Lande ausgesprochen bedenklich": Rudolf Augstein über Bonn und die sogenannte Nachrüstung (S. 30) 34       "Nichts ist tabu, alles mu...

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DER SPIEGEL 23/1981, Ist die Polizei korrupt?

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17       "Niemand weiß, wieviel Zeit noch ist": Während Kanzler Helmut Schmidt den Schulterschluß mit Washington preist und die Sowjets hart angreift, sucht der SPD-Vorsitzende Willy Brandt den Dialog mit Moskau, um die Entspannung zu retten. Bei seiner Reise zu Leonid Breschnew Ende Juni will er vor Ort erkunden, wie ehrlich es der Kreml-Chef mit der Abrüstung meint.     *           19       KOALITION - Von unten her: Die Zahl der Widersacher gegen den Kurs der Regierungsspitze wächst bei Sozial- und Freidemokraten. Trotzdem macht FDP-Chef Genscher allein die SPD für die Koalitionskrisen verantwortlich.     *           26       PARTEIEN - Kleine Gespenster: In Hessen wackelt die SPD/FDP-Koalition. Die Freien Demokraten rücken nach rechts; die Sozialdemokraten will Ministerpräsident Holger Börner auf Vordermann bringen.     *           ...

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DER SPIEGEL 26/1981, Frankreich - Triumph der Linken

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Titel       SPIEGEL Titel - "Die Kommunisten in der Falle gefangen": Ein linker Staatspräsident und sechs Wochen später eine linke Parlamentsmehrheit -- der Jahrhundertsieg des Sozialisten Mitterrand hat Frankreich durcheinandergewirbelt, die Dauerherrschaft der Rechten beendet. Mitterrand verdankt diesen Erfolg dem Versagen seines Vorgängers wie den sozialen Umschichtungen in Frankreich, vor allem aber seinem strategischen Geschick, die mächtige KP auszuschalten und sie dennoch zu nutzen. (S. 90)     *       "Alle unter die Fuchtel des Staates": Mitterrands Wirtschaftspläne beunruhigen Bankiers und Industrielle (S. 100)    Deutschland           19       SPD: Neue Vorstöße gegen die Nachrüstung: Die Nachrüstungskritiker in der SPD verstärken ihren Druck auf Bundeskanzler Helmut Schmidt: Immer mehr prominente Sozialdemokraten melden sich zu Wort. Führende Genossen fordern gar eine andere Sicherheitspolitik, um die Aufstellung von Marsc...

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DER SPIEGEL 27/1981, Tennis: Das Millionen-Spiel

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 Titel       SPIEGEL Titel - Borg und der Markt der 50 Millionen: Rund 50 Millionen Menschen auf der Welt spielen Tennis, mehr schlecht als recht. Aber die Weltklasse ebenso wie die ewig nur Fortgeschrittenen denken immer an einen: Björn Borg aus Schweden, wohnhaft in Monte Carlo, ist der, den alle wollen. Mit ihrer Ermunterung entstand eine weltweite Utensilien-Industrie, die von Kopf bis Fuß auf Borg und Tennis eingestellt ist: vom Stirnband bis zu den gut gelüfteten Schuhen. (S. 84)     *       Schwerarbeiter auf dem Rasen für Herren: SPIEGEL-Reporter Hans Halter über den Tennisstar Björn Borg und das Turnier in Wimbledon (S. 89)  17       "Lassen die Apel bewußt ins Messer Iaufen?": Der Tornado, superteurer Sorgenvogel der Bundeswehr, könnte um ein Drittel billiger sein - wenn das Bonner Verteidigungsministerium die Hersteller schärfer kontrolliert hätte. Doch die westdeutsche Rüstungsindustrie profitiert bei ihrer Preiskalkulation, nicht nur im Flugzeugbau, von Chaos und Führungsschw&...

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DER SPIEGEL 28/1981, Breschnews Angebot: Wir bauen die Raketen ab

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Titel       SPIEGEL Titel - Bonbons auspacken, Peitsche zeigen: Ernsten Willen zur Abrüstung bescheinigte der SPD-Vorsitzende Brandt dem Kreml-Chef bei seinem Moskau-Besuch. Breschnews Angebot: Die UdSSR baut Mittelstreckenwaffen ab, wenn die Nato auf Nachrüstung verzichtet und Raketen abzieht. Brandt, besorgt um die SPD, geht auf Kurs gegen die USA - und damit gegen Schmidt. (S. 17)     *       SPIEGEL Gespräch - "Breschnew zittert um den Frieden": Der SPD-Vorsitzende Willy Brandt über die Ergebnisse seiner Moskau-Reise (S. 23)     *       RUDOLF AUGSTEIN - Wenn Politik und Feindschaft in eins fallen: Es ist alles im Kriege sehr einfach, aber das Einfachste ist schwierig. Carl von Clausewitz in "Vom Kriege" Es ist alles im Kriege sehr schwierig, aber das Schwierigste ist einfach. Der Verfasser (S. 30) Deutschland           35       SPD - Das Fürchten gelehrt: Vom gemäßigten Rechten hat sich der SPD-Abgeordnete Reusc...

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DER SPIEGEL 29/1981, Benzin-Preis - Wie hoch noch?

DER SPIEGEL 1/1983

Titel       SPIEGEL Titel Sprit-Schocker für die Nation: In den letzten sechs Wochen hoben die Ölfirmen den Benzinpreis gleich dreimal an -- so häufig wie nie zuvor. Pünktlich zur Ferienreisezeit war die Traummarke von 1,50 Mark erreicht. Weitere Erhöhungen werden von den Ölmanagern angekündigt. Der Preisdruck verschafft Bahnen und Bussen Hunderttausende neuer Fahrgäste. (S. 26) Deutschland           19       "Da dürfen wir nicht wackeln": Auf Betreiben von Außenminister Genscher ging die Bundesregierung offen auf Distanz zum SPD-Vorsitzenden: Genscher und auch Kanzler Schmidt zweifeln, daß Brandts Dialog mit Breschnew Zugeständnisse oder auch nur neue Nuancen gebracht habe. Brandt hat in der eigenen Koalitions-Regierung kaum Rückhalt.     *           20       "Etwas in Bewegung gesetzt": Pressestimmen zum SPIEGEL-Gespräch mit dem SPD-Vorsitzenden Willy Brandt  23  &nbs...

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DER SPIEGEL 30/1981, Hochzeit auf englisch

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Titel       SPIEGEL Titel - "Laßt die Reichen zahlen": Arbeitslose Jugendliche, fanatische Rassisten, hilflose Polizisten: Zur Hochzeit von Prinz Charles und Lady Diana steht England am Rande des Bürgerkriegs. Und es kommt wohl noch schlimmer: Margaret Thatcher, die offenkundig Eiserne Lady, ist nämlich kaum an Arbeitsplätzen für Jugendliche interessiert, sondern an mehr Law and Order. (S. 92)     *       "Die Polizei will den Krieg": SPIEGEL-Redakteur Helmut Sorge im Londoner Stadtteil Brixton (S. 94)     *       "Wozu brauchen wir Revolutionäre?": SPIEGEL-Redakteur Walter Knips über das Scheitern der britischen Wirtschaftspolitik (S. 97)     *       "Ich denke, daß daraus etwas werden könnte": SPIEGEL-Redakteur Henry Glass über die Hochzeit von Prinz Charles mit Lady Diana Spencer (S. 102)   Deutschland           19       &...

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DER SPIEGEL 31/1981, Bonn schlägt zu

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Titel       SPIEGEL Titel - "Das wird einen Aufstand geben": Den Bundesbürgern stehen Einschränkungen bevor, wie sie ihnen der Staat noch nie zuvor in seiner 32jährigen Geschichte aufgezwungen hat. Am stärksten sollen Sozialleistungen beschnitten werden; gleichzeitig aber will Verteidigungsminister Apel vier Milliarden mehr. Ob die SPD ein solches Budget akzeptiert, ist zweifelhaft. (S. 26)     *       "Die Helden sind ohne Ideen": Bonns Schulden-Manager müssen sparen: Der Wohlfahrtsstaat ist nicht mehr finanzierbar (S. 30) Deutschland           19       Schmidt: "Ich werde obsiegen": Politisch gestärkt und mit einer schriftlichen Zusage des US-Präsidenten kehrte Helmut Schmidt vom Gipfel in Ottawa zurück: Ronald Reagan versicherte dem Kanzler, seine Regierung werde nicht nur nachrüsten, sondern auch verhandeln. Schmidts Ziel: Die Deutschen sollen eine "Hebelwirkung" zwischen Ost und West ausüben.     *  ...

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DER SPIEGEL 32/1981, Vergewaltigung

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Titel       SPIEGEL Titel - Vergewaltigung: "Mord an der Seele": Jede Frau kann zum Opfer werden, der Täter ist immer ein Mann: Zwischen 70 000 und 140 000 Vergewaltigungen geschehen nach Schätzungen von Kriminologen pro Jahr in der Bundesrepublik, angezeigt wird allenfalls jede zehnte. Eine bislang unveröffentlichte Studie zeigt, welche Vorurteile Frauen daran hindern, solche Verbrechen vor Gericht zu bringen und Vergewaltigte zu gleichsam "legitimen Opfern" der Gesellschaft werden lassen. (S. 50)     * Deutschland           19       "Schmidt wandelt auf dünnem Eis": Bei den Koalitionsberatungen um den Sparhaushalt für 1982 trat das Führungstrio der SPD in ungewohnter Formation an: Willy Brandt suchte den Kanzler zu moderaten Umgangsformen zu bewegen und vermittelte zwischen Nachfolger Schmidt und dessen Vize Genscher; Herbert Wehner stützte den Altkanzler, den er einst stürzte.     *           20   ...

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DER SPIEGEL 33/1981, Sehnsucht nach Preußen

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Titel       SPIEGEL Titel - Trinkwasser - bald so knapp wie Öl?: Aus Wasserhähnen strömt ungenießbare Jauche; Brunnen versiegen, Bäche trocknen aus, weil das Grundwasser absinkt. Die Suche nach neuen Quellen zerstört die Ietzten Feuchtgebiete. Nach dem Ölschock droht die Wasserkatastrophe: Auch in Deutschland wird - trotz häufiger Niederschläge - sauberes Wasser zur Mangelware. (S. 50) Deutschland           19       Köder von der Krim: Bei einem deutsch-deutschen Gipfeltreffen, das Bonn und Ost-Berlin gleichermaßen wünschen, will SED-Chef Honecker den Kanzler mit überraschenden Angeboten locken: Die Bundesregierung soll auf die Nato-Nachrüstung verzichten, dafür offeriert die DDR regelmäßige Konsultationen und sogar eine Wirtschaftsgemeinschaft.     *           22       "Wandel in der Gemütslage": SPIEGEL-Redakteur Richard Kiessler über Anti-Amerikanismus in der Bundes...

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