Jahrgang 1984

 
 

44/1984 Flick Zahlmeister der Nation

DER SPIEGEL 44/1984

      SPIEGEL Titel - Flick - ein Mann kauft die Republik: Der Vater Friedrich Flick zeigte sich genial im Geldeinnehmen, der Sohn beweist Talent vornehmlich im Ausgeben. Friedrich Karl Flick, dessen Familien-Name zum Symbol für die Bestechlichkeit der Politik durchs große Geld wurde, ist eine schillernde Unternehmerfigur - ein Mann, der mit dem Trauma des übergroßen Vaters nicht fertig wird; ein Konzernherr, der bisher vor allem durch seine Eskapaden auffiel. * (S. 26)  Deutschland           17       DEUTSCHLAND - "Dann geht alles drunter und drüber": Nach dem quälenden Rücktritt von Bundestagspräsident Barzel wächst in der Union Kritik am Kanzler: CSU-Chef Strauß hält dem Regierungschef Fehler über Fehler vor. Zudem wird Helmut Kohl vor dem Flick-Ausschuß Auskunft über seine engen Kontakte zum Konzern geben und mysteriöse Vermerke erklären müssen. *     *           24     ...

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43/1984 Affäre Barzel

DER SPIEGEL 43/1984

 Titel       SPIEGEL Titel - "Wenn das alles rauskommt ...": Die Affäre um den Bundestagspräsidenten Barzel hat nicht nur den zweiten Mann des Staates ins Zwielicht gerückt. Die Flick-Unterlagen enthüllen, in welchem Ausmaß der Konzern in Bonn mitzuregieren versuchte: Fast die gesamte erste Politiker-Garnitur steht in den Listen der Firma - von Kohl über Strauß bis Genscher. * (S. 15)    Deutschland           28       Unions-Wähler: "Regierung handelte falsch": SPIEGEL-Umfrage über die politische Situation zwei Jahre nach der Bonner Wende *     *           34       BUNDESWEHR - Über den Tisch: Verteidigungsminister Wörner setzte sich mit seiner Forderung nach einer Verlängerung des Wehrdienstes durch. Doch die Probleme der Bundeswehr sind damit nicht erledigt. *     *           40     &n...

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42/1984 Kapitalismus in china

DER SPIEGEL 42/1984

SPIEGEL Titel - "Wir haben China ein neues Gesicht gegeben": Die Volkskommunen aufgelöst, die Bauern auf Privatgrund produzierend, die städtischen Märkte gefüllt mit Lebensmitteln und Konsumgütern jeder Art: Mao-Nachfolger Teng Hsiao-ping hat seinem Land eine kapitalistische Revolution beschert, deren Früchte sein Volk begeistert genießt. Und die Partei läßt es geschehen. (S. 142)   Deutschland           17       DEUTSCHLAND - "Das wird eine lange Hängepartie": Die Affäre um Bundestagspräsident Rainer Barzel, der auf dem Schleichweg über eine Frankfurter Anwaltskanzlei rund 1,7 Millionen Mark vom Flick-Konzern erhielt, wird immer mehr auch zu einer Affäre des Kanzlers. Unterlagen der Staatsanwaltschaft legen den Verdacht nahe, daß Barzel den lukrativen Job 1973 nur erhielt, um den Posten als Parteivorsitzender der CDU zu räumen - für Helmut Kohl. Und der Kanzler könnte den Fall jetzt nutzen, um Barzel loszuwerden und durch den ungeliebten Fraktionschef Dregger zu ersetzen. * &...

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41/1984 Tempo 100

DER SPIEGEL 41/1984

 SPIEGEL Titel - Tempolimit: Taktik statt Taten: Ganz unversehens, von einem Gutachten des Berliner Umweltbundesamtes ausgelöst, kam die Debatte über die Regierung und die Auto-Industrie: Hilft Tempo 100, der Wald-Katastrophe Einhalt zu gebieten? Die Autohersteller bezweifeln die Wirksamkeit einer Geschwindigkeitsbegrenzung. Eine wachsende Zahl von Experten und Politikern aber empfiehlt die langsamere Fahrt - zumindest bis die meisten Autos entgiftet sind. (S. 22)    Deutschland           19       "Die Leute verlangen Führung": Das Debakel der Bonner Koalitionsparteien bei der nordrhein-westfälischen Kommunalwahl hat Zweifel an der Führungskunst des Kanzlers verstärkt: Helmut Kohl hält auch nach der Wahlniederlage an seiner Übung fest, strittige Entscheidungen zu vertagen, statt zu fällen. Manche Parteifreunde denken für den Fall, daß sich der Abwärtstrend bei den nächsten Wahlen fortsetzt, an einen anderen Bundeskanzler: Gerhard Stoltenberg. *     *      &nb...

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40/1984 Sehnsucht nach Heimat

DER SPIEGEL 40/1984

SPIEGEL Titel - "Geh über die Dörfer!": Nicht mehr Fortschrittsbegeisterung, sondern Rückbesinnung auf Heimat, Rückgewinnung von Heimat, Heimatschutz: Das Bewußtsein der westdeutschen Gesellschaft hat sich quer durch alle Gruppierungen spürbar verändert. Die WDR/SFB-Fernsehserie mit dem programmatischen Titel "Heimat" macht anschaulich, was zum neuen Heimat-Gefühl gehört: Kulturgeschichte des Alltags, Familiensinn, Dialektfarbe, Lob der Provinz. * (S. 252)    Deutschland           17       "Wir dürfen die Bauern nicht verlieren": Mit seinen Attacken auf CSU-Landwirtschaftsminister Ignaz Kiechle hat Franz Josef Strauß eine weitere Schwachstelle der Koalition bloßgelegt: Helmut Kohls Agrarpolitik vergrätzt die treuesten Freunde der Union - die Bauern mit den kleinen Höfen. Sie sollen für Europa ein Opfer bringen, das an ihre Existenz geht. *     *           21       GRÜNE - Faszinati...

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38/1984 DALI

DER SPIEGEL 38/1984

  SPIEGEL Titel - "Ich war phänomenal": Ein Leben lang hat Salvador Dali, Genie des Wahns, die Welt provoziert - mit Bildern von "obszöner Präzision", mit opulenten Selbstdarstellungen, Orgien der Albernheit und großsprecherischen Reden. Sein Abstieg vollzog sich in langen, quälenden Etappen. Es bleibt, auch wenn der Hauptdarsteller ausfällt, der von ihm verursachte Schock. Er steckt in Dalis frühen Werken. * (S. 212)   Deutschland           19       Deutschlandpolitik: "Dann geht das schief": In ungewöhnlicher Offenheit haben die Sowjets den Bundeskanzler gewarnt, die deutsch-deutsche Annäherung zu weit zu treiben. Wenn der SED-Chef seine Politik einer begrenzten Autonomie fortsetze, so die Drohung, gehe das schief. Doch Helmut Kohl mißachtete die Warnung - und fing sich damit gleich zwei Niederlagen ein: Nach Erich Honecker sagte auch der Bulgare Todor Schiwkoff seinen Besuch in der Bundesrepublik ab. *     *           24   ...

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27/1984 Die 100000 Augen des KGB, Moskaus Geheimdienst

DER SPIEGEL 27/1984

SPIEGEL Titel - KGB: "Das Schwert trifft auch Unschuldige": Von den 15 Chefs der sowjetischen Geheimpolizei wurden vier erschossen. Heute ist die Laufbahn der Kontrolleure von Staat und Volk weniger lebensgefährlich, dafür aussichtsreicher denn je zuvor. Auch nach dem Tod von KGB-Chef Andropow, der zum Partei- und Staatschef aufstieg, greift das KGB wieder nach der politischen Macht in der UdSSR. Die Nachrichten seiner Agenten liefern oft ein falsches Bild von der Außenwelt. * (S. 112)     *       CIA: - Mehr Geld für Amerikas Spione: * (S. 130)   Deutschland           15       DEUTSCHLAND - CSU: "Wir werden uns immer lauter melden": Lambsdorffs Rücktritt als Wirtschaftsminister löst nicht die Personalprobleme der FDP. Seinem Nachfolger Bangemann fehlt die Unterstützung sogar des eigenen Landesverbandes. Fraglich bleibt, ob Genscher nach dem Verzicht auf den FDP-Vorsitz auch das Außenamt aufgibt. Die CSU hat einen Nachfolger bereit: Strauß. *     * &nb...

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B00012075

 

genscherdämmerung, abwärts mit der fdp

DER SPIEGEL 26/1984

 SPIEGEL Titel - Die Zitterpartie der Liberalen: Nach Genschers endgültiger Rücktrittsankündigung setzen die angeschlagenen Liberalen alle Hoffnung auf den abgehalfterten blassen Europa-Politiker Bangemann. Er soll Parteivorsitzender werden und - obwohl Wirtschaftslaie - Graf Lambsdorff als Wirtschaftsminister beerben. Doch ob der Wechsel des Personals hinreicht, die FDP wieder hochzubringen, steht dahin: Das Ansehen der Koalition ist so tief gesunken wie nie zuvor. Schon die nächsten Landtagswahlen könnten eine rot-grüne Alternative auch für Bonn ankündigen. * (S. 17)     *       RUDOLF AUGSTEIN - Lohn der Angst, Koalition der Angst: * (S. 18)     *       SPIEGEL Essay - Krise der FDP - Krise des Liberalismus?: Von Günter Verheugen Verheugen, 40, war von 1978 bis 1982 FDP-Generalsekretär und gehört als SPD-Abgeordneter seit 1983 dem Bundestag an. Er ist Verfasser des SPIEGEL-BUCHES 54 "Der Ausverkauf. Macht und Verfall der FDP". * (S. 26)   Deutschland        &...

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25/1984, Aufstand gegen Karajan

DER SPIEGEL 25/1984

  SPIEGEL Titel - Das Imperium Karajan fällt zusammen: Rund 1400 Konzerte und über 300 Langspielplatten haben die Berliner Philharmoniker und ihr Chefdirigent Herbert von Karajan in drei Jahrzehnten gemeinsam bestritten. Nun ist die künstlerisch wie kommerziell beispiellos erfolgreiche Partnerschaft am Ende: Das Orchester hat dem Maestro die Treue aufgekündigt. * (S. 152)   Deutschland           15       DEUTSCHLAND - Lambsdorff-Nachfolge: "Die halten dicht": In Bonn gilt jetzt als sicher, daß Otto Graf Lambsdorff vor Gericht muß. Nicht nur Bundeskanzler Helmut Kohl, auch die Freidemokraten richten sich darauf ein, daß der Wirtschaftsminister sein Amt räumt. Die Liberalen haben bereits einen Favoriten für die Nachfolge ausgesucht: den Europapolitiker Martin Bangemann. *     *           23       "Ganz einfach, das teilen wir uns": Wie der Bonner Staatsminister Jürgen Möllemann Amt und Geschäft zu verstricken suc...

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24/1984 Dioxin, Mißbildungen durch Chemie Gift?

DER SPIEGEL 24/1984

Deutschland           17       Bonns Bauern-Hilfe: "Der größte Knüller": Finanzminister Gerhard Stoltenberg will die deutschen Bauern bis 1991 mit zusätzlich über 22 Milliarden Mark subventionieren. Durch den Kniefall vor den Landwirten hat Kohls starker Mann sein Image als eherner Sanierer der Staatsfinanzen verloren. Der Kanzler will die Milliarden-Hilfe gegen Widerstand in der EG durchboxen. *     *           20       FDP - Wendig, wendig: Mit Ehrgeiz, flottem Äußeren und geschickter Anpassung schaffte Helmut Haussmann den Sprung zum FDP-Generalsekretär. Will er jetzt auch Genscher beerben? *     *           21       SCHEIDUNGSRECHT - Salto rückwärts: Die christliberale Regierung will durch die Hintertür das Verschuldensprinzip wieder einführen - durch dehnbare Formeln wie "Fehlverhalten". *     *  ...

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22/1984 Streik, die Machtprobe

DER SPIEGEL 22/1984

      SPIEGEL Titel - "Durchstehen, sonst können wir uns abmelden": Die Gewerkschaften stehen unter Druck, täglich wächst die Zahl der Arbeitnehmer, die vom Streik für die 35-Stunden-Woche betroffen sind. Doch die Verhandlungen mit den Arbeitgebern, die in der vergangenen Woche wieder begannen, kamen bislang kaum voran. Der Streik ist in der Bundesrepublik zur Machtprobe geworden. (S. 16)     *       Zukunft in menschenleeren Hallen: Personal-Denkspiele im Volkswagen-Konzern * (S. 18)     *       RUDOLF AUGSTEIN - Autonom ja, aber zu Lasten aller? (S. 20)     *       WIRTSCHAFTS-KOMMENTAR - Das zarte Pflänzchen Konjunktur: Von Walter Knips * (S. 22)     *       "Wir machen klare, saubere Sachen": SPIEGEL-Redakteur Joachim Preuß über IG-Metall-Chef Hans Mayr * (S. 25) Deutschland           13       Koalition: "Nix geh...

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21/1984, Streik, wer zahlt drauf

DER SPIEGEL 21/1984

 SPIEGEL Titel - IG Metall: "Das trifft uns im Nerv": Der Streik um eine kürzere Wochenarbeitszeit uferte binnen weniger Tage aus. Mitte nächster Woche wird die gesamte deutsche Automobil-Industrie stillstehen. Dennoch sieht sich die Führung der IG Metall in der Defensive: Die mittelbar vom Streik betroffenen Arbeitnehmer erhalten kein Geld der Bundesanstalt für Arbeit. (S. 15)     *       Sonderschichten nach dem Frieden?: Erst ein längerer Streik fügt der Automobilindustrie schweren Schaden zu * (S. 16)     *       "Ein unvorstellbarer Rechtsbruch": SPIEGEL-Interview mit IG-Metall-Justitiar Michael Kittner über die kalte Aussperrung * (S. 18)     *       Die eiserne Hand schafft mehr: Maschinen statt Menschen - eine Automatisierungswelle rollt durch die deutschen Unternehmen Computer, Roboter, Automaten - die Chip-Revolution hat Deutschlands Industrie mittlerweile voll erfaßt. Es wird rationalisiert wie wohl noch nie, die Intelligenz-Maschinen nehmen den Menschen ...

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20/1984 die Rechtsbeuger, Amnestie im Handstreich

DER SPIEGEL 20/1984

      SPIEGEL Titel - "Man kann nicht alle Sauereien machen": Beim CDU-Parteitag in Stuttgart holte sich Kanzler Helmut Kohl eine satte Mehrheit für die Amnestie in der Parteispenden-Affäre. Doch die Rechtsbeuger von Bonn könnten falsch gerechnet haben: Besonders in der FDP formiert sich breiter Widerstand gegen den Handstreich der Koalitionsoberen Genscher, Kohl und Strauß. (S. 17)     *       RUDOLF AUGSTEIN - Lügner und Betrüger (S. 19)     *       "Niemand kann Richter in eigener Sache sein": SPIEGEL-Interview mit Ernst Benda (CDU), ehemaliger Präsident des Verfassungsgerichts, über die Amnestie-Pläne * (S. 22)     *       "Da wird erbarmungslos gelogen": Der Grünen-Abgeordnete Otto Schily über die Spenden-Amnestie * (S. 24)     *       "Nicht im Durchzug hängen lassen": 23 Politiker der Koalition profitieren von einer Amnestie für Spendensü...

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frauen zum bund

DER SPIEGEL 19/1984

 SPIEGEL Titel - Soldatinnen - Lückenbüßer der Nation: Sollen Frauen in die Bundeswehr? Dürfen sie Waffen tragen? Sind sie den Männern auch im Kampf gleichberechtigt - oder sind sie nur Männer-Ersatz, weil der westdeutschen Armee Rekruten fehlen? Verteidigungsminister Manfred Wörner und seine Militärs haben in aller Heimlichkeit alle Details geprüft und festgelegt. (S. 70)     *       "Ob Mädchen oder Frauen, ist ganz Wurscht": Frauendienst in den deutschen Armeen des Ersten und Zweiten Weltkriegs * (S. 83)  Deutschland           19       Spendenamnestie - Lohn der Wende: Unter größter Diskretion bereiteten die Vorsitzenden der drei Bonner Koalitionsparteien Kohl, Strauß und Genscher einen Gesetzentwurf vor, mit dem sie ihre Abgeordneten und die Öffentlichkeit überrumpelten: eine Amnestie für all jene Steuersünder, gegen die Staatsanwälte in der Parteispendenaffäre ermitteln. Trickreiche christliberale Koalitionspolitiker wollen das d...

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die geheimen verschwender, bonns spionage dienst BND

DER SPIEGEL 12/1984

      SPIEGEL Titel - "Dieser Dilettanten-Verein": 800 Millionen Mark gibt der Bundesnachrichtendienst (BND) jährlich aus, doch die Ergebnisse seiner Arbeit sind dürftig: Wichtige Ereignisse werden verschlafen, personelle Entwicklungen - etwa die Ernennung Tschernenkos zum Andropow-Nachfolger - falsch vorausgesagt. Den Mangel an Topagenten versucht der Geheimdienst mit einem Übermaß an Technik wettzumachen. Eine Milliarde investiert er in einen Spionagesatelliten. (S. 38)  Deutschland           17       "Die schneiden bis auf den Knochen": Das Verhältnis zwischen den bundesdeutschen Gewerkschaften und der Bonner Regierung ist auf einem Tiefpunkt angelangt. Gewerkschaftsführer vermuten, daß Kanzler Helmut Kohl mit seinem vehementen Eintreten gegen die 35-Stunden-Woche die Arbeitnehmerorganisationen spalten und politisch auf Null bringen will. *     *           20       DEUTSCHLAND-POLITIK - Dann kommt Otto: Der Masse...

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