Jahrgang 1997
39/1997, Magie der Gefühle
DER SPIEGEL
Titel Die Macht der Gefühle: Die Trauer um Diana hat gezeigt, wie schnell in der zum medialen Dorf geschrumpften Welt Milliarden von Menschen zu einer Gemütsgemeinschaft zusammenwachsen können. Sind die globalen Herzensergießungen bedrohliche Vorzeichen eines neuen Irrationalismus? (S. 244) * Die Heilige der Frauen: Die amerikanische Kulturwissenschaftlerin Elaine Showalter über Hysterien, Massenmedien und den Kult um Diana (S. 254) 40 SPD - "Die spinnen doch": Alexander Schalck-Golodkowskis Anwalt bewirbt sich um ein Bundestagsmandat in Brandenburg - gegen heftigen Widerstand ostdeutscher Sozialdemokraten. * 46 EUROPA - "Messerscharf getrennt": Der CDU-Europa-Abgeordnete Elmar Brok arbeitet erfolgreich in der Machtmaschinerie des Helmut Kohl - und für den Bertelsmann-Konzern. * &...
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B00071424
Jesus allein zu Haus, Glauben ohne Kirche
DER SPIEGEL 52/1997
Titel "Liebster Jesu, wir sind vier ...": Den Kirchen, die jahrzehntelang die Gesellschaft der Republik geprägt haben, droht der Absturz in die Bedeutungslosigkeit. Die Gläubigen laufen ihnen weg, die Herrschenden ignorieren ihre Mahnungen zu Solidarität und Gerechtigkeit, in der Gesellschaft spielen christliche Werte eine immer geringere Rolle. Das geistliche Vakuum füllen Sektierer und Obskuranten. (S. 58) * Das Kreuz mit der Werbung (S. 61) * Kommt die heidnische Republik?: Der Niedergang der Kirchen und der Mißbrauch der Religion / Von Richard Schröder (S. 62) * "Wir sind im freien Fall": Der Fuldaer Erzbischof Johannes Dyba über das Verhältnis von Staat und Kirche sowie den Werteverfall in Deutschland (S. 69) 22 JUSTIZ - Drama in der Kantine: Kann ein Kind ein Schaden sein? Mit gegensätzlichen Urteilen im Ersten und Zweiten Senat haben die Karlsruher Verfassungs...
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B00071426
Mallorca, das bessere Deutschland
DER SPIEGEL 33/1997
Titel Das bessere Deutschland: Stärker denn je drängt es den Deutschen nach Mallorca. Kaum eine Finca ist vor ihm sicher. Aus der sogenannten Putzfraueninsel ist das Florida des wohlhabenden Bundesbürgers geworden: Wochenendhaus, Alterssitz und Schwarzgelddepot. (S. 88) * "Das Geld muß weg": Dolce vita kann harte Arbeit sein - reiche Deutsche, die sich in den vergangenen Jahren auf Mallorca angesiedelt haben, schlagen die Zeit tot mit Alkohol, Klatsch und Häme auf ihren schlimmsten Feind: den deutschen Billigtouristen. Von Thomas Hüetlin (S. 95) * Allein unter Fremden: Hoch im Norden Mallorcas liegt eine kleine Stadt, die von Deutschen umzingelt ist. Der Bürgermeister ist ein Nationalist, der die Kolonisation seiner Gemeinde stoppen will. Er baut bürokratische Hürden und schafft fremdenfreie Reservate. Von Uwe Buse (S. 96) * 22 ...
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B00071427
40/1997, Die Reichen reicher, die Armen ärmer
DER SPIEGEL
Titel Die gespaltene Gesellschaft: Die einen sind arbeitslos, die anderen mehren an der Börse und mit Spitzengehältern ihr Vermögen: Arm und Reich driften in Deutschland auseinander, und in der Mittelschicht wächst die Angst vor dem Absturz - mit gefährlichen Folgen. Wieviel Ungleichheit verträgt die Demokratie? (S. 86) * "Sparlohn statt Barlohn": Die Beteiligung der Arbeitnehmer am Kapitalvermögen findet quer durch die Parteien immer mehr Anhänger. Aktien für alle - das Modell der Zukunft? (S. 94) * Die globale Herausforderung: Wie läßt sich die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich überwinden? Für den SPIEGEL beschreiben Experten mögliche Wege aus der Krise. (S. 101) 56 GESELLSCHAFT - Die 40 Quadratmeter der Marianne W.: Fast ein Jahr lag eine weibliche Leiche unentdeckt in einem Hamburger Wohnsilo. Die Nachforschungen geben Einblick in das bizarre Doppelleben einer einsamen Frau.Von Bruno Schrep ...
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B00071431
42/1997, El Nino
DER SPIEGEL
Titel Tumult in der Wetterküche: Hurrikans über Kalifornien, Wolkenbrüche in Chile, Buschbrände in Australien - El Niño, der mächtigste Klimaschreck des Planeten, ist zurück. Für die Meteorologen ein Triumph: Sie warnten frühzeitig vor dem Desaster und eröffneten so eine neue Ära der Wettervorhersage. (S. 296) * "Kauft, kauft, kauft": Wie El Niño die Spekulationen an der Chicagoer Börse antreibt (S. 300) 22 CDU - Die Kathedrale der Macht: Seine letzten Auftritte im Bundestag waren schwach, die "Jungen Wilden" erhalten Applaus für ihre herbe Kritik am Kanzler. Aber noch ist seine Partei ohne Helmut Kohl kaum denkbar, und deshalb muß sich die CDU diese Woche in Leipzig "auf die überragende Figur unseres Bundeskanzlers" einstimmen. Von Jürgen Leinemann * 26 "Der schwerste Vertrauensbruch": Bayern-Pre...
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B00071436
12/1997, Menschenskinder, Erziehung schwere Last
Spiegel, special, Das Magazin zum Thema
INHALT 3 Editorial -8 Spots Cartoon Von Tomi Ungerer PERSPEKTIVEN 16 Zurück zur Härte? Den meisten Deutschen ist die Erziehung zu liberal 18 Im Teufelskreis der Krisen Das "Jahrhundert des Kindes" — eine Bilanz 24 Eltern + Kind = Luxus Der Mythos vom Ende der Familie GESELLSCHAFT 30 Wohin mit den Horror-Kids? special-Gespräch mit dem Kriminologen Christian Pfeiffer 34 Rauhe See, harte Jungs Rehabilitation unter Segeln 40 Kohle machen ohne Ende Die Drogenszene wird immer jünger 42 ‚Wissen ist Macht' Was tun, wenn Kinder Drogen nehmen? 45 Ab nach Hause Nächtliche Ausgangssperren für Jugendliche 47 Nolte mauert Wie sich Bonn vor der Kindergartengarantie drückt 49 Trends 4 MENSCHEN 50 Ketten zum Raufklettern Der Job eines regierungsamtlichen Kinderbeauftragten SCHULE 52 ‚Impulse und Ideen versacken" Bildungspolitiker Gunda • Röstel und Matthias Rößler über die Schule von morgen 55 Schutzgeld vom Pauker Bruno Schrep über wachsende Gewalt an den Schulen 5...
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B00072464
Manfred Krug, dem Tod begegnet
DER SPIEGEL 34/1997
Titel Mann ist Manne: Zonen-Marlon-Brando, DDR-Dissident, Tatort-Kommissar, Kiez-Anwalt und Telekom-Werber - der Schauspieler Manfred Krug ist vielleicht der einzige Star, der Osten und Westen gleichermaßen repräsentiert. Erst recht nach seinem Schlaganfall, der die Öffentlichkeit schockte. (S. 184) * "Ein Schuß vor den Bug": Gerade aus der Reha-Klinik entlassen, erzählt TV-Star Manfred Krug von seiner Begegnung mit dem Tod, seiner Freundschaft mit dem im März verstorbenen Schriftsteller Jurek Becker, seiner DDR-Vergangenheit und seinen Zukunftsplänen. (S. 188) 22 STEUERREFORM - Angebot der letzten Stunde: Der Minister als Minimalist: Theo Waigel bereitet für die Sozialdemokraten ein Sonderangebot zur Steuerreform vor. Vom großen Entlastungsschlag hat der Finanzminister sich verabschiedet. Doch das Mini-Modell könnte die SPD in die Enge treiben. * 24 RENTEN - Koalit...
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B00013374
Mallorca, das bessere Deutschland
DER SPIEGEL 33/1997
Titel Das bessere Deutschland: Stärker denn je drängt es den Deutschen nach Mallorca. Kaum eine Finca ist vor ihm sicher. Aus der sogenannten Putzfraueninsel ist das Florida des wohlhabenden Bundesbürgers geworden: Wochenendhaus, Alterssitz und Schwarzgelddepot. (S. 88) * "Das Geld muß weg": Dolce vita kann harte Arbeit sein - reiche Deutsche, die sich in den vergangenen Jahren auf Mallorca angesiedelt haben, schlagen die Zeit tot mit Alkohol, Klatsch und Häme auf ihren schlimmsten Feind: den deutschen Billigtouristen. Von Thomas Hüetlin (S. 95) * Allein unter Fremden: Hoch im Norden Mallorcas liegt eine kleine Stadt, die von Deutschen umzingelt ist. Der Bürgermeister ist ein Nationalist, der die Kolonisation seiner Gemeinde stoppen will. Er baut bürokratische Hürden und schafft fremdenfreie Reservate. Von Uwe Buse (S. 96) * 22 ...
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B00013375
Nackt bis auf die Seele, die exhibitionistische Gesellschaft
DER SPIEGEL 29/1997
Titel "Der Tanz ums goldene Selbst": Ein Lebensstil, gemixt aus Eigenliebe und Exhibitionismus, setzt sich in Deutschland durch. Die Schamschwellen sinken, die vulgäre TV-Talkshow regiert. Wohin führt der Egotrip? (S. 92) * "Gnadenlos ehrlich": Zwei AMICA-Autoren testeten im Selbstversuch den Sexmarkt (S. 99) * Tyrannei der schwätzenden Intimität: Was früher über den Gartenzaun ausgetauscht wurde, wird heute in den Talkshows exerziert: die tägliche Dosis Grauen und Selbstdarstellung (S. 100) * "Jeder ist heute eine Diva": Interview mit dem Modedesigner Wolfgang Joop über Körperkult, Uniformen und neue Innerlichkeit (S. 104) 72 BÖRSENBOOM - "Ich hab'die Hosen voll": Die Aktienbörse brummt: Selten wurde so viel Geld in so kurzer Zeit verdient. Profis wird mulmig, sie fürchten ein jähes Ende des Höhenflu...
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B00013379
Aufräumen wie in New York, gegen Verbrechen, Drogen und Dreck in deutschen Städten
DER SPIEGEL 28/1997
Titel Der Ruf nach mehr Obrigkeit: Vorbild New York: Deutsche Polizeichefs pilgern in die amerikanische Metropole, um von der Stadt zu lernen, die das Verbrechen zurückgedrängt hat. Berlin, Frankfurt, Hamburg suchen neue Methoden, um gegen Räuber und Junkies, Bettler und Sprayer vorzugehen. Auch Sozialdemokraten plädieren für größere Härte. Von Thomas Darnstädt (S. 48) 22 EUROPA - "Die Stunde der Wahrheit": Das hohe Haushaltsdefizit Frankreichs macht die Euro-Anhänger nervös und deren Gegner mobil. Kanzler Helmut Kohl kämpft für einen pünktlichen Start der Währungsunion, doch auch Szenarien für eine Verschiebung werden in Bonn inzwischen gehandelt. * 24 Gesucht: Ein Sündenbock: RUDOLF AUGSTEIN * 26 Maastricht im Kreuzverhö...
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B00013380
Die Erdlinge kommen, NASA Roboter auf dem Mars
DER SPIEGEL 27/1997
Titel Aufbruch zur Neuen Welt: Am 4. Juli erreicht "Pathfinder" den Mars - Startschuß für eine Invasion von Forschungssonden. In der eisigen Wüstenwelt sollen die Roboter nach Spuren von Leben suchen - Vorhut einer gewagten Mission: Die Irdischen wollen auf dem Nachbarplaneten landen. Von Olaf Stampf (S. 162) * "Libido stark eingeschränkt": Interview mit Astronaut Ulrich Walter über Probleme mit Muskelschwund, Sex und Beziehungsstreß bei einem bemannten Flug zum Mars (S. 164) 22 RAUCHEN - Abschied vom Marlboro-Mann: Auftrieb für Nikotin-Gegner: Nach dem Schlag gegen die US-Tabakriesen steht auch den Deutschen eine neue Suchtdebatte bevor. Die internationalen Konzerne schauen sich längst nach neuer Kundschaft um - in Osteuropa. * 25 "Nie Fragen gestellt": Etwa 1,5 Milliarden Mark gehen dem deutschen Fiskus jährlich durch die Zigarettenmafia ver...
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Aus(bildung) Generation ohnen Chance
DER SPIEGEL 26/1997
Titel Hoffen auf das große Wunder: Trotz aller Appelle an Industrie und Handwerk werden in diesem Jahr erstmals Zehntausende von Schulabgängern ohne Lehrstelle bleiben. Der Personalabbau in den Unternehmen drängt große Teile der jungen Generation in die Arbeitslosigkeit. Nur langsam besinnen sich Pädagogen auf neue Ideen, die Schüler und Studenten fit machen für die Jobs von morgen. (S. 22) * "Ausbildung lohnt sich immer": Interview mit Bundesbildungsminister Jürgen Rüttgers (CDU) über den Mangel an Lehrstellen und seine Vorschläge zur Reform der Berufsschulen (S. 24) * Diebe, Dirnen und Henker: Deutsche Schulbücher vermitteln ein antiquiertes Bild von der Berufs- und Arbeitswelt. (S. 28) * "Berufsanfänger sind zu alt": Daimler-Benz-Personalchef Heiner Tropitzsch über fehlende Lehrstellen und lange Studienzeiten (S. 30) ...
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Stasi Spione aus dem Nazi Lebensborn, von Hitler geraubt, von der DDR mißbraucht
DER SPIEGEL 25/1997
Titel Kinder für Führer und Stasi: Die Zucht arischer Herrenmenschen im "Lebensborn" war eine der makabersten Ausgeburten nationalsozialistischen Rassenwahns. Die DDR schlug aus der Nazi-Hinterlassenschaft Kapital. Die Stasi raubte "Lebensborn"-Kindern ihre Biographien, um ihre Agenten im Westen zu plazieren - getarnt mit einer scheinbar perfekten Legende. (S. 72) * "Das ist wirklich bodenlos": Wie die DDR drei norwegischen "Lebensborn"-Kindern ihre Biographie raubte. (S. 74) 22 REGIERUNG - Vom Euro gejagt: Verschieben heißt verhindern - trotz aller Bedenken der Ökonomen halten Helmut Kohl und Theo Waigel am Terminplan zur Einführung der Währungsunion fest. Mit dem Drei-Prozent-Kriterium allerdings nimmt es der Kanzler nicht mehr so genau. * 24 Oberste Banker - ratlos: RUDOLF AUGSTEIN * &n...
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B00013383
Der Pleite Staat
DER SPIEGEL 24/1997
Titel "Avanti Dilettanti": SOS in Bonn: Die Koalition bekommt die Finanzen nicht in den Griff, die Schulden explodieren. Eine Verschlankung des Staatsapparats ist überfällig. Im engsten Führungszirkel der Regierung wird eine Verschiebung der europäischen Währungsunion nicht mehr ausgeschlossen. (S. 22) Turbulenzen der Woche 2. bis 6. Juni 1997 (S. 25) "Eigentlich eine Ausflucht": Der Kanzler erinnert an 1966: Damals zerbrach die Bundesregierung an wirtschaftlichen Scheinbuchungen und der FDP. (S. 26) Chaostage in Bonn: Neuer Wirbel um die Operation Goldschatz: Die Regierung behauptet, die Idee stamme von der Bundesbank. (S. 34) Im Namen der Rose: Erst England, dann Frankreich, bald Deutschland? Die europäischen Sozialisten feierten in Malmö die Rückkehr zur Macht. Doch Welten liegen zwischen Lionel Jospin, Oskar Lafontaine und Tony Blair. Von Matthias Matussek (S. 36) 48 BE...
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Die Goldbombe
DER SPIEGEL 23/1997
Titel Die Gold-Sucher: Die Ablehnung der Bonner Goldpläne ist nur der Auftakt: Die Bundesbank hat der Kohl-Regierung und ihrem Projekt einer Europäischen Währungsunion den Kampf angesagt. Notenbankpräsident Tietmeyer will offenbar den Euro kippen - und die Mark retten. (S. 28) * "Verheerendes Diktat": RUDOLF AUGSTEIN (S. 30) * Der Erzbischof aus Frankfurt: Die einen verehren den Bundesbankpräsidenten als Hüter der Mark, die anderen hassen ihn als Symbol eines kalten Kapitalismus: Hans Tietmeyer ist die Idealbesetzung eines Amtes, das seinem Inhaber höchste Autorität im Land verleiht. Von Jan Fleischhauer (S. 40) 22 PARTEIEN - "Mit wem wollt ihr?": Druck von unten bringt den Wahl-Fahrplan der SPD-Spitze durcheinander. In einer SPIEGEL-Umfrage sprachen sich die meisten Mitglieder überraschend für Gerhard Schröder als Kanzler-Herausforderer aus. Für einen Kandidaten Oskar Lafontaine sehen sie keine Chance. ...
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