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Viveka – Hefte für Yoga, Zeitschrift

25/2002 Yoga im Gruppenunterricht Serie Āsana – ardha uttānāsana Yoga mit Jugendlichen – Teil 5 Meditation – Teil 1

Yoga im Gruppenunterricht
Vielfalt, das Salz in der Suppe

Judith Knilli führt in diesem Heft ein Gespräch mit einer erfahrenen Yogalehrerin über den Gruppenunterricht: Elke Friederichsen, die bereits in Viveka Nr. 22 zu ihrer Yogaarbeit mit HIV-Positiven befragt wurde. Dabei entstand ein Artikel, der voller Anregungen für den eigenen Unterricht ist, der einlädt zur Reflexion über Motive, Schwierigkeiten und Freuden des Yogaunterrichtens.
Serie Āsana – ardha uttānāsana

Mit seinem Namen erinnert ardha uttānāsana an die wohl bekannteste Vorbeuge aus dem Stand: uttānāsana.
Die Unterschiede zwischen beiden Āsanas sind allerdings erheblich. Die Dehnung (uttāna) der Rückseite des Körpers ist im ardha uttānāsana von anderer Qualität und ungleich geringer als im uttānāsana. In gewisser Weise ist diese Dehnung tatsächlich nur »halb«, wie es das entsprechende Sanskritwort »ardha« auch nahelegt. Ardha uttānāsana wird dadurch zu einem Āsana von ganz eigenem Charakter und besonderen Forderungen.
Yoga mit Jugendlichen – Teil 5

In der Reihe Yoga für Kinder und Jugendliche greift Viveka im letzten Artikel dieser Reihe die Frage auf: Wie werden Āsanareihen sinnvoll aufgebaut?

Weitere Artikel dieser Serie findest Du in Viveka Nr. 19, 20, 22 und 24.
Meditation – Teil 1
Im Yoga sein

Im ersten Beitrag dieser Reihe widmet sich Viveka den Konzepten, die das Yoga Sūtra für den Weg und die Praxis der Meditation präsentiert. Kaum ein Aspekt des Yoga verband sich mit so vielen Missverständnissen und so viel Unkenntnis wie der Meditation.
Tatsächlich herrscht an der Darstellung unterschiedlichster Meditationstraditionen kein Mangel. Auffallend ist aber, dass sich sogar diejenigen, die Yoga unterrichten, nur selten auf die im Yoga selbst entwickelten Grundlagen der Meditation stützen. Viel häufiger begegnen wir einem Bezug auf Meditationsformen, die im Zusammenhang mit den unterschiedlichsten religiösen Strömungen wie dem Buddhismus, dem Islam oder manchmal auch dem Christentum ihre Verbreitung fanden. Als das Besondere der Meditationslehren des Yoga Sūtra zeigt sich wieder einmal dessen große Offenheit und Weite. Auf der Grundlage seiner Konzepte lässt sich Meditationspraxis für Menschen mit unterschiedlichsten Weltanschauungen, Glaubensvorstellungen und Bedürfnissen unterrichten.

Heft.

gutes Exemplar, ordentlich

noch mehr vom Autor? Bitte schön ...

Viveka – Hefte für Yoga, Zeitschrift