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Viveka – Hefte für Yoga, Zeitschrift

38/2006, Neues über Rückenschmerzen - Teil 2 Serie Āsana – śalabhāsana Yoga für Frauen mit Brustkrebserkrankung Das Menschenbild der alten Yogis


Serie Āsana – śalabhāsana

In der Reihe über Āsana diskutiert Viveka, wie śalabhāsana, die »Heuschrecke«, im Gruppenunterricht genutzt werden kann. Und es werden Beispiele aufgeführt, wie sich śalabhāsana in Verbindung mit anderen Āsana zur Ausgestaltung verschiedener Schwerpunkte des Übens nutzen lässt. Dieser Beitrag beinhaltet zwei beispielhafte Kurse.
Yoga für Frauen mit Brustkrebserkrankung

Der Artikel entstand auf der Grundlage eines Vortrages, der im Oktober 2006 in Augsburg auf dem Kongress der Selbsthilfebewegung »Mammazone« von Imogen Dalmann gehalten wurde. Diese jährliche Veranstaltung trägt dazu bei, Frauen mit Brustkrebs kompetenter im Umgang mit ihrer Krankheit zu machen. Im Mittelpunkt steht die Frage, auf welchen Ebenen und wie konkret Yoga betroffenen Frauen eine Hilfe sein kann.
Neues über Rückenschmerzen – Teil 2

Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Krankheiten in Deutschland: Würde man am selben Tag alle Deutschen fragen, wie es zurzeit um ihren Rücken bestellt ist, würden fast 40 % angeben, unter Rückenschmerzen zu leiden. Bei der Anzahl der Tage und den Fällen von Arbeitsunfähigkeit stehen Rückenschmerzen an erster Stelle. Trotzdem wurde ihre wissenschaftliche Untersuchung lange Zeit vernachlässigt.
Inzwischen hat sich die Landschaft wissenschaftlicher Untersuchungen zu diesem Thema deutlich gewandelt und es liegen immer mehr Studien über die Ursachen, den Verlauf und die Behandlung von Rückenschmerzen vor. Ihre Ergebnisse sind Gegenstand einer umfangreichen und anhaltenden Diskussion innerhalb der wissenschaftlich orientierten Medizin und Psychologie. Diese Diskussion enthält auch für Yogalehrende und Yoga praktizierende wissenswerte und interessante Aspekte, die in diesem Beitrag dargestellt werden.

Einen weiteren Artikel dieser Serie findest Du in Viveka Nr. 37.
Wie die alten Yogis den Menschen sahen
von T.K.V. Desikachar

Eine heutige Präsentation von Yoga bedarf einer zeitgemäßen Prüfung dessen, was aus alter Zeit überliefert wurde. Gerade Schriften wie z. B. die Haṭha Yoga Pradīpikā machen es einem nicht leicht. Wie soll man heutzutage jemandem erklären, dass ein »Feuer in unserem Bauch« für die Verbrennung von »Schlacken« körperlicher und geistiger Natur zuständig sein soll? Oder die Idee, dass das Leben sich ins Unendliche hinein verlängern ließe, wenn es nur – mithilfe bestimmter Techniken – gelingt, das »Lebenselixier« zurückzuhalten? Was soll von dem Versprechen gehalten werden, dass ein lang gehaltener Gaumenverschluss den Übenden von »Gift, Krankheit, Tod und Alter befreit«?
Zweifel sind angebracht, ob die Begriffe und konkreten Aussagen vieler alter Haṭha-Yoga-Texte geeignet sind, Yoga besser verständlich zu machen. Noch mehr, ob sie dazu taugen, auf Fragen, die sich in der Yogapraxis stellen, die richtigen Antworten zu finden.
Viveka präsentiert einen Erklärungsversuch, der sich sehr eng verbunden mit der indischen Tradition des Yoga versteht. Er stammt von T.K.V. Desikachar und wurde von Viveka mit freundlicher Genehmigung des Autors und der Herausgeber des englischen Textes ins Deutsche übersetzt.
 

Heft.

gutes Exemplar, ordentlich

noch mehr vom Autor? Bitte schön ...

Viveka – Hefte für Yoga, Zeitschrift