Der Film rekonstruiert in einem Wechsel von dokumentarischen Aufnahmen und Spielszenen die wechselhafte Geschichte des Fort Douaumont während der Schlacht um Verdun im Ersten Weltkrieg, die wie kaum eine andere für die entmenschlichende Grausamkeit des Stellungskriegs steht. Aus deutscher Perspektive, doch weitgehend faktentreu wird erzählt, wie die Festung in den ersten Tagen der Schlacht Ende Februar 1916 kampflos und eher zufällig von den deutschen Angreifern eingenommen wird, dann im Lauf der folgenden Monate unter massivem Artilleriebeschuss immer weiter zerstört, doch gehalten wird, während die Franzosen immer wieder versuchen, die strategisch wichtige Position zurückzuerobern – was ihnen schließlich im Oktober gelingt.
Für den Film wurden einige Veteranen der Schlacht engagiert, die in den Spielszenen sich selbst darstellen.
Regie
Heinz Paul
Drehbuch
Freiherr von Forstner
Heinz Paul
Karl-Günter Panter
Kamera
Viktor Gluck
Georg Bruckbauer
Schnitt
Max Brenner
Musik
Ernst Erich Buder
Darsteller
Erich von Gomlicki
Erich von Gomlicki
Freiherr von Forstner
Freiherr von Forstner
Leutnant d. Res. Radtke
Leutnant d. Res. Radtke
Hauptmann Haupt
Hauptmann Haupt
Hella Moja
Martin Müller
Produktionsfirma
Karl Günter Panter (Görlitz)
Produzent
Karl-Günter Panter