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DAYLIGHT & ARCHITECTURE, Architekturmagazin von Velux

Sommer 2006, Ausgabe 03

SOMMER 2006 AUSGABE 03
1 Diskurs von Fernando Menis
2 VELUX Editorial
3 Inhalt     
4 Jetzt
8 Mensch und Architektur
Architektur und Webkunst
14 Texturen
Kongresszentrum ,Magma', Teneriffa
32 Reflektionen
Natürliche Oberflächen
38 Licht Europas
Scarborough, Yorkshire, England     
42 Tageslicht im Detail
Licht und Material    
48 VELUX Einblicke
Ein  Kleid  für besondere Anlässe
56 VELUX Panorama
Sonnenstube unterm Dach
Monolith am Mühlenweiher
Mit der Natur verwachsen
63 VELUX im Dialog
Schriften zur Architekturlehre     
68 Bücher
Rezensionen
Empfehlungen     
72 Vorschau
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Die neue Kathedrale von Oakland und die Hauptverwaltung der Wasserwerke von Barcelona stehen ganz im Zeichen des Tageslichts. Jeroen Hoorn entwirft einen Pavillon aus Glasbrocken in Gabionen, Mario Bellini und Rudy Ricciotti einen zarten Glasschleier über dem Visconti-Hof des Louvre. Außerdem: die ,Camera obscura' von Madrid, der Neubau der Handelskammer von Rafael de la Hoz.
MENSCH UND ARCHITEKTUR ARCHITEKTUR UND WEBKUNST
Das Weben, eine der ältesten Kulturtechniken des Menschen, ist auch für die Architektur von herausragender Bedeutung. Das wusste schon der deutsche Architekt und Theoretiker Gottfried Semper (1805-1879). Wie sich Sempers Theorien der textilen Architektur seit Mitte des 19. Jahrhunderts weiterentwickelt hat und welcher Zusammenhang zwischen Weben und Bauen heute besteht, untersucht Peter Blundell Jones in seinem Beitrag.
TEXTUREN
KONGRESZENTRUM 'MAGMA', TENERIFFA
Im Wüstensand im Süden Teneriffas ist ein außergewöhnliches Kongresszentrum entstanden: MAGMA, das Werk des ortsansässigen Architekten Fernando Menis, bestehtaus Betonkuben, die wie aus dem lavahaltigen Fels der Insel gehauen scheinen, und einem Wellendach aus Faserzement-platten. Ins Innere des Gebäudes gelangt das Licht durch schmale Fugen in Wänden und Dächern.

NATÜRLICHE OBERFLÄCHEN
Was haben das Straußenei, die Haselnussschale und das Eisbärenfell mit Architektur zu tun? Gar nicht so wenig, meint Dr. Udo Küppers, Wissenschaftler an der Universität Bremen. In seinem Beitrag untersucht er die Bionik natürlicher Oberflächen und zeigt ,Erfindungen' der Natur auf, die zum Vobild auch für Bauteile in der Architektur werden könnten - oder schon geworden sind, wie im Beispiel der Transparenten Wärmedämmung.
VELUX EINBLICKE
EIN KLEID FÜR BESONDERE ANLÄSSE
Mit einer goldglänzenden Fassade aus Kupferschindeln machten die jungen Architekten Innocad ihr Wohn- und Geschäftshaus am Rande der Grazer Altstadt zum Blickfang mit überregionaler Wirkung. Das "Kleid für besondere Anlässe" kommuniziert auf vielfältige Weise mit seiner Umgebung: Es greift die gelbe Farbe der benachbarten Altbauten auf und interpretiert zugleich das Logo der Architekten, die ihr Büro im Erdgeschoss bezogen haben.
VELUX PANORAMA
Einen Meter starke Natursteinmauern neben filigranen An- und Einbauten aus Stahl und Glas: Bei ihrem Umbau der Kotre-Mühle zu einem Wohnhaus operiert die tschechische Architektin Lucie Kavanova mit gegensätzlichen Extremen. Außerdem: Das Seehotel am Neuklostersee, ein Ensemble aus Alt- und Neubauten in ländlicher Umgebung, wurde von Nalbach und Nalbach Architekten durch dichten Efeubewuchs in seiner Umgebung ,verwurzelt'.
 

Heft.

gutes Exemplar, ordentlich,

noch mehr vom Autor? Bitte schön ...

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