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Informationsdienst HOLZ, EGH Bericht Entwicklungsgemeinschaft Holzbau der deutschen Gesellschaft für Holzforschung

Holzwerkstoffe im Bauwesen, Teil 2 Ausbau

31 Seiten,

Fußboden-Unterböden aus Holzwerkstoffplatten
1.    Warum Holzwerkstoff-platten für Fußböden?
1.1    Die Großflächigkeit
1.2    Das Stehvermögen
1.3    Die Biegesteifigkeit
1.4    Die Richtungs-
unabhängigkeit
1.5    Die Spannungsfreiheit
1.6    Die Wärme- und Schall-
dämmung
1.7    Das Brandverhalten
1.8    Die Bearbeitbarkeit
2.    Normen, Empfehlungen und Bauvorschriften
3.    Anwendungsbereiche
3.1    „Normale" Böden
3.2    Spezialböden
3.3    Das Aufbringen von Fliesen
3.4    Abgrenzung der Verwen-
dungsmöglichkeiten
4.    Planung und Vorbereitung
4.1    Wahl der Verlegeart
4.2    Wahl der Plattenart
4.3    Wahl der Plattendicke
4.4    Die Ermittlung der benötigter
Plattenmenge
4.5    Klimatisieren
4.6    Wandabstand und
Hinterlüftung
4.7    Plattenkennzeichnung
,4.8    Verlegen im Verband
4.9    Feuchtesperren
4.10    Bindemittel zum Verleimen
von Nut und Feder
4.11    Ausbildung der Fußleisten
4.12    Die übrigen Materialien
4.13    Befestigungsmittel
4.14 Gehbeläge
4.15    Unterschiedliche Verkehrs-
lasten
4.16    Zeitpunkt des Einbaues
5.    Die verschiedenen Verlegearten
5.1    Das Ausgleichen von ausge-
tretenen und unebenen Dielenböden
5.2    Das Verlegen auf Lager-
hölzern oder Deckenbalken
5.2.1    Verlegen auf Kanthölzern
über Massivdecken
5.2.2    Verlegen auf Deckenbalken
5.3    Das schwimmende Verlegen
5.3.1    Das schwimmende Verlegen
auf Deckenbalken
5.3.2    Das vollflächig schwimmend
Verlegen auf Dämmplatten und Schüttgütern
2 5.3.3 Das vollflächig schwimmende Verlegen über Kombinationsaufbauten
5.    Wie man Fehler bei Unter- 11
böden aus Holzwerkstoff-platten vermeidet Ausschreibungsbeispiele
'.1    Ausgleich eines Altbodens
'.2    Schwimmendes Verlegen
über alten Dielenböden
'.3    Für Geschoßdecken im
Wohnungsbau mit höherer Schalldämmung
Seite
Vandbekleidungen aus Holzwerkitoffplatten
1.    Die verschiedenen
Holzwerkstoffplatten
!.    Die vielseitigen Aufgaben 12
von Wandbekleidungen
I.    Allgemein gültige Regeln für
Konstruktion und Ausführung der Bekleidungen von massiven Wänden
1.1    Feuchteschutz
1.2    Wärmeschutz    13
L3    Schallschutz
1.4    Schutz gegen Formaldehyd-
belästigungen
1.5    Montagetechnische Regeln
und Grundlagen
1.    Die verschiedenen    14
Bekleidungsarten
1    Fugenlos
1.2    Mit betonter Fuge, auch mit 15
Rasterelementen
1.3    Wandbekleidungen für    16
Sonderzwecke
..3.1    Ballwurfsichere Wand-
bekleidungen
.3.2    Bekleidungen in Feucht-
räumen
..4    Verschiedene Stufen einer
Demontierbarkeit
i.    Einfache Trennwände durch 17
das Bekleiden von Holzstielen
i. Ausschreibungsbeispiele 18
Seite
lichttragende Trennwände aus Holz-werkstoffplatten
Nichttragende Trennwände 19 unter Verwendung von Holzwerkstoffen
.1    Stabilität
.1.1    Mindestdicken der
Beplankungen
.1.2    Erforderliche Wandquer-
schnitte
.2    Schalldämmung    20
.2.1    Hinweise zur Konstruktion
von Trennwänden aus schalltechnischer Sicht
.2.2    Ausführungsbeispiele für
Trennwände
.2.3    Hinweise für die Ausbildung 21
von flankierenden Bauteilen und für den Anschluß Trennwand - flankierende Bauteile
.3    Brandverhalten    22
Deckenbekleidungen und Unterdecken aus Holzwerkstoffen
1.    Grundlagen    23
1.1    Neue technische Definitionen
der DIN 18168
1.2    Erläuterung der technischen
Definitionen
2.    Unterkonstruktionen    24
2.1    Holz-Unterkonstruktionen    AmeN
2.2    Metall-Unterkonstruktionen
2.3    Verankerung im tragenden
Bauteil
3.    Allgemeine Verwendungsund Verarbeitungsempfehlungen
4.    Deckenbekleidungen    25
5.    Akustisch wirksame Decken 26
6.    Ballwurfsichere Decken-    30
verkleidungen
 

Heft, gelocht. Verlag: 1981.

gutes Exemplar, ordentlich

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