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MERKBLATT Stahl

465 Turn und Sporthallen in Stahlbauweise

Inhalts-Kurzfassung
Turn- und Sporthallen sind für eine individuelle Fertigung in elementierter Bauweise bei Verwendung von genormten und austauschbaren Bauelementen aus Stahl besonders geeignet. Die moderne Skelett- und Montagebauweise erlaubt im Rahmen der festgelegten Normen eine individuelle Gestaltung des Bauwerkes, die den Vorstellungen des planenden Architekten weitgehend Rechnung trägt.
Das Merkblatt befaßt sich einleitend mit allgemeinen Gesichtspunkten bei der Planung und Gestaltung von Turn- und Sporthallen sowie mit den Richtlinien der DIN 18032. Es behandelt bei diesem Anwendungsbereich das elementierte Bauen mit Stahl als ein integriertes Bausystem vom Bauwunsch über die Planung bis zur schlüsselfertigen Erstellung und schließlich zur Nutzung der Halle.
Impressum
Manuskript:
Dipl.-Ing. Ulrike Portmann, Köln Redaktion : Ing. (grad.) W. Hettich, Stahlberatung, Düsseldorf,
Durchwahl (02 11) 82 93 72 Dipl.-Ing. K. Schmoll, Sachsen/Ansbach
Umschlaggestaltung : U. Zander BDG, Layout: F. Fischer, Mülheim (Ruhr) Satz und Druck:
Krupp Grafische Anstalt, Essen
Die Beratungsstelle
für Stahlverwendung
bedient sich in ihrer ausgedehnten Beratungs- und Informationstätigkeit seit vielen Jahren der Merkblätter. Informativ und praxisnah behandeln sie jeweils engumgrenzte Gebiete der Stahlverarbeitung, des Oberflächenschutzes und der Stahlverwendung oder bestimmte Walzprodukte. Die Merkblätter sind Bestandteil e eines Kundendienstes, den die deutsche Stahlindustrie ihren Abnehmern bietet.
Die Merkblätter sind von Fachleuten verfaßt und werden von Zeit zu Zeit dem neuesten Stand angepaßt. Sie wenden sich an unterschiedlichste Personenkreise. Nach Form und Inhalt sind sie so gestaltet, daß sie sich auch als Lehr- und Lernmittel im Unterricht an technischen Hochschulen, Fachschulen, Berufsschulen sowie bei der
betrieblichen    Nachwuchsschulung
eignen.
Ein Verzeichnis der etwa 250 verfügbaren Merkblätter steht allen Interessenten zur Verfügung. Die Reihe wird ständig erweitert. Gern nimmt die Beratungsstelle Anregungen entgegen.
Inhalts-Gliederung    Seite
TEIL I
1.    Motivation und Bedarf    3
2.    Konzeption    4
2.1. Attraktivität    4
2.1.1. Standort    4
2.1.2. Angebot    4
2.2.    Qualität und Wirtschaftlichkeit    4
3.    Planung    5
3.1. Koordination    5
3.2. Beratung    5
4.    Tendenzen im Hochbau    6
4.1.    Industrialisierung    6
4.2.    Bauen mit Elementen    6
4.3. Normung    6
4.4.    Bausysteme in Stahl    6
TEIL II
1.    Turn- und Sporthallen    7
1.1.    Richtlinien und Normen    7
1.2. Hallengrößen    7
1.3. Nutzung    9
2.    Konstruktive Lösungen    13
2.1.    Tragwerkkonstruktion in
Stahlbauweise    13
2.2.    Flexibilität    13
2.2.1. Teilbarkeit der Hallen    13
2.2.2. Nutzung durch Zuschauer    13
2.2.3. Funktion der Nebenräume    13
2.3.    Ausbau und Einrichtung    14
2.3.1. Wände    14
2.3.2. Türen und Tore    14
2.3.3. Fenster    14
2.3.4. Decke    14
3.    Beispiele    15
3.1.    Schulturnhalle in Saarlouis    15
3.2. Normhalle 15 m x 27 m x 5,5 m 16 3.3. Normhalle 27 m x 45 m x 7 m 17 3.4. Normhalle 27 m x 45 m x 8 m in
Anröchte    18
3.5.    Mai n -Spessart-Sporthal le    19
TEIL III
1.    Übungshallen    21
1.1.    Bewegliche Überdachungen
(am Beispiel Allwetterbad
Unterlüß)    22
1.2. Tennishallen    23
1.2.1. Beispiel Normtennishalle    24
1.2.2. Beispiel Von- Cramm- Halle    25
. 1.3.    Reithallen    26
1.4. Eissporthallen    27
1.4.1. Beispiel Eissporthalle Düsseldorf 27
1.5. Leistungszentren    29
1.5.1. Beispiel: Zentrale Hochschul-
sportanlage in München    29
TEIL IV
1.    Veranstaltungshallen    30
1.1.    Bedarf und Nutzung    30
1.2. Planung    30
1.3. Konstruktion    30
1.4.    Beispiele    31
1.4.1. Sporthalle in Krefeld    31
1.4.2. Philipshalle Düsseldorf    32
1.4.3. Olympia-Sporthalle München 33
 

Heft.

gutes Exemplar, ordentlich,gelocht

noch mehr vom Autor? Bitte schön ...

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