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DER SPIEGEL, Nachrichtenmagazin

15/1975 Amerika verliert seinen Krieg

TITELGESCHICHTE
Indochina: Amerikas verlorener Krieg 86 Rudolf Augstein: Wunderhenrys Schuld? 88
Börries Gallasch in Saigon    94
DEUTSCHLAND Ostpolitik
Kluft zwischen Schmidt und Genscher
wächst    21
Affären
SPD-Vorwürfe gegen Carstens    22
Wahlen
Hermann Schreiber über den schleswigholsteinischen SPD-Spitzenkandidaten
Klaus Matthiesen    24
Arbeitsmarkt
Beschäftigungshilfen sind nicht gefragt    28
SPD-Wählerinitiative
Hilfe von Strauß?    31
SPD-Frankfurt
200 „Große" für die Parteikasse    33
Energiepolitik
Deutsches Gold gegen Araber-Öl?    36
Presse
Beim Zeugnisverweigerungsrecht stimmen
Sozialdemokraten mit der CDU/CSU    39
Prozesse
Steuern hinterzogen oder gezahlt?    41
Verkehr
Linientaxis statt Busse    44
Büros
Machtsymbole am Arbeitsplatz    49
Fälschungen
Streit um Canaris-Tagebücher    70
WIRTSCHAFT
Löhne
Außertarifliche Zulagen werden
gestrichen    46
Betriebsräte
Wahlen in 300 Betrieben    52
Affären
Justiz-Groteske um Rentierfleisch-
Einfuhren    78
Flugzeugbau
Trotz Luftfahrtkrise Erfolge für Boeing 106 Japan
Großindustrie läuft gegen lasches
Kartellgesetz Sturm    108
Wein
Franzosisch-italienischer Handelskrieg    121
DEUTSCHLAND
Sagte Carstens die Wahrheit?    Seite 22
Bonns Sozialdemokraten, eben noch von Unions-Plänen für eine neue Steiner/Wienand-Untersuchung irritiert, haben wieder Oberwasser: Sie wollen dem Oppositionsführer und einstigen Kanzleramtschef Carstens nachweisen, daß er vor dem Guillaume-Ausschuß die Unwahrheit sagte, als er Kenntnis von umstrittenen Waffengeschäften bestritt.
Warum Klaus Matthiesen sich traut    Seite 24
Am wohlsten fühlt er sich in seiner Stammkneipe, weil man da „nicht auf die Waagschale gelegt- wird. Er ist gerade 34 Jahre alt, erst seit vier Jahren aktiver Landespolitiker und weiß, daß es kaum gelingen wird, "mit Stoltenberg ein Pari zu erreichen". Dennoch tritt Klaus Matthiesen bei den schleswig-holsteinischen Landtagswahlen am Sonntag für die SPD gegen den Kieler Ministerpräsidenten an. Hermann Schreiber untersucht, warum Matthiesen sich das traut.
200 000 Mark für die Parteikasse    Seite 33
Profitiert hat einzig Frankfurts SPD — sie verbuchte 200 000 Mark für die Parteikasse. Spender war der libanesische Kaufmann Abela, der die Frankfurter Flughafen-Garagen pachtete und damit schnell in rote Zahlen geriet: Es fehlen 14 Millionen Mark.
AUSLAND
Portugal: Diktat der Militärs    Seite 100
Noch bevor die Wahlen für die verfassunggebende Versammlung stattgefunden haben, wollen Portugals Offiziere jetzt den Par-
teien ultimativ die Grundzüge der künftigen Verfassung vorschreiben.
Politisches Wunder in Griechenland    Seite 114
Was der Konservative Karamanlis in weniger als neun Monaten nach dem Zusammenbruch der Diktatur in Hellas zuwege brachte, pflegt er als „politisches Wunder" anzupreisen. Doch mit Militär, Zypern-Krise und Wirtschaftsmisere wurde er nicht fertig. Schon sieht der Premier eine „unsichtbare Volksfront" herannahen.
Die Scheichs und ihre Milliarden    Seite 134
Sie verpulvern ihr Öl-Geld nicht, indem sie vergoldete Cadillacs kaufen oder sich Schönheiten halten — zuhause bauen die Scheichs hochtechnisierte Wohlfahrtsgesellschaften auf, im Vorgriff aufs 21. Jahrhundert.
TITELGESCHICHTE
Indochina: Amerikas verlorener Krieg 86 Rudolf Augstein: Wunderhenrys Schuld? 88
Börries Gallasch in Saigon    94
DEUTSCHLAND Ostpolitik
Kluft zwischen Schmidt und Genscher
wächst    21
Affären
SPD-Vonvürfe gegen Carstens    22
Wahlen
Hermann Schreiber über den schleswigholsteinischen SPD-Spitzenkandidaten
Klaus Matthiesen    24
Arbeitsmarkt
Beschäftigungshilfen sind nicht gefragt 28
SPD-Wählerinitiative
Hilfe von Strauß?    31
SPD-Frankfurt
200 „Große" für die Parteikasse    33
Energiepolitik
Deutsches Gold gegen Araber-Öl?    36
Presse
Beim Zeugnisverweigerungsrecht stimmen
Sozialdemokraten mit der CDU/CSU    39
Prozesse
Steuern hinterzogen oder gezahlt?    41
Verkehr
Linientaxis statt Busse    44
Büros
Machtsymbole am Arbeitsplatz    49
Fälschungen
Streit um Canaris-Tagebücher    70
WIRTSCHAFT
Löhne
Außertarifliche Zulagen werden
gestrichen    46
Betriebsräte
Wahlen in 300 Betrieben    52
Affären
Justiz-Groteske um Rentierfleisch-
Einfuhren    78
Flugzeugbau
Trotz Luftfahrtkrise Erfolge für Boeing 106 Japan
Großindustrie läuft gegen lasches
Kartellgesetz Sturm    108
Wein
Französisch-italienischer Handelskrieg    121
DEUTSCHLAND
Sagte Carstens die Wahrheit?    Seite 22
Bonns Sozialdemokraten, eben noch von Unions-Plänen für eine neue Steiner/Wienand-Untersuchung irritiert, haben wieder Oberwasser: Sie wollen dem Oppositionsführer und einstigen Kanzleramtschef Carstens nachweisen, daß er vor dem Guillaume-Ausschuß die Unwahrheit sagte, als er Kenntnis von umstrittenen Waffengeschäften bestritt.
Warum Klaus Matthiesen sich traut    Seite 24
Am wohlsten fühlt er sich in seiner Stammkneipe, weil man da "nicht auf die Waagschale gelegt- wird. Er ist gerade 34 Jahre alt, erst seit vier Jahren aktiver Landespolitiker und weiß, daß es kaum gelingen wird, „mit Stoltenberg ein Pari zu erreichen". Dennoch tritt Klaus Matthiesen bei den schleswig-holsteinischen Landtagswahlen am Sonntag für die SPD gegen den Kieler Ministerpräsidenten an. Hermann Schreiber untersucht, warum Matthiesen sich das traut.
200 000 Mark für die Parteikasse    Seite 33
Profitiert hat einzig Frankfurts SPD — sie verbuchte 200 000 Mark für die Parteikasse. Spender war der libanesische Kaufmann Abela, der die Frankfurter Flughafen-Garagen pachtete und damit schnell in rote Zahlen geriet: Es fehlen 14 Millionen Mark.
AUSLAND
Portugal: Diktat der Militärs    Seite 100
Noch bevor die Wahlen für die verfassunggebende Versammlung stattgefunden haben, wollen Portugals Offiziere jetzt den Par-
teien ultimativ die Grundzüge der künftigen Verfassung vorschreiben.
Politisches Wunder in Griechenland    Seite 114
Was der Konservative Karamanlis in weniger als neun Monaten nach dem Zusammenbruch der Diktatur in Hellas zuwege brachte, pflegt er als .,politisches Wunder" anzupreisen. Doch mit Militär, Zypern-Krise und Wirtschaftsmisere wurde er nicht fertig. Schon sieht der Premier eine "unsichtbare Volksfront" herannahen.
Die Scheichs und ihre Milliarden    Seite 134
Sie verpulvern ihr Öl-Geld nicht, indem sie vergoldete Cadillacs kaufen oder sich Schönheiten halten — zuhause bauen die Scheichs hochtechnisierte Wohlfahrtsgesellschaften auf, im Vergriff aufs 21. Jahrhundert.
 

Heft. Verlag: spiegel-verlag.


gutes Exemplar, ordentlich,

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