4. Quartal 1987, Interessenverbände und Interessengruppen

INHALTSÜBERSICHT    Seite
I. Begriffsbestimmung    1
1. Interesse als sozialer
Tatbestand    1
2. Was sind Interessengruppen? 1
II. Bedeutung und Rolle
im politischen System    2
1. Interessenverbände
und Demokratie    2
2. Pluralismusdiskussion    2
III. Die Funktionen der
Interessengruppen    4
1. Die Artikulation
von Interessen    4
2. Die Aggregation
von Interessen    4
3. Die Interessenauswahl    4
Exkurs: Verbände im real
existierenden Sozialismus    5
IV. Zur Geschichte der Verbände    6
1. Entstehungsursachen    6
2. Etappen der Verbands-
geschichte    7
V. Typologie von Interessen-
gruppen    9
1. Die organisierten Interessen in der Wirtschaft
und der Arbeitswelt    10
2. Die organisierten Interessen
im sozialen Bereich    11
3. Die organisierten Interesseh im gesellschaftspolitischen
Bereich    1
4. Die organisierten Interessen im Bereich Freizeit
und Erholung    1
5. Die organisierten Interessen im Bereich Religion, Kultur
und Wissenschaft    1 Seite
VI. Die rechtliche Verankerung
der organisierten Interessen    14
1. Stellung im Grundgesetz    14
2. Stellung in den Geschäfts-
ordnungen    14
3. Das Vereinsrecht im Bürgerlichen
Gesetzbuch (BGB)    15
VII. Verbände und politische
Willensbildung    15
1. Die Adressaten des
Verbandseinflusses    15
2. Die Konfliktfähigkeit
von Interessen    19
VIII. Die innerverbandliche
Willensbildung    21
1. Organisationsstrukturen
der Interessenverbände    21
2. Probleme der innerverbandlichen Willensbildung    22
IX. Neue Entwicklungen im Bereich
organisierter Interessen    25
X. Chancen und Risiken
des Verbandswesens    27
1. Vorteile organisierter
Interessen    27
2. Nachteile der Verbände-
demokratie    27
3. Die Diskussion um Transparenz und Kanalisierung
von Verbandseinfluß    28
Literaturhinweise    29
Das Thema im Unterricht    30
 

gutes Exemplar, ordentlich