EIN HEFT ZUM LESEN
UND ZUM EINPACKEN
Für diese Ausgabe von jetzt haben wir
, sieben Autoren um eine Weihnachts-
,' geschichte gebeten. Darunter Schriftsteller, einen Werbetexter und eine
Filmstudentin. Die Texte sollten nicht länger sein als 2000 Zeichen im Computer, das war die einzige Vorgabe. Eine dieser Geschichten ist von dem Theaterautor Albert Ostermaier. Sein Brief an das Christkind findet sich in der Mitte des Heftes, auf einer Doppelseite, die man auch als Geschenkpapier verwenden kann. Dieser Bogen läßt sich wie die sechs anderen Geschenkpapiere aus dem Heft nehmen, man muß nur vorsichtig die Klammern lösen. Jedes
einzelne Papier ist groß genug, um zwei CDs einzupacken, ein dickes Buch oder das Geschenk für den besten Freund. Am Ende des Heftes finden sich zwei Geschichten von Lesern. Es sind die Sieger unseres Geschichtenwettbewerbs, zu dem wir in Heft 47 aufgerufen hatten. Viele der Texte
haben uns gefallen. Deshalb drucken wir, statt wie angekündigt einen, gleich zwei: „Weih-
nachten bei Schiebers" von Lisa-Marie Janke und „Virtual X-mas" von Martin Schneider.
Julia Encke Stille Nacht
Georg M. Oswald Jetzt muß er raus
Maike Wetzet Smoking Angels
Thilo von Büren Das richtige Weihnachtsgeschenk ist schwierig genug
David Wagner Eine Weihnachtsgeschichte
Albert Ostermaier Liebes Christkind
Matthias Kalle Träume wie Engel
Martin Schneider Virtual X-mas
Lisa-Marie Janke Weihnachten bei Schiebers