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Schulmagazin 5-10 , Impulse für kreativen Unterricht

7/8 2012, Hilfe zur Selbsthilfe

Beiträge in dieser Ausgabe
»Hilf mir, es selbst zu tun!«
Ein an­thro­po­lo­gisch be­grün­de­tes Prin­zip der Per­so­na­li­sie­rung
Dr. Peter Jan­sen
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Der von Maria Montesso­ri ge­präg­te Aus­spruch »Hilf mir, es selbst zu tun« ist des­halb so über­zeu­gend, weil er aus der Per­spek­ti­ve des Ler­nen­den genau das be­nennt, was Ziel einer per­so­na­len Er­zie­hung ist: die Per­so­na­li­tät des­je­ni­gen, der in und durch diese Er­zie­hung zu einer Per­son, zu einem selbst­stän­di­gen und so­zi­al ver­ant­wort­li­chen Sub­jekt wer­den soll (vgl. Schul­ma­ga­zin 5-10, Heft 9/2011). Es kann mit Blick auf die Pra­xis nicht häu­fig genug be­tont...
Hilfe zur Selbst­hil­fe
Zwi­schen Au­to­no­mie und Bin­dung
Man­fred Bönsch
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Die päd­ago­gi­sche Ein­sicht, die sich hin­ter die­ser all­ge­mein­päd­ago­gi­schen Aus­sa­ge ver­birgt, fasst Man­fred Bönsch aus schul­päd­ago­gi­scher Sicht sehr kon­kret als Dop­pel­for­de­rung auf: den Um­gang mit sich selbst zu er­ler­nen, somit Selbst­kom­pe­tenz zu ge­win­nen, und sich Pla­nungs­kom­pe­ten­zen an­zu­eig­nen. Dazu gibt es bei der Or­ga­ni­sa­ti­on von Schu­le und Un­ter­richt sehr viele Mög­lich­kei­ten, die je­doch bis­her in der Se­kun­dar­stu­fe I eher sel­ten ge­nutzt wer­den.
Tiere er­fin­den macht Spaß
An­re­gun­gen für Ei­gen­krea­tio­nen von Fan­ta­sie­tex­ten
Ta­ma­ra Mül­ler
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Nach Tex­ten zeich­nen schult die Wahr­neh­mung und ist hier die Vor­aus­set­zung für wei­te­re krea­ti­ve »Schaf­fens­pro­zes­se«.
Wort­ar­ten­steck­brie­fe
Die Wort­ar­ten wie­der­ho­len
Bir­git La­scho
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Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler fes­ti­gen ihre Kennt­nis­se über die Wort­ar­ten des Deut­schen, indem sie die Wort­ar­ten mit­hil­fe von Wort­ar­ten­steck­brie­fen wie­der­ho­len und an­schlie­ßend das er­wor­be­ne Wis­sen bei ent­spre­chen­den Übungs­auf­ga­ben an­wen­den.
Eine ma­the­ma­ti­sche Eu­ro­pa­rei­se
Span­nen­des aus un­se­ren Nach­bar­staa­ten
Chris­ti­na Schmidt
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Die Schü­ler er­kun­den eu­ro­päi­sche Län­der mit­hil­fe ma­the­ma­ti­scher »Werk­zeu­ge« und er­wer­ben da­durch nicht nur geo­gra­fi­sches Wis­sen, son­dern ver­ste­hen, dass man die Welt auch mit der Ma­the­ma­tik ent­de­cken und ent­schlüs­seln kann.
Der Ham­bur­ger Hafen
Grad­mes­ser wirt­schaft­li­cher Ent­wick­lung
Gün­ter Mensch
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Eu­ro­pa ist ein rie­si­ger Wirt­schafts­raum mit einem ge­wal­ti­gen Um­schlag an Waren, mit Häfen, Flug­hä­fen, Stra­ßen und einem Schie­nen­sys­tem, auf dem das wirt­schaft­li­che Leben pul­siert. In­duk­tiv be­trach­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler am Bei­spiel des Ham­bur­ger Ha­fens die wirt­schaft­li­che Ent­wick­lung.
Adolf Hit­ler (Teil II)
Ge­schichts­wis­sen an Lern­sta­tio­nen er­wer­ben
Mar­kus Kindl
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Im ers­ten Teil des Bei­trags in Heft 6/2012 wur­den in den Sta­tio­nen 1–4 unter an­de­rem die Le­bens­da­ten Hit­lers, seine Macht­er­grei­fung und die In­nen­po­li­tik vor­ge­stellt. In die­sem Teil er­hal­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler in sie­ben Sta­tio­nen wei­te­re In­for­ma­tio­nen über die Per­son Hit­lers.
Rit­ter und Hof­da­men
Die Er­zie­hungs- und Aus­bil­dungs­we­ge ad­li­ger Jun­gen und Mäd­chen im Mit­tel­al­ter
Bir­git La­scho
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Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ler­nen den Er­zie­hungs- und Aus­bil­dungs­weg ad­li­ger Jun­gen und Mäd­chen im Mit­tel­al­ter ken­nen und be­ur­tei­len ihn ver­glei­chend aus ge­schlechts­dif­fe­ren­zier­ter Per­spek­ti­ve.
Das In­di­sche Spring­kraut
For­schen­des Ler­nen in Zu­sam­men­hän­gen
Klaus Brau­ner
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Den For­scher­geist bei den Schü­le­rin­nen und Schü­lern zu we­cken, ist eine wich­ti­ge Ma­xi­me eines mo­der­nen Bio­lo­gie­un­ter­richts und eine wich­ti­ge Tu­gend für das spä­te­re Be­rufs­le­ben.
Warum der Schie­fe Turm von Pisa nicht um­kippt
Vom Schwer­punkt oder Mas­sen­mit­tel­punkt
Dr. Horst Ste­phan
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Warum fällt ein Seil­tän­zer nicht vom Seil? Wes­halb fal­len wir beim Fahr­rad­fah­ren nicht um? Warum kippt ein schwe­rer Bau­kran oder ein hoher Fern­seh­turm nicht ein­fach um? Fra­gen, die sich nicht auf einen gan­zen, meist un­re­gel­mä­ßi­gen Ge­gen­stand rich­ten, son­dern auf einen Punkt: den Schwer- oder Mas­sen­mit­tel­punkt.
Ex­pe­ri­men­te zum Thema Feuer
Na­tur­wis­sen­schaft­li­ches Ex­pe­ri­men­tie­ren mit ein­fachs­ten Mit­teln
Tho­mas Mühl­bau­er, Mar­kus Els­holz
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Ein Feuer kann nur dann ent­ste­hen bzw. un­ter­hal­ten wer­den, wenn drei Vor­aus­set­zun­gen er­füllt sind: ein brenn­ba­rer Stoff, die Zu­fuhr von Sauer­stoff und die Über­schrei­tung der Ent­zün­dungs­tem­pe­ra­tur. Eine wirk­sa­me Brand­be­kämp­fung muss dem­nach min­des­tens eine der oben ge­nann­ten Vor­aus­set­zun­gen ent­zie­hen. Der nach­fol­gen­de Ent­wurf für ein Sta­tio­nen­ler­nen ist ab der 5. Jahr­gangs­stu­fe ein­setz­bar und bie­tet die Mög­lich­keit, die ge­nann­ten Fak­to­ren ex­pe­ri­men­tell...
Wie kön­nen Ju­gend­li­che Ar­beits­lo­sig­keit ver­mei­den?
Stra­te­gi­en und Tipps
Ste­fan Dass­ler
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Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ler­nen in den Übun­gen zu den The­men »Bil­dungs­ab­schluss nach­ho­len«, »räum­li­che Mo­bi­li­tät und be­ruf­li­che Fle­xi­bi­li­tät« und »früh­zei­tig Be­wer­bun­gen schrei­ben«, wie sie Ar­beits­lo­sig­keit an der Schwel­le des Über­gangs Schu­le – Beruf ver­mei­den kön­nen.
Leis­tungs­be­wer­tung mit dem Port­fo­lio in Ma­the­ma­tik
Um­ris­se eines pra­xis­ori­en­tier­ten Ver­fah­rens
Mat­thi­as Römer
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Der Pa­ra­dig­men­wech­sel im Ma­the­ma­tik­un­ter­richt hat mitt­ler­wei­le alle Schul­for­men er­reicht. Im Wech­sel­spiel mit der stets prä­sen­ten He­te­ro­ge­ni­täts- und In­di­vi­dua­li­sie­rungs­dis­kus­si­on ste­hen viele Kol­le­gen vor der Frage, wie ein ver­än­der­ter Un­ter­richt neuen An­for­de­run­gen ge­recht wer­den kann. Dazu zäh­len ins­be­son­de­re auch die Fra­gen der Leis­tungs­be­wer­tung. Wur­den zu­nächst Klas­sen­ar­bei­ten kaum ver­än­dert, so hat sich – auch unter dem Druck zen­tra­ler...
Web­logs in der Schu­le (Teil III)
Grund­la­gen und Or­ga­ni­sa­ti­on
Ste­fan Dass­ler
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In den letz­ten bei­den Aus­ga­ben wur­den Grund­la­gen von Web­logs ge­klärt sowie die Fi­nan­zie­rung und die An­bie­ter von Web­logs an­ge­spro­chen. In die­ser Aus­ga­be soll dar­ge­stellt wer­den, wie Web­logs be­kannt ge­macht wer­den und mög­li­che Pro­ble­me beim Aus­dru­cken er­ör­tert wer­den.
 

Zeitschrift, Heft. Verlag: Oldenbourg.

gutes Exemplar, ordentlich

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