Lieferzeit:3-4 Tage

4,70 EUR

Art.Nr.: B00052685

exkl.Versandkosten

zurück

PÄDAGOGIK, Zeitschrift

4/2015, Lesekultur

^    Thema
Lesekultur
Moderation: Gerhard Eikenbusch
Gerhard Eikenbusch
6    Kein Grund für Lese-Pessimismus
Ansätze für die (Wieder-)Belebung der Lesekultur in der Schule
Kerstin EhmenISabine Schwartz/Claudia Siebenborn 10 Lesen muss man (auch) in Mathe lernen
Angeleitet und strukturiert die Scheu vor schwierigen Texten überwinden
Kathrin Hartmann 14 Gefällt mir!
Wie digitale Medien das Lesen fördern
Hans Lösener
20 Lesen durch Hören — Hören durch Lesen
Anregungen und Hilfen, wie lautes Lesen zu hörendem Lesen werden kann
Sebastian Delißen
24 Alle machen mit — aber mit Konzept
Lesemotivation und -kultur als gemeinsame Aufgabe in der Schule
Ines Hespe
28 Schock deine Eltern und Lehrer und lies ein Buch Leseclubs — außerunterrichtliche Lernumgebungen
Christel Eikenbusch/Birgitta Ljungbergh Inger Odenstedt 32 Der Club der lesenden Lehrer(innen)
Vom Nutzen und Vergnügen, ein Leser-Vorbild zu sein
Natalie Held' Anna Springer/Sarah Rickers 36 Sogar Lesemuffel wollen Lesescout sein!
Jugendliche werden Experten und engagieren sich für das Lesen
,^ Beitrag
Jörg Schlömerkemper
40 »Inklusion« -
Bitte ohne Rückfahrkarte!
In der aktuellen schulpädagogischen Diskussion ist zurzeit kaum ein Thema so heftig umstritten wie das der »Inklusion«. Dabei wird oft aus sich ausschließenden Positionen heraus argumentiert und der jeweils anderen Seite nicht selten unterstellt, dass sie inkompetent sei oder gar böswillig agiere. Vermittelnde Stimmen haben es da schwer. Jörg Schlömerkemper prüft die Argumente, identifiziert offene Fragen, skizziert das Grundproblem und fragt, wie es im gegenseitigen Einvernehmen weitergehen könnte.
^    StandPunkt
Carmen Bietz Eric Woitalla
48 Soziales Engagement verbindlich machen?
Wie verhält es sich mit dem Erlernen von sozialem Engagement? Wenn soziales Engagement insbesondere Freiwilligkeit erfordert, gehört es dann in das Curriculum
von Schule? Kann der Zwang zum Helfen von Schülerinnen und Schülern als eigenes Engagement erfahren werden? Die Helene Lange Schule in Wiesbaden hat lange Erfahrungen mit sozialem Engagement als verpflichtendem Element und als Teil systematischer Lernprozesse. Aber gerade deshalb wird auch dort das Dilemma von schulischer Verpflichtung und eigenem Engagement diskutiert.
Serie
Basiskompetenzen für den Unterricht 4. Folge
Hanna Kiper
44 Beziehungen
wertschätzend gestalten
Im vierten Teil der Serie zu »Basiskompetenzen für den Unterricht« geht es um die Bedeutung von Beziehungen in Lehr-LernProzessen und darum, wie Beziehungen wertschätzend gestaltet werden können. Gefragt wird: Wie gelingt Beziehungsgestaltung in der Lerngruppe? Was müssen Lehrpersonen können, um Beziehung als Grundlage für Unterricht und Erziehung wirksam zu gestalten? Welche Teilfähigkeiten umfasst Beziehungskompetenz und wie können sie gelernt werden?
^    Rezensionen
Anna Moldenhauer
50 Zwischen Anerkennung und Beschämung Ambivalenz in pädagogischen Beziehungen
Der Begriff Anerkennung steht für ein Konzept, mit dessen Hilfe pädagogische Beziehungen reflektiert werden. Dabei geht es um das Spannungsfeld von anerkennenden und verletzenden Handlungspraktiken. Anerkennung ist in pädagogischen Beziehungen unverzichtbar, weil sie Voraussetzung für das Gelingen von Lernprozessen ist. Mangelnde schulische Anerkennung begünstigt in vielen Fällen Auffälligkeit und gewalttätiges Verhalten. Die Bücher zeigen, wie eine umfassende Kultur der Anerkennung erreicht werden kann.
Jörg Schlömerkemper
 

Zeitschrift, Heft. Verlag: Beltz.

gutes Exemplar, ordentlich

noch mehr vom Autor? Bitte schön ...

PÄDAGOGIK, Zeitschrift