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PÄDAGOGIK, Zeitschrift

3/2009, Unterstützungssysteme

^    Thema
U nterstützungssysteme
Moderation: Peter E. Kalb Peter E. Kalb
6    Unterstützungssysteme nutzen
Was kann Schulen beim Umgang mit unterschiedlichen Problemlagen helfen?
Kristiina Ikonen/Rainer Domisch
8    Schule und Unterstützungssysteme integrieren
Individuelle Förderung als Grundrecht für alle Schüler in Finnland
Monika Lambrecht-KochlMaja Heuchel
I2 Schulsozialarbeit ist mehr als ein zusätzliches Angebot Ein integraler Bestandteil des Lehr-Lern-Prozesses
Sabine Mattila-Baus/Barbara Stadtmüller
16 Onur, Pia und Tim ...
Vom schulischen Umgang mit Menschen in schwierigen Lebenslagen
Carola Kirsch/Anne-Regine Halbes
22 Zusammenarbeit Schule — Jugendamt
Ein bisweilen schwieriges—aber produktives —Verhältnis
Stephan Schulz-Algie Ahmet Derecik/Matthias Stoll 26 Kooperation von Schule und Sportverein
Zwölf Gelingensbedingungen für erfolgreiche Kooperationen
Gabriele Cowlan
29 Kooperation Schule und Sportverein Ein Beispiel
Heike Seupel
30 Ganztägige Lernarrangements als Unterstützungssystem So wird benachteiligten Kindern und Jugendlichen geholfen
 Beitrag
Ewald Kiel
36 »Worte sind Zwerge, Beispiele sind Riesen« Was sind gute Beispiele?
Beispiele sind eine bewährte Möglichkeit der Veranschaulichung und Überzeugung. Ihr Einsatz erfolgt meist intuitiv und abhängig vom individuellen Geschick. Interessant sein könnte der Vergleich der eigenen Praxis mit lernpsychologisch begründeten Überlegungen zum Einsatz von Beispielen im Unterricht.
Der Beitrag zeigt, wie es gelingen kann, mit Beispielen zu motivieren, zum Entdecken von Begriffen und Zusammenhängen anzuregen oder Allgemeines zu illustrieren.
^    PÄDAGOGIK: KONTROVERS
4    Eignungstests für Lehramtsstudenten?
PRO: Ute Erdsiek-Rave CONTRA: Ingrid Gogolin
Auswahlverfahren, Eignungsüberprüfungen und zusätzliche Selbstüberprüfungsverfahren sollen bei der Entscheidung für den Lehrerberuf helfen oder den Zugang davon abhängig machen.
Die einen sehen in Auswahlverfahren den Ausdruck einer besonderen Wertschätzung — ein Signal dafür, dass die Bildung unserer Kinder nur den Besten anvertraut wird. Dagegen steht das Argument, dass die Vorhersagegenauigkeit solcher Verfahren nicht besser sei als die Abiturnote — und dass es deshalb erfolgversprechender sei, die Mittel in eine prozessbegleitende Beratung und Unterstützung der Studierenden zu investieren.
^    Serie
Eine Schule für alle? 3. Folge
Christel Jungmann
40 Die Gemeinschaftsschule eine Schule für alle?
Das Konzept und seine Umsetzung
Die dritte Folge der neuen Serie beschreibt, wie Gemeinschaftsschule in Schleswig-Holstein, Berlin und Sachsen umgesetzt wird und welche Erfahrungen mit ihrer Einführung gemacht werden; diskutiert wird, ob diese Schule eine Chance hat, eine Schule für alle zu werden.
Dargestellt werden drei Länder und drei Wege, die auf den ersten Blick recht unterschiedlich sind. Unterschiedlich sind auch die Motive der einzelnen Schulen, die sich für diesen Weg entscheiden. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten. Eine ist das Prinzip der Freiwilligkeit.
Rezensionen
Jörg Schlömerkemper
50 Forschung für Lehren und Lernen
In dieser Folge geht es um Forschung über Lehren und Lernen, deren Ergebnisse für Lehrkräfte und Schulen von Bedeutung sein können.
Ausgewählt wurden nicht die großen Studien, sondern weniger bekannte Untersuchungen, die bestimmte Aspekte des Lehrens und Lernens genauer in den Blick nehmen. Zum Beispiel die Entwicklung schulischer Interessen im Jugendalter, das Thema Langeweile im Unterricht, aber auch ein Handbuch der Schulforschung.
Jörg Schlömerkemper
53 Empfehlungen
 

Zeitschrift, Heft. Verlag: Beltz.


gutes Exemplar, ordentlich

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