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Zeitschrift, Gewandhausmagazin, Leipzig

8/1995


Musica pro Nipponia: 1961 reiste das Gewandhausorchester erstmals nach Fernost. Seitdem sind die Kontakte zu Japan weder künstlerisch noch persönlich abgerissen. Aus aktuellem Anlaß: Geschichte und Geschichten einer keineswegs nur exotischen Beziehung
Interview
»Respekt vor der Sache bemerke ich nicht«: Professor Georg Christoph Biller hat keine Zeit, »immer ein Geschrei anzustimmen«, wenn er wie ein Bittsteller behandelt wird. Der Thomaskantor über
Bach, -Stil, -Tradition und mehr
Brief aus Dresden
Zwischen Entlassung und Berufung: Vor einem Jahr wurde Kreuzkantor Gothart Stier fristlos gekündigt. Michael Bartsch über das derzeitige Patt in Dresden
Gewandhauskapellmeister
»Immer tausend Prozent«: Kurt Masur ist seit 1991 Chefdirigent der New Yorker Philharmoniker — mit großem Erfolg bei Publikum und Kritikern. Reportage über den Leipziger Gewandhauskapellmeister in Manhattan
Zu Gast in Leipzig: Ernst Hoenischs photographisches Porträt von Wilhelm Furtwängler, entstanden um 1925
Musikstadt heute
Es wird Scherben geben:
Bernd Frankes »Music for Trumpet, Harp, Violin and Orchestra« wird am 6. Juni 1995 vom Gewandhausorchester unter Leitung Kurt Masurs uraufgeführt
Unberechenbar: Serie über das Leipziger Publikum — 4. Folge: Studentinnen und Studenten
Herr Engel, woran arbeiten Sie gerade? 26 Fragen an den kommenden Intendanten des Leipziger Schauspiels
Foto-Essay    N
(Unter)Haltung mit Instrument: Fortsetzung der Serie über die Stimmgruppen des Gewandhausorchesters 2. Die Trompete. Von Merit Pietzker
Gewandhaus-Geschichten
Zoo & Co: Der als Thomaner, Student und Dozent langjährige Wahl-Leipziger Christoph Rueger über seine Kongreßhallen-Erinnerungen aus den 50er Jahren
Gewandhaus gestern
Gewandhaus-Bauten (71: Die Kongreßhalle am Zoo hat bessere Zeiten gesehen
»Mitunter ein Sehnsüchtchen«: Vor 150 Jahren, am 13. März 1845, erlebte das Gewandhauspublikum die Uraufführung von Mendelssohns Violinkonzert e-Moll
In Noten notiert: Ein Autograph von Hector Berlioz im Stammbuch der Elisabeth Dreyschock vom 10. Dezember 1853
Auf-Gelesenes
»Was de Leide zu Max Klinger'sch >Beethoven< sagen«: Resultate eines Lauschangriffes anno 1902
Rätsel-Magazin
Trostbedürftig: Je mehr Verpflichtungen, um so mehr Ärger ... Da ist manch Trost vonnöten, notfalls auch Sekt. Wer hat das fiktive Interview gegeben? Auflösung aus Nr. 7
Briefe an die Redaktion Die Autoren / Impressum
Titelfoto: Max Baumann
 

Zeitschrift.

gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren

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Zeitschrift, Gewandhausmagazin; Leipzig