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Zeitschrift, Gewandhausmagazin, Leipzig

6/1994


Titel
„Tanzen und springen": Nicht jedes Kind, das einmal die Woche zur „Musikalischen Früherziehung" geht, landet automatisch in einem Kinderchor oder Jugendorchester. Aber immer mehr Eltern halten eine musikalische Ausbildung ihres Kindes für sinnvoll. Die Geschichte vom Aufschwung Ost der Leipziger Musikschulen
Interview
„Von meinen Sündenfällen darf ich nicht lassen": Wenn Udo Zimmermann über die Oper Leipzig redet, kommt er schnell vom Hundertsten ins Tausendste. Nicht so im Gewandhaus Magazin: Der quirlige Intendant, der seinen Vertrag kürzlich bis 2002
verlängert hat, beim schmerzhaften bis amüsanten Nachdenken über sein Opernkonzept im Angesicht des
Leipziger Bürgerwillens
Gewandhauskapellmeister
Ein Zahnarzttermin in Wien: Josef Kriehubers Porträt von Niels W. Gade, entstanden 1844
Musikstadt heute
Hunger nach Welt: Die Leipziger Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy" wird von Außenstehenden immer noch als „Idylle" empfunden — und sie bewegt sich doch
Herr Schnittke, woran arbeiten Sie gerade? 26'Fragen an den Komponisten, dessen 7. Sinfonie in der kommenden Spielzeit im Gewandhaus erstaufgeführt wird
Nur Theater: Serie über das Leipziger Publikum — 2. Folge: das Schauspiel Leipzig
Foto-Essay
Luft, Licht und Hall: Die reizvolle Architektur der Leipziger Musikhochschule
Von Dan Wesker
Brief aus Basel
Die Schweiz, ihr Reichtum und ihr Elend: Sigfried Schibli, Musikkritiker der Basler Zeitung, über das „Nein" der Schweizer zur Kulturförderung am vergangenen 12. Juni
Gewandhaus gestern
Gewandhaus-Bauten (6): Bildkunst im „zweiten" Gewandhaus nicht alles, was geplant war, ist ausgeführt worden
In Noten notiert: Ein Autograph von Anton Rubinstein im Stammbuch der Elisabeth Wörner vom 15. Dezember 1892
„Walzer nach Massgabe der Zeit": Kurze Geschichte der Leipziger Ballgesellschaft, die vom Ende des 18. Jahrhunderts an im Konzertsaal des Alten Gewandhauses zu speisen pflegte
Auf-Gelesenes
„In großer Aufregung": Ignaz Moscheles gab sein Gewandhausdebüt am 8. Oktober 1816. Wie es ausfiel, vertraute er seinem Tagebuch an
Rätsel-Magazin
Mahlers Kollege: Bruckner war für ihn der „Allergrößte", Brahms war von ihm hingerissen — nur Gustav Mahler hatte so seine Probleme mit ihm. Wer hat das fiktive Interview gegeben? Auflösung aus Nr. 5
Briefe an die Redaktion Die Autoren / Impressum
Titelfoto: Gert Mothes
 

Zeitschrift.

gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren

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Zeitschrift, Gewandhausmagazin; Leipzig