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Sächsische Bibliographie

Berichtsjahre 1945-1960, Band 1


Vorwort
Mit der auf insgesamt zwei Bände berechneten "Sächsischen Bibliographie, Berichtsjahre 1945 bis 1960" wird ein weiterer wesentlicher Schritt zur Schließung der Lücke zwischen der 1918 bis 1932 erschienenen retrospektiven "Bibliographie der Sächsischen Geschichte" von Rudolf Bemmann und Jakob Jatzwauk und der seit 1962 (Berichtsjahr 1961) jährlich von der Sächsischen Landesbibliothek erarbeiteten und herausgegebener, "Sächsischen Bibliographie" getan. Als die Sächsische Landesbibliothek nach der Phase des Wiederaufbaus zu Beginn der sechziger Jahre in der Lage war, sich verstärkt bibliographischen Vorhaben zuzuwenden, sah sie aufgrund der Anforderungen der verschiedenen wissenschaftlichen Bedarfsträger die Herausgabe einer laufenden Regionalbibliographie als vordringlich an. Die Realisierung der noch ausstehenden, ebenso notwendigen retrospektiven Vorhaben wurde jedoch zu keiner Zeit aus dem Auge verloren. Die damit beauftragten Mitarbeiter leisteten und leisten diese Arbeit teilweise
neben anderen dienstlichen Verpflichtungen. In Bezug auf den Berichtsraum, die Systematik, die Berücksichtigung der einzelnen Sachgebiete und die Auswahlprinzipien lehnt sich die Bibliographie, deren erster Band hier vorliegt, eng an die laufende "Sächsische Bibliographie" an, d, h., sie versteht sich als deren Vorläufer. Das kommt auch in ihrem Titel zum Ausdruck. Die Bibliographie ist aus Titelmaterial hervorgegangen, das zwischen 1945 und 1960 von Dorothee Denecke, Hans Pfeifer und Margarete Storch gesammelt und zunächst in den Fachkatalog der Bibliothek eingearbeitet worden ist. An der Erarbeitung des Manuskriptes waren dann beteiligt: Reinhardt Eigenwill, Gabriele Kasten, Sigrid Stein, Folke Stimme], und Christian Zühlke.
 

Verlag: sächsische landesbibliothek dresden.

gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren

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