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Der Spiegel, das Nachrichtenmagazin

49/1991, AIDS rückt näher

BND: Wie Kanzleramtsminister Stavenhagen seiner Pflicht nachkam
Europa: Kohl bleibt mit seinem Enthusiasmus allein
Der englische Publizist Peter Jenkins über die britische Europa-Politik Prügelstrafe: Politiker-Initiative
gegen Kindesmißhandlung
Gesellschaft: Gesetz gegen Vergewaltigung
Atompolitik: Schafft Joschka Fischer den Ausstieg aus der Kernkraft? Flüchtlinge: Absurder Umgang
mit jugoslawischen Deserteuren
Rauschgift: Trendwende in der Drogenszene?
Strafjustiz: SPIEGEL-Reporterin Gisela Friedrichsen im Prozeß gegen eine „Spionin aus Liebe"
Katholiken: Bannstrahl gegen Kirchenjugend
Filz: Wie ein CDU-Mitglied
zu Millionenaufträgen kam
DDR: Jürgen Fuchs über Schriftsteller im Stasi-Netz (III)
Minister: Stoltenberg erneut im Zwielicht
Berufsverbote: Deutschlands ältester Radikalenerlaß-Fall
Sozialwohnungen: Kaum noch Billigquartiere für Deutsche
Umwelt: Die Schadstoff-Produktion der Bonner Abgeordneten
Geheimdienste: Wie Markus Wolf westdeutsche Medien narrte
Affären: Razzia bei Robotron
Stahlindustrie: Die rüden Methoden der deutschen Konzerne in Hennigsdorf
Sowjet-Gold: Suche nach einem verschwundenen Schatz
Spekulation: Proteste gegen I.G. Farben
Arbeitnehmer: Kündigung für Gräfin Lambsdorff
Daimler: Verzicht auf Formel 1
Computer: SPIEGEL-Gespräch mit Apple-Präsident Michael Spindler über die Zusammenarbeit mit IBM
Automobilklubs: Der ADAC-Konzern wird weiter ausgebaut
Handel: Wohin mit dem Transportmüll? TV-Industrie: Die Lager quellen über
AUSLAND
Sowjetunion: Gorbatschows Fiasko Jugoslawien: Blauhelme auf dem Balkan
Diäten — wie im Schlaraffenland Seite 18
Hamburgs Parlamentarier haben sich eine Diätenregelung bewilligt die einige von ihnen auf einen Schlag reich macht. Auch in anderen Bundesländern haben sich Abgeordnete, wie Diäten-Kritiker urteilen, eine „schlaraffenländische Versorgung" gesichert.
Wird Blüm geopfert? Seite 23
Arbeitsminister Norbert Blüm wird zunehmend zur Belastung für die Regierung. Die FDP trägt sein Pflegeversicherungs-Modell nicht mit. Der Christdemokrat aber will keine Kompromisse eingehen — und riskiert damit daß er dem Koalitionsfrieden geopfert wird.
Gewalt-Verhältnis Familie Seiten 50, 55
Sollen Eltern das Recht haben, ihre Kinder zu prügeln? Soll ein Mann seine Ehefrau ungestraft zum Sex zwingen dürfen? Bislang schützt das Recht viele Formen von Gewalt in der Familie. Abgeordnete und Minister wollen dafür sorgen, daß Schlaf- und Kinderzimmer nicht länger juristische Freiräume sind. Neue Gesetze sollen es ermöglichen, die alltägliche Gewalt gegen Frauen und Kinder härter zu bestrafen.
„Spaghetti-Connection in der Treuhand" Seite 132
Die deutsche Stahlindustrie ist in Aufregung: Ein italienischer Konkurrent will die Hennigsdorfer Stahlwerke bei Berlin kaufen. Die Stahlbosse nutzen die Ängste und Proteste der Belegschaft, um gegen die Spaghetti-Connection in der Treuhand" zu polemisieren.
DAC Viel Geld für ehrgeizige Pläne    Seite 160
Mitglieder des ADAC sollen 20 Prozent mehr Beitrag zahlen. Das
wird für ehrgeizige Pläne gebraucht: Der Klub wandelt sich zu einem gewaltigen Dienstleistungskonzern. Demnächst will der ADAC -:  massiv ins Versicherungsgeschäft einsteigen.
Ein Kennedy muß vor Gericht
Nach einem Barbummel in der Karfreitagnacht soll ein Mitglied des Kennedy-Klans im Familienanwesen am Strand von Florida eine Frau vergewaltigt haben. Der Medizinstudent William Kennedy Smith, Neffe des Senators Edward Kennedy, muß sich in dieser Woche vor einem Geschworenengericht verantworten. Die Kennedys lassen sich die Verteidigung über eine Million Dollar kosten. Amerika ist gespannt auf ein weiteres Sensationsspektakel.
Bernsteinzimmer in Thüringen? Seite 186
Seit Boris Jelzin behauptete, „ich weiß, wo es ist", hat eine neue Jagd eingesetzt auf das bei Kriegsende verschollene Prachtkabinett. Scharen von Schatzsuchern zieht es nach Weimar und ins Jonastal.
Trendwende in der Drogenszene    Seite 70
In deutschen Großstädten sinkt oder stagniert die Zahl der Drogenkonsumenten. Heroin hat unter Jugendlichen ein Schmuddel-Image — Anzeichen für eine Trendwende in der Rauschgiffszene.
Schwunghafter Handel mit E-Musik    Seiten 254, 255
Das CD-Geschäft mit Klassik läuft glänzend: Top-Stars wie die Geigerin Anne-Sophie Mutter erreichen Umsätze wie bei der Pop-
Musik. Sony-Classical-Präsident Breest
spekuliert im SPIEGEL-Gespräch über Image-Gewinne durch große Klang-Videos.
Lärm nach Maß Seite 300
Wie laut sollen Arbeitsgeräte sein? Akustiker, Designer und Philosophen tauschten in München Erfahrungen aus: Die lautlose Schreibmaschine ist ebenso unerwünscht wie der stumme Staubsauger.
 

Heft. Verlag: spiegel-verlag.

gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren

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