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Stifter, Adalbert

Die Mappe meines Urgrossvaters / Adalbert Stifter

  • Ausgabe: 1. Auflage
  • Umfang/Format: 197 Seiten ; 18 cm
  • Erscheinungsjahr: 1978
  • Gesamttitel: bb ; 390
  • Einbandart und Originalverkaufspreis: kartoniert : M 1.85
  • Sachgebiet: Belletristik

Adalbert Stifter (1805-1868); Sohn eines Leinewebers und Flachshändlers, nach dem frühen Tod des Vaters bei den Großeltern aufgewachsen; Besuch des Gymnasiums der Benediktinerabtei Kremsmünster, dort auch Versuche als Landschaftsmaler; 1826-1830 in Wien Studium der Rechte, dann der Naturwissenschaften und der Geschichte; dürftiges Leben als Hauslehrer in adligen Häusern, unglückliche Liebe zu Fanny Greipl; 1844 mit den ersten beiden Bänden seiner „Studien" als Erzähler bekannt geworden, zog er 1848 nach Linz; Zurückschrecken vor der 48er Revolution; 1850 Inspektor des Volksschulwesens in Oberösterreich; Verständnislosigkeit der Behörden gegenüber seinen humanistischen Bildungsplänen und jahrelange schwere Krankheit zerrütteten den Dichter; am 28. Januar 1868 gab er sich selbst den Tod.
Seine wichtigsten Werke sind die Erzählungssammlungen „Studien" (1844-50, 6 Bde.) und „Bunte Steine" (1853, 2 Bde.), die Romane „Der Nachsommer" (1857, 3 Bde.) und „Witiko" (1865-67, 3 Bde.) sowie die Fragment gebliebene große Erzählung _Die Mappe meines Urgroßvaters".
 

Verlag: Berlin, Weimar : Aufbau-Verlag.

gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren

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Stifter, Adalbert