3/2003, Sommer

NOTEBOOK
Trend: Ferienflair zum Frühstück 24 Kunst: Schöner wohnen
 Premiere: Eine sichere Bank 32 Retro: Der Pragmatiker
 Hotel: Im Weißen Haus
 Architektur: München hält Hof 58 Handwerk: Ein Kunst-Stück

WOHNEN
Der Bauch des Architekten Räume in Nierenform, Gänge wie Arterien: die organisch-futuristische Villa eines Architekten in Mexiko
nsel für Ästheten Minimal Chic auf Bretterstegen: das Beachhouse eines New Yorker Interiordesigners auf Eire Island
Elegance en Provence Zarte Textilien statt bunter Folklore: das Sommer-Refugium eines schwedischen Paares im Luberon
 Künstler-Kiste Ferienambiente plus Atelier: das Gästehaus eines Kopenhagener Galeristen auf der Insel Seeland
Reif für die einfache Insel Der größte Raum ist die Terrasse: das Ferienideal einer Mailänder Designerfamilie über dem Mittelmeer
 Villa aus der Vase Glasfronten und weite Sichtachsen: eine Villa nach Designvorbildern der klassischen Moderne bei Hamburg
Raumkonzepte: Optimal abgemischt Top-Equipment zum Relaxen: eine umgebaute Wohnung in Karlsruhe mit allen elektronischen Raffinessen

GARTEN
 Am Tor zur Wasserwelt Hommage auf das Leben spendende Element: Pascal Cribier schuf einen experimentellen Garten, der zeigt, wie Pflanzen mit Wasser umgehen
Glockenspiel Keineswegs nur hauchzart und blass blau: Glockenblumen erfreuen den Gärtner in vielen Varianten
 A&W Sammler-Edition Zum Heraustrennen: Wir schenken Ihnen die schönsten Blumenbilder

ARCHITEKTUR
 Deutsche Spuren am Gelben Meer rchitektur-Transfer vor 100 Jahren: Im chinesischen Qingdao begegnet man bis heute Kirchen, Palästen und Villen im wilhelminischen Stil

STYLE
 Der mit den Dingen spricht Kreatives Spiel mit alltäglichen alten Objekten in neuen Funktionen: Der Rotterdamer Jurgen Bey ist A&W-Nachwuchsdesigner 2003
Inspired by nature Asthetik aus der Urgeschichte: dekorative Objekte, die Fossilien und Mineralien in der Form zitieren
 

gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, ***SEHR SCHÖN***