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brand eins 2/2006 Februar

Anständig führen

  • Umfang/Format: 28 cm
  • Sachgebiet: Wirtschaft

SCHWERPUNKT: LEADERSHIP

 

Chef sein

 

Produktiv träumen. Mit einer Vision erwachen.

 

Dem Team daheim die Tageslosung hinterlassen. Ins Büro. Mannschaft zusammenrufen.

 

Vision verkünden. Zweifler überzeugen.

 

Renegaten kaltstellen. Akklamationen

 

entgegennehmen. Mit dem Controller Zahlen durchgehen. Staunen. Übernahme des letzten Konkurrenten vorbereiten. Boni für die Getreuen erhöhen. In Berlin anrufen.

 

Regierung den Marsch blasen.

 

Mit sich im Reinen sein. In die Ferne schauen.

 

Vor Glück weinen.

 

Titelbild: Oliver Helbig

 

Goodbye, Johnny

 

Wie geht Leadership? Chef sein wollen?

 

Gut sein wollen?

 

Das allein führt zu nichts.

 

Neue Schiffe brauchen neue Kapitäne.

 

Über die Grundlagen der Nautik im Zeitalter

 

der Veränderung. Volltext

 

 

 

Text: Wolf Lotter

 

Auf der Suche

 

„Gleichheit ist nicht gerecht“ titelte brand eins im Oktober 2003, lange bevor eine halbherzige Elite-Diskussion im Ruf nach Elite-Universitäten verendete. Doch so schwer das Thema in Deutschland noch immer fällt – angesichts der sich häufenden Belege für das Versagen der alten Elite, wächst die Hoffnung auf eine neue. Nur: Wie könnte die aussehen, woher kommen, welchen Werten sich verpflichtet fühlen?

 

Zu diesen Fragen hat brand eins gemeinsam mit der Unternehmensberatung Nextpractice und der Zeppelin University eine Untersuchung gestartet, mit verblüffenden, beunruhigenden, aber auch ermutigenden Ergebnissen. Volltext

 

 

 

Text: Christiane Sommer

 

Im Detail

 

So sehen sie aus, die kommentierten Ergebnisse der Elite-Studie von brand eins, der Unternehmensberatung Nextpractice und der Zeppelin University Volltext

 

 

 

Text: Nextpractice Foto: Grafiken: Nextpractice

 

Paarlauf

 

51 und 49 Prozent Unternehmensanteil definieren klare Machtverhältnisse.

 

Bei Miele stehen sie für ein besonderes Führungsmodell. Volltext

 

 

 

Text: Harald Willenbrock Foto: Jan Friese

 

Norwegian Psycho

 

Der Erfolg des Architekturbüros Snøhetta basiert auf Freiheit,

 

Gleichberechtigung, Fairness. Und hartem Wettbewerb mit Konkurrenten.

 

Ein nordisches Gesamtkunstwerk. Volltext

 

 

 

Text: Matthias Hannemann Foto: Espen Eichhöfer

 

Jäger und Sammler

 

Ein Tierarzt wird Busfahrer und baut dann die größte

 

Reisebüro-Kette Australiens auf. Aber das macht Graham Turner

 

noch lange nicht zum Leader.

 

Entscheidend ist, wie er sein Imperium führt. Volltext

 

 

 

Text: Barbara Barkhausen Foto: Bruce Miller

 

Der weiße Schimmel

 

Es heißt, wir bräuchten Elite-Universitäten.

 

Wozu eigentlich? Volltext

 

 

 

Text: Reinhard K. Sprenger Foto: Mareike Foecking

 

Eine

 

Revolution

 

von

 

oben…

 

…und

 

wie

 

sie

 

unten

 

ankommen

 

kann.

 

Am

 

Beispiel

 

der

 

IBM. Volltext

 

 

 

Text: Stefan Scheytt Foto: Theodor Barth

 

Raus, aber schnell!

 

In guten Zeiten ist leicht führen.

 

Was aber, wenn Personalarbeit vor allem Kündigung bedeutet? Volltext

 

 

 

Text: Andreas Molitor

 

Stirb langsam, Entscheider

 

Welchen gesundheitlichen Unterschied macht es, ob man in einer Vier-Zimmer- oder einer Fünf-Zimmer-Wohnung lebt? Was hat die Tatsache, dass jemand einen Doktortitel vorweisen kann, mit seinem Herzinfarkt-Risiko zu tun? Und was lässt sich aus der Position eines Angestellten über seine Lebenserwartung ableiten?

 

Eine Menge, sagt der britische Epidemiologe Sir Michael Marmot.

 

Der Status eines Menschen entscheidet nicht nur über Einkommen und Ansehen, sondern auch über Leben und Tod. Volltext

 

 

 

Text: Harald Willenbrock Foto: Hartmut Nägele

 

Neue Realisten

 

Wo werden eigentlich die Spitzenpolitiker von übermorgen

 

trainiert,

 

gehärtet,

 

getestet,

 

weiterentwickelt,

 

aussortiert,

 

entdeckt

 

und in Serie produziert?

 

Ein Besuch bei vier Führungskräften aus den Jugendorganisationen von CDU, SPD, FDP und den Grünen. Volltext

 

 

 

Text: Peter Laudenbach Foto: Heji Shin

 

VIER-FRONTEN-KRIEG

 

Fußballtrainer haben einen ähnlichen Job wie Führungskräfte in der Wirtschaft.

 

Sie müssen aus Individualisten ein Team formen.

 

Der kleine Unterschied:

 

Bei der Mannschaftsaufstellung reden Millionen mit.

 

Volltext

 

 

 

Text: Christoph Biermann

 

 

 

Vermischtes

 

Mikroökonomie: Eine Supermarktkassiererin in Neuseeland

 

Die kleinste wirtschaftliche Einheit: der Mensch: der Mensch

 

Martha McNulty, 51, lebt in der größten neuseeländischen Stadt Auckland. Sie wurde auf der südpazifischen Insel Tonga geboren und kam wie viele polynesische Einwanderer vor drei Jahrzehnten nach Neuseeland. Heute stammt jeder achte Aucklander von Samoa, Fidschi, Tonga oder einer anderen Pazifikinsel. McNulty arbeitet als Kassiererin bei der Supermarktkette Foodtown. Sie ist verheiratet und hat einen 22-jährigen Sohn. Volltext

 

 

 

Text: Silvia Liebermann Foto: Silvia Liebermann

 

Die Welt in Zahlen Volltext

 

 

 

Text: Ümit Yoker

 

Das geht: Vom Hirten zum Rancher

 

Gottesdienste sind langweilig, die Kirchen leer.

 

Ein Pastor aus Hessen hat das geändert: Seine Gottesdienste

 

finden in gefüllten Kinosälen statt. Volltext

 

 

 

Text: Roman Pletter Foto: Michael Hudler

 

 

 

Kolumnen

 

Marken-Kolumne: Fit wie ein Turnschuh

 

Im Schatten von Nike, Adidas und Puma gedeiht New Balance. Eine Sportartikelmarke, die vieles anders macht als die Konkurrenz.

 

Und trotzdem erfolgreich ist. Beziehungsweise: deswegen. Volltext

 

 

 

Text: Jens Bergmann Foto: Manu Burghart

 

Marketing-Kolumne: Das Runde im Eckigen

 

Wie viele Fußball-Magazine können die Vorrunde meistern? Volltext

 

 

 

Text: Oliver Gehrs

 

Kultur-Kolumne: Jeden Tag dasselbe

 

Und bis zu den Ferien dauert es noch ganz lange.

 

Aber so ist das Leben der Manager. Volltext

 

 

 

Text: Peter Lau Foto: Zeichnung: Patrick Wirbeleit

 

 

 

Was Wirtschaft treibt

 

Die digitale Spaltung

 

Mit schnellen Internet-Zugängen ist es wie mit der Eisenbahn.

 

Wer nicht in der Großstadt lebt oder arbeitet, muss selbst für das bescheidenste Angebot dankbar sein.

 

Die Frage ist aber:

 

Wie viel Bandbreite muss, kann, wird sich die Wissensgesellschaft leisten? Volltext

 

 

 

Text: Ulf J. Froitzheim

 

Optimismus

 

Der Glaube hat aus einem bitterarmen Land eines der reichsten gemacht.

 

Island glaubt an den Boom. Volltext

 

 

 

Text: Christian Litz Foto: Oliver Helbig, Lars Botten

 

Soziale Innovation, eine Serie in brand eins

 

Folge 2: Ausgerechnet: Grundeinkommen

 

Es gibt eine Reihe von Modellen für Grundeinkommen und Bürgergeld.

 

Und es gibt eine Menge Ideen, woher das Geld kommen soll.

 

Je innovativer die Rechenmodelle, desto teurer.

 

Alle aber sind besser als Hartz IV. Volltext

 

 

 

Text: Sebastian Jost Foto: Ika Künzel

 

 

 

Was Unternehmern nützt

 

SAG MIR WO

 

Was ist ein guter Standort?

 

Schwierige Frage.

 

Interessante Antworten aus Berlin. Volltext

 

 

 

Text: Andreas Molitor Foto: Annett Bourquin

 

Was ist eigentlich... VIRTUAL PROTOTYPING?

 

Produkte, die Erstaunliches können, sind das Ergebnis unzähliger Versuche mit teuren Prototypen.

 

Aber die muss man jetzt nicht mehr aufwändig bauen. Die Welt im Rechner ist mindestens so gut wie die echte. Volltext

 

 

 

Text: Thomas Ramge

 

 

 

Was Menschen bewegt

 

Wendepunkte

 

Wenn Führungskräfte an ihre Grenzen geraten, machen sie oft trotzdem weiter – manchmal unter Drogen.

 

Den Gang zum Therapeuten scheuen viele.

 

Dabei kann er helfen, ein besserer Manager zu werden.

 

Wenn man das dann noch will. Volltext

 

 

 

Text: Roman Pletter Foto: Annett Bourquin, Michael Hudler

 

„Enttäusche niemanden“

 

Sarah Kiyimba ist Unternehmerin.

 

Weil sie als Witwe und Mutter von fünf Kindern

 

in Uganda keine andere Chance hatte

 

zu überleben. Volltext

 

 

 

Text: Sabine Vincenz Foto: Kathrin Doepner

 

Heft. Verlag: Hamburg : Brand-Eins-Verlag.

mit kleinen Lesespuren, Gesamtzustand: gut

noch mehr vom Autor? Bitte schön ...

brand eins 2/2006 Februar