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Psychologie heute

10/1996, Männer und die Emanzipation

GESCHLECHTER
 
Nette Kerle – getarnte Machos?
Ein Gespräch mit dem Paartherapeuten
Hans Jellouschek

(PH 10/96, S. 22 bis 26)
Männer haben sich verändert: Vom dominanten Familienoberhaupt, vom karriereorientierten Workaholik, vom Beziehungs- und Gefühlsanalphabeten wandelten sie sich zu „netten Kerlen“. Die Emanzipation und Gleichberechtigung der Frau ist ihnen ein Anliegen, und sie unterstützen ihre Partnerinnen darin, wo sie nur können. Doch wie es scheint, fühlen sie sich nicht besonders wohl in ihrer neuen Haut.
Außerdem:
„Was ich auch mache, es ist falsch!“
Hans Jellouschek
(S. 27 bis 31)
Männer sind anders als Frauen – und sie sollten sich deswegen kein schlechtes Gewissen machen lassen
Außerdem:
Der langsame Abschied vom Macho-Klischee
Heiko Ernst
(S. 30)
Wie Männer ihre Einstellungen – und allmählich auch ihr Verhalten – verändern
 
RITUELLER MISSBRAUCH
 
Das Böse ist immer und überall
Richard Ofshe, Ethan Watters
(PH 10/96, S. 32 bis 41)
Dämonische Messen, rituelle Vergewaltigungen, Kinderopfer, Kannibalismus: Eine wachsende Zahl von Therapieklienten sieht sich von satanischen Sekten verfolgt. Sie sind der Üerzeugung, dass dunkle Verschwörer sie von Kindheit an darauf „programmierten“, grausame Verbrechen zu begehen. Ausgelöst und verbreitet wird dieser Glaube von „Erinnerungstherapeuten“, die im Psychobetrieb zum Teil ranghohe Positionen einnehmen. Eine Brache ruiniert ihren Ruf und macht die Paranoia gesellschaftsfähig. (Stichwörter: Verschwörung, Verschwörungstheorien, sexueller Missbrauch, Satanskult, Psychoszene)
Außerdem:
Elektroschocks und Gedankenkontrolle
Richard Ofshe, Ethan Watters
(S. 36 bis 37)
Die seltsame Verschwörungstheorie des Dr. Hammond
Außerdem:
Ritueller Missbrauch in Satanskulturen:
Kein Massenphänomen

Kurt-Helmuth Eimuth
(S. 40)
 
NONVERBALE KOMMUNIKATION

Körpersprache – schwere Sprache
Susanne Motamedi
(PH 10/96, S. 52 bis 57)
Wir wissen inzwischen: Es kommt nicht nur darauf an, was man sagt, wichtig ist auch, wie man es sagt. Die nonverbalen Signale unseres Körpers sprechen oft eine beredtere Sprache, als uns lieb ist. Allerdings überschätzen wir unser Wissen über die Körpersprache. Sie ist nicht so einfach zu entschlüsseln, wie manche „Experten“ uns weismachen wollen

KULTUR

Freud, der Erzähler
Dagmar Lorenz
(PH 10/96, S. 58 bis 65)
Die Geburt der Psychoanalyse aus dem Geist der Literatur.

THERAPIE

Psychotherapie als Chaos-Management?
Günter Schiepek, Zbigniew J. Kowalik
(PH 10/96, S. 66 bis 71)
Die Chaostheorie hat sich in vielen Wissenschaften als fruchtbar erwiesen. Nachdem die Psychologie lange von dieser „wissenschaftlichen Revolution“ unberührt blieb, beginnt nun eine neue Generation von Psychologen, die hochkomplexen Zusammenhänge menschlichen Verhaltens und Erlebens chaostheoretisch zu erforschen. Mit vielversprechenden Erfolgen.

 

gepflegtes Exemplar,  Reste eines Adressaufklebers, ***SEHR SCHÖN***

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