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Psychologie heute

6/1998, Zeit genug

Das gemeinsame Sorgerecht: Wie praktikabel ist die neue rechtliche Regelung für geschiedene Eltern?
Junge oder Mädchen? Wie die Persönlichkeit der Mutter das Geschlecht des Kindes beeinflußt
Autismusforschung: Fehler im Erbgut von Rain Man
Bioethik: Die Würde des Menschen ist antastbar und weitere Themen    8
LEIB UND SEELE
Umfrage: Wie gesund fühlen sich Frauen?
Gewichtskontrolle: Essen mit viel Gefühl
Test: Sind Sie ein „emotionaler Esser"?
Suizid: Schlußstrich bei Männer — Beziehungsappell für Frauen? und weitere Themen    51
BÜCHER
Margaret Thaler Singer tritt der Sekte der Sektenbeschwörer bei
Ulrich Grewe trauert den Vorbildern nach
Matt Ridley und Franz Wuketits graben bei den Ameisen nach den Wurzeln unserer Ethik
Anke Engelhard staunt über stoische Kreißsaalpflegerinnen und andere Mysterien der Mutterschaft    72
Zeit kann man nicht haben Haben Sie Zeit? Wer antwortet auf diese Frage schon mit „ja"? Die meisten Menschen leiden unter chronischem Zeitmangel, hetzen durch Arbeits- und Freizeiten und wünschen sich nichts sehnlicher, als endlich mal ausreichend Freizeit für sich zu haben. Nichts einfacher als das, versprechen Zeitmanagementberater. Richtig geordnete Zeit verhilft zu Zeitreichtum. Das aber ist ein falsches Versprechen. Zeit können wir nicht vermehren, wir können sie nicht nutzen und auch nicht ausschöpfen. Wir können nur lernen, achtsam in der Zeit zu sein.   
Stopping: Lernen,möglichst viel nicht zu tun    22
Anna Roming Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Oder: Was fangen wir mit unserer freien Zeit an?    29
Ania Krumpholz-Reichel   
KULTUR Warum wir den Weltuntergang brauchen    32
Dieter Zimmerling „Wir brauchen das Zeitende, um zu neuen Zeiten aufbrechen zu können"
Ein Gespräch mit Gerhard Schwarz
Der Handykult:
Die kommunikative Nullnummer?    40
Andreas Huber DIE KUNST DER ANREDE „You can say you to me"
Helga Levend    46 ZUKUNFT DER ARBEIT
Arbeitslosigkeit: Der Verrat an der Jugend    58
Sibylle Tönnies    8 PSYCHIATRIE „Irrenoffensive": Psychosen bändigen ohne Psychiatrie?    66
Andreas Knuf Wissen, was am 18. Mai 1918, dem 21. März 1844, dem Karfreitag des Jahres 1033 oder in der Sylvesternacht 999 nicht
geschah? Genau: Das jeweils prophezeite Weltenende wurde  verschoben. Was bringt nun der 31.12. 1999? Ist es dann soweit? Wissenschaftler können nur eines sicher erkennen: Seit seinen kulturellen Anfängen hat dem Menschen die apokalyptische Vision vom Ende geholfen, eine neue Epoche zu begründen.    32
Arbeit  für alle! Sollen wir wirklich schulterzuckend zur Kenntnis nehmen, daß „der Gesellschaft   die Arbeit ausgeht"? Müssen wir uns überlegen, wie wir in Zukunft mit Bürgergeld und Ehrenämtern finanziell und seelisch über die Runden kommen? Wer so denkt, ist  auf dem Holzweg, denn Arbeit ist ein elementares Grundbedürfnis. Ohne ein Einkommen aus eigener Tätigkeit verlieren Menschen den Tauschwert ihres Lebensunterhalts – und damit die Selbstachtung. 58

 


gepflegtes Exemplar,  Reste eines Adressaufklebers, ***SEHR SCHÖN***

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