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Psychologie heute

9/1986 Lebenslügen Flucht vor der Wahrheit

NEUES
VOM TRAUM
Wir    träumen    viel
mehr, als wir glauben  genauer gesagt träu-
men wir fast die ganze Nacht. Erinnert werden allerdings nur die
bizarren oder dramati-     scheu Träume, der
Großteil des „Traum-Stoffes" ist eher undramatisch
 und banal. Und: Sensible und „verträumte" Menschen erinnern sich häufiger und besser an
ihre Träume als zupackende Tatmenschen. In den ersten Stunden des Schlafes dominieren die „Tagesreste" unsere Träume,
gegen Morgen kommen die Trauminhalte stärker
 aus dem Unbewußten.    28
THERAPIE IM FERNSEHEN
Lebenshilfe wollen sie leisten, doch mehr als
einen unterhaltsamen Abend bieten sie nicht:
Ratgeber- und Therapie-Sendungen im Fern-
sehen. Die Ratsuchenden sind nur als Fall
interessant, der – mediengerecht verpackt
– die voyeuristischen Bedürfnisse der Zu-
schauer befriedigt. Selbst die oft hoch-
karätigen Experten sind keine Garantie
dafür, daß Hilfesuchende oder Zuschauer von diesen Sendungen profitieren können.    52
TITEL
Lebenslüge:
Die Psychologie der
Selbsttäuschung
Heiko Ernst    20
FORSCHUNG
Traumwach im Schlaf
Franz-Christian Schubert    28
ZUKUNFT
Das Ende der atomaren
Gelassenheit
Heiner Keupp    38
GESCHLECHTER
Wie man Mädchen wird
Marianne Grabrocker    46
MEDIEN
Hilfe oder Show
Heiner Krabbe    52
ESSAY
Harte Zeiten fördern Psychosen
Richard Warner    60
SERIE: FIRMENKULTUR IV
Macher, Gärtner, Krisenmanager Oswald Neuberger, Ain Kompa    64
 

gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Aboaufkleber

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