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form, Zeitschrift für Gestaltung

Heft 131 III - 1990

Designmarkt Europa Das harmonisierte Europa wird zum größten Markt der Welt. Die Industrie sieht im Europa der 90er Jahre einen Markt der großen Stückzahlen. Dem gegenüber wird der Trend zur Individualität, die Identitätssuche, der Erhalt von Regionalität, von nationaler Eigenart immer deutlicher. Große Design-Agenturen stellen
inzwischen ihre Sensoren weltweit auf Empfang. – Eine Umfrage    4
Nichts Neues im Westen?    Wie stellen sich die Berufsverbände des Designs in Europa auf das Europa'93 ein? Frank Sanden, VDID-Präsidiumsmitglied, über die (deutschen) Designer und
den Gemeinsamen Europäischen Markt    8
Invasion  der britischen Design-Industrie?   form-Korrespondent Winfried Scheuer recherchierte in London: Fakten zur
   Bedeutung der großen »Design-Agenturen«    9
Design-Aufgabe: europäisches Geld    Paul Neale und Andrew Stevens vom Royal College of Art, London, präsentieren
  ihr Gestaltungskonzept für die europäische ECU-Währung    10
„Gekocht wird schon zum  Frühstück..."   Die deutsche Niederlassung einer britischen Designfirma gestaltet für die
   Bedürfnisse des japanischen Marktes: Hedda Beese von »Design Drei« über das
internationale Projekt eines Gas-Tischkochers    12
Herde für Europa    Die AEG entwickelte eine neue » Koch-Herde-Generation für den europäischen Markt«. Fazit: Nahezu jedes Land fordert länderspezifische Produktaus-
führungen. Produktdifferenzierung – regional    13
Die Spüle–nützliche Hilfe mit vielen Möglichkeiten     Der Designer Hans-Michael Röpke und sein Team gestalteten eine praktische
   »Mehrzweck-Spüle« im Sinne eines Arbeitszentrums    16
Klang im neuen Kleid    An der Stuttgarter Akademie versuchten Klaus Lehmann und seine Studenten
die Unterhaltungselektronik zu entkrampfen    19
»Art Beat«–makes yourHeartBeat!     Das von Klaus Lackner und Roland Schmidt gestaltete Musikgerät (s. form-Titel)
   will – gerade wegen der Beliebigkeit elektronischer Klangerzeugung – keine
klassische Musikinstrumentenform nachahmen    22
Die Wende beginnt: jetzt    Die DDR nach dem 3. Oktober. Das ist für das Design der DDR nicht das Ende.
Georg Bertsch zur Wende    18
„Abfallvermeidung geht vor Abfallbeseitigung"    Neue Aufgaben und Chancen für das Design sieht die Öko-Autorin Evelin Möller
   im Prinzip »Leasing«    23
Hilfe für kranke Gewässer    Den Lebensraum »Wasser« versuchen die Kieler Design-Studenten
Heike Plock und Alfons Eblenkamp zu retten    24
Ökologie und Design –  Widerspruch oder Perspektive?      Design macht Produkte verkäuflicher. Overstylte Produkte bringen 15 Prozent
 Mehrproduktion–und Müll. Designer Günter Horntrick: „ Ganzheitliches
Denken führt zu umweltfreundlichen Produkten "    27
Gestaltung elektronischer Kommunikation: ECLAT    Digitales Medien-Design ist ein Markt der Zukunft. Klaus Stefan Leuschel
   besuchte die Design-Agentur ECLAT in Zürich    32
The Point of View.    Über die Plakat-Biennale Warschau und über den Medaillenregen auf der
Ahoi! Brno.    Biennale in Brünn berichtet Eitel Einaudi    36
Auf der Suche nach Identität    Yvonne Schwemer-Scheddin interpretiert den 3. DTP-Wettbewerb    42
das auge, visuelles denken    Otl Aicher behauptet: Nicht das Auge, der Mensch sieht!    49
Ansichten einer Kamera    Freiräume. Heiko Prellen zeigt Bilder seiner »Camera Obscura«    51
Sendungsbewußtsein.    Das Kommunikationskonzept der Hochschule für Medien Köln    54
Ein Bauhaus   für die Medienkultur   Gisela Brackert sprach Manfred Eisenbeis, den Gründungsbeauftragten der
  neuen Kunsthochschule für Medien    64
Markt    Produkte–gesehen, notiert    68
 

gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren

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