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art - Das Kunstmagazin

01/1984 kampf der künste foto contra gemälde

«Noim bringen für Watteau? Daß die
JEwaschiffung nach Kythera", eines der berühmtesten
Grina-Ide des französischen Rokoko-Künstlers,
im Berlin bleiben soll, ist unbestritten – doch sollen die
Bürger     der Stadt dafür zahlen? Ein Disput in ART    42
»Weher: Aufwind für zarte Falten. Noch sind
46 originellen Luftwirbler günstig für Sammler zu
erwerben – aber schon ziehen die Preise an    76
Bildbefragung: Der Teppich von Bayeux. Ein
Meisterwerk der Propaganda ist der 70 Meter lange
» 50 Zentimeter hohe Bildteppich aus dem
Tapisserie-Museum von Bayeux; Er diente zur Recht-
Imtig,-ung des Überfalls auf England, der 1066
in der Schlacht bei Hastings für den Normannen
Wilhelm der Eroberer siegreich zu Ende ging    90
Obne Fotos keine Gemälde. Als vor fast
150 Jahren die Fotografie erfunden wurde, befürchteten
vkle Künstler das Ende der Malerei. Doch schon
bald begannen einige von ihnen, das neue Medium für
ihre Arbeit zu nutzen    20
Serie: Pioniere der Moderne (6). Drei große Museen
Fur die Kunst des 20. Jahrhunderts hat der Schwede
Pontus Hulten mit aus der Taufe gehoben. Sein größter
Triumph: Das Centre Pompidou in Paris    60
Verlorene Jahre? Sieben prominente Künstler
berichten über Erfahrungen, die sie während ihrer Aus-
bildung an deutschen Kunstakademien gemacht haben 66
Ein Lichtblick in Berlin.
Statt anonymer Mietskaser-
nen Häuser mit Gesicht:
An der Mauer ist das attrak-
tive Wohnquartier Ritter-
straße-Nord entstanden 80
Entdeckt: Dirk Sommer. Kühner Griff
in die Kommode der Stile    96
1984: Ausstellungen, Messen, Märkte. Vorschau
auf die wichtigsten Kunst-Termine des neuen Jahres 114
Kunst-Jahr 1983. Zehn Kritiker ziehen Bilanz    6
Beuys-Multiples. Bonn verzichtet auf
Ulbricht-Sammlung    10
Künstlerbund. Jubiläumsschau zum
80. Geburtstag in Berlin    11
Umwelt. Umstrittene Restaurierung am
Frankfurter Römerberg    13
Markt. Neuer Aufschwung für die
Fotoszene in New York     15
Der ganz persönliche Wahnsinn. Seit über zehn Jahren
arbeitet der Österreicher Walter Pichler an einem
einzigartigen Vorhaben: Er setzt seinen Obsessionen ve
Leben und Tod in kultischen Objekten und Stätten ein
Denkmal (Abb. „Die erste Schädeldecke" von 1975)
 


gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren

noch mehr vom Autor? Bitte schön ...

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