Ausgabe: 7/2008, Seite 18 - Leben & Umwelt
REPARATUR AM PARADIES
Umweltgruppen und Konzerne entdecken das artenreichste Ökosystem Südamerikas: den Küstenregenwald. Sie versuchen zu retten, was zu retten ist. weiter »
Ausgabe: 7/2008, Seite 22 - Leben & Umwelt
MEKKA DER MENSCHENFORSCHER
Am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie dreht sich alles um den Menschen. Was ist er? Und vor allem: Wie ist er zu dem geworden, was er heute ist? weiter »
Ausgabe: 7/2008, Seite 38 - Erde & Weltall
GELÄHMT AUF HÖHENFLUG
Trotz schwerster Behinderung glänzt Stephen Hawking seit Jahrzehnten mit Spitzenleistungen. Wie schafft er das – und warum hat er nicht längst den Nobelpreis bekommen? weiter »
Ausgabe: 7/2008, Seite 46 - Erde & Weltall
AUF NEWTONS SCHULTERN
Geballte Intelligenz in Cambridge – der berühmteste Lehrstuhl der Welt. weiter »
Ausgabe: 7/2008, Seite 48 - Erde & Weltall
DIE KORREKTUR
Eine neue Erklärung des Urknalls – und der Zeit davor. Stephen Hawking provoziert seine Kollegen mit einer kuriosen Idee. weiter »
Ausgabe: 7/2008, Seite 56 - Kultur & Gesellschaft
IM SOG DER MEGACITYS
Wo viele Menschen wohnen, kommen immer noch mehr dazu. Für die einen geht es in den Riesenstädten ums nackte Überleben, für die anderen um das Mega-Geschäft. weiter »
Ausgabe: 7/2008, Seite 62 - Kultur & Gesellschaft
TOKIO RETTENDE TUNNEL
Die größte Stadt der Welt bohrt ihre Versorgungstunnel tief unter der Stadt, um die Lebensadern vor gewaltigen Erdbeben zu schützen. weiter »
Ausgabe: 7/2008, Seite 65 - Kultur & Gesellschaft
MUMBAI BAUEN UND WOHNEN – KOSTENLOS
Eine Stadt umzugestalten, in der drei von fünf Menschen kein Dach über dem Kopf haben, ist ein riskantes Projekt. weiter »
Ausgabe: 7/2008, Seite 68 - Kultur & Gesellschaft
SÃO PAULO EIN TOTER FLUSS ALS LEBENSADER
Südamerikas größte Stadt versucht eine stinkende Kloake wiederzubeleben, damit den Bewohnern nicht das Trinkwasser ausgeht. weiter »
Ausgabe: 7/2008, Seite 70 - Kultur & Gesellschaft
RUHRMETROPOLE DAS DEUTSCHE FLORIDA
Wie zu Bergmanns Zeiten packt man an der Ruhr die Probleme an – auch die Überalterung. Und unversehens wird ein Wirtschaftsfaktor daraus. weiter »