- Ausgabe: 1. Auflage
- Umfang/Format: 239 Seiten : Illustrationen ; 23 cm
- Anmerkungen: Status nach VGG: vergriffen
- Einbandart und Originalverkaufspreis: : M 15.00
- Sachgebiet: Christliche Religion ; 2500 Religionswissenschaften, Theologie, Atheismus ; 61 Geographie, Heimat- und Länderkunde, Reisen
Kirche in unserem Magdeburger Land.
Bischof Johannes Braun
1. Kapitel
Vielgestaltige Landschaft
•
Die Elbe. Elfride Kiel
Fruchtbare Magdeburger Bürde. Nach Lothar Gumpert/
Heinz GladelElfride Kiel
192 Ortsnamen mit »leben«. E. K.
Wasser aus der Heide. Nach Fritz Oelze/Heinz Gladel
Elfride Kiel
In der Altmark. Elfride Kiel
Harzvorland und Huy. Elfride Kiel
Harzland. Elfride Kiel
Aus Sumpfland wurde »Goldene Aue«. M. Nick
Der Fläming — »die Fläminge«. Nach Ilelmar Junghans/Karl
Bischof/Elfride Kiel
Mansfelder Land. Elfride Kiel
Querfurter Platte. Elfride Kiel
Saale und Unstrut. Elfride Kiel
Im Unstruttal. Elfride Kiel
Dübener und Dallener Heide. Elfride Kiel
Industrieland. Elfride Kiel
Straßen — Wege — Brücken. E. K.
2. Kapitel
Ein Blick in die Geschichte
Wie die Christusbotschaft in unser Land kam. E. K.
Das Merseburger Taufgelöbnis. Elfride Kiel
Der Glaube ist etwas Freiwilliges
Frühes Christentum im Thüringerreich. Franz Schrader . . .
Die Anfänge des Bistums Halberstadt. Franz Schrader
(Auszug)
Frühe Zeugnisse. Elfride Kiel
Aus der Geschichte des Erzbistums Magdeburg. Weihbischof
Friedrich Maria Rintelen
»Blütezeit« — »Hohe Zeit«. Aus der Chronik des Erzbischöf-
lichen Kommissariates Magdeburg
Magdeburg — »Metropole des Reichs«. Franz Schrader
Der Dom zu Magdeburg. E. K.
Bistum Merseburg. Elfride Kiel
236
Thietmar von Merseburg. E. K. 31
5 Dom und Domstiftsbibliothek von Merseburg. E. K. 31
Bistum Zeitz. E. K. 32
Bischof Julius Pflug — der letzte Bischof von Zeitz-Naum-
burg. E. K./O. M. 32
Im Jahre 1032. Das Bistum Zeitz wird nach Naumburg ver-
legt. Albert Hauch 33
7 Der Dom zu Naumburg. H. S./E. S./E. K. 33
Dunkel und Schatten — Glaubenskämpfe und Reformen
8 Weihbischof Friedrich Maria Rintelen 34
9 Carl van Eß — ein Benediktiner. Elfride Kiel 34
Neues katholisches Leben 37
9 Magdeburger Katholikentag 1928. Carl Sonnenschein 37
o Das Motiv des Katholikentags in Magdeburg 38
1945 — Zerstörung Magdeburgs und Wiederaufbau 38
2 1949 — Magdeburg Sitz eines Weihbischofs. Weihbischof
4 Friedrich Maria Rintelen 38
Wie Magdeburg die z000-Jahr-Feier beging. J. G./E. K. . 38
'4 Glauben zwischen gestern und morgen. Elfride Kiel 39
5 Kunst und Geschichte in St. Sebastian in Magdeburg. Bischof
6 Jobannes Braun 42
6 Sankt Norbert — Patron des Bischöflichen Amtes Magdeburg
:8 Aus der Predigt von Bischof Braun am 5./6. Juni 1982 43
9 Das Leben des hl. Norbert dargestellt am Chorgestühl von
to St. Sebastian Bischof Johannes Braun 44
tr
3. Kapitel
Erhaltenes Erbe
Von bedeutsamen Pfarr- und Klosterkirchen
:2 Erhaltenes Erbe. Von bedeutsamen Pfarr- und Kloster-
:2 kirchen. Franz Schrader 46
:3 Franz Schrader schreibt über folgende Kirchen :
:3 Adersleben. St. Nikolaus. Zisterzienserinnen (1) 49
Althaldensleben. St. Maria und St. Jakob. Zistcrzienserin-
:6 nen (2) 49
.7 Badersleben. St. Maria. Augustinerinnen (3) •• 5o
Egeln. St. Maria. Zisterzienserinnen (4) SO
Groß-Ammensleben. St. Peter und Paul. Augustiner-Chor-
herren (5) 3!
9 Hadmersleben. St. Peter und Paul. Benediktinerinnen (6) st
,o Halberstadt. St. Andreas. Kirche und Kloster der Franzis-
o kaner (7) 51
Halberstadt. St. Katharina und Barbara. Dominikaner (8) 51
Hamersleben. St. Pankratius. Augustiner-Chorherren (9) • • • 54
Hedersleben. St. Gertrud. Zisterzienserinnen (to) 55
Huysburg. Benediktinerkloster St. Mehl (11) 55
Meyendorf. St. Andreas und Maria. Zisterzienserinnen (12) 56
Magdeburg. St. Sebastian. Propstci- und Bischofskirche (13) 57
Stendal. St. Anna. Franziskanerinncn (14) 58
Käthen. St. Maria. Vom Konvertiten Herzog Ferdinand von
Käthen und Anhalt gestiftet und erbaut (15) 58
Salzwedel. St. Lorenz (16) 58
Schwanebeck. Heiliges Altarsakrament. Wallfahrtskirche (17) 58
Zeitz. Dom Peter und Paul (18) 59
Die Konradsburg bei Eunsleben. Benediktiner (19) 59
Ziesar. St. Peter und Paul. Burgkapelle (20) 59
Quedlinburg. St. Wiperti und St. Jakobus. Kanoniker. Prä-
monstratenser (21) 59
Magdeburg. St. Petri (22) 6o
Bernburg-Talstadt. St. Nikolai (St. Johann) (23) 6o
Halle/Saale. St. Moritz/St. Paulus. Augustiner-Chorherren-
stift. Dominikaner (24) 6o
Aschersleben. Heiliges Kreuz. Franziskaner (25) 6o
Sakrale Kunst. Aus der Liturgiekonstitution des Zweiten
Vatikanischen Konzils 61
4. Kapitel
Glaube und Liebe in der Diaspora
Von Bischöfen — Priestern — Schwestern — Laien Und auch etwas zum Lachen
Diaspora. Notizen zu einem Begriff und seiner Wandlung.
E. K. 6z
»Eure Sorgen sind auch meine Sorgen — Eure Freuden sind auch meine Freuden«. Aus der Ansprache Papst Johannes Paul Il. beim Ad-limina-Besuch der Bischöfe der Berliner
Bischofskonferenz am 23. Oktober 1982 63
Von unseren Bischöfen
Bischof Wilhelm Weskamm. Scb. 64
Wie Bischof Wilhelm Weskamm seine Arbeit in der Dia-
spora sah 67
Hirte, Vater und Seelsorger in der Diaspora. Josef Gülden 67
Bischofsweihe 1952 in Magdeburg 68
Weihbischof Rintelen erzählt aus seinem Leben 68
Bleibet im Glauben und in der Liebe. Weihbischof Friedrich
Maria Rintelen 70
Anekdoten um Bischof Rintelen. E. K. 71
Bischofsweihe 197o in Magdeburg. Aus einer Predigt von
Kardinal Bengscb 72
Bischof Johannes Braun sehreibt über sich selbst 74
Weihbischof Theodor Hubrich schreibt seinen Lebenslauf 75
Momentaufnahmen. Weihbischof Theodor Hubrich 77
Von unseren Priestern — Diaspora-«Veterane«
Sie gaben ihr Leben. Pfarrer Friedrich Anton Harbort und
Schwester Perpetua. Karl KellnerlElfricle Kiel 79
Einsames Sterben — Benedictus Greb 80
Immer unterwegs. Pfarrer Adolph Baeseler. Delitzsch 81
Dechant Hoffmann in Weißenfels. Agnes Grobmann 81
»Das muß sein l« Pfarrer Karl Hesse in der Domstadt Naum-
burg. Pfarrer Behrens 82
Geistlicher Rat Ferdinand Kaufhold. Fr. M. R.111. G./E. K 8z
Franz Carre, Dessau. M. Pritze 84
Dechant Wedekind von Egeln — der »lange Jakob«. Weib-
bischof Friedrich Maria Rintelen 85
Ich bin auch ohne Auto mobil. Rat Georg Mues. Aschers-
leben. Gö. 86
Pfarrer Franz Schaef er. Liebenwerda. Georg Hauke 86
Er verschenkte alles ... Geistlicher Rat Pfarrer Albrecht Har-
bert. Leo Nowak 86
Pfarrer Heinrieh Bausen. Zerbst. Heinrich Behrens 87
Pfarrer Ludwig Wulf. Kirchmöser. Bischof Hugo Aufderheck 88 Dem Hallenser Diasporaseelsorger Hugo Auf derbeck gewid-
met. Claus Herold 90
Kirchengeschichte im Lebenszeugnis. Geistlicher Rat, Pfar-
rer i. R., Gerhard Donnhauser. Gerhard Donnbauser . 93
Drei Priester wurden in Halle hingerichtet. Carl Lampert,
Friedrich Lorenz, Herbert Simoleit 95
Zwei Priester im KZ Dachau : Vikar Karl Hoffmann. Pfarrer
Willy Oberhaus. E. K. 96
Weite Diaspora — Vielfältige Dienste gestern und heute — «Wandernde Kirche« «Not in der Welt«
Diaspora weitet sich. Seelsorgliche Begegnungen in einem
halben Jahrhundert. Johannes Langsch 96
Polnische Schnitterseelsorge. Ein Kapitel, das nicht vergessen
werden darf. Franz Schrader 99
Schnitterseelsorge in Gommern. Peter Zülicke 99
Aus meiner Arbeit in der »Wandernden Kirche«. Theresia
Malek 103
Kriegsgefangene und Wanderarbeiter 1939 bis 1945. Aus der Chronik der Pfarrei St. Gertrud in Hedersleben. Franz
Carr6 103
Lorenz Jaeger — der spätere Kardinal — als Diaspora- und
Polenseelsorger in Oebisfelde. J. Link 105
Magdeburgs Kirche wagte die ersten Schritte. Weihbischof
Friedrich Maria Rintelen 105
Brücke über den Strom. Weihbischof Theodor Hubrich 1o6
Not in der Welt. Entstehung und Arbeit des Hilfswerkes
Bischof Johannes Braun. Protektor des Bischöflichen
Hilfswerkes »Not in der Welt« 107