1. Geschichtliche Entwicklung 3
1.1. Der gemeinsame Anfang 3
1.2. Die Verwendung von Stahl
(Schmiedeeisen) in der
vorindustriellen Wirtschaft 4
1.3. Holz mit Stahl im Fahrzeugbau 5
1.4. Holz mit Stahl im Schiffbau 5
1.5. Antike Beschläge 6
2. Kombination von Holz mit Stahl in der modernen
Wirtschaft 6
2.1. Nägel und Nagelplatten 7
2.2. Schrauben mit Holz- und
Stahlgewinde 9
2.3. Band- und Profilstahl 12
2.4. Beschläge aus Stahl 13
2.5. Stahl im Ingenieur-Holzbau 13
2.5.1. Beschläge für Einbauten
und Fertigbauten 16
3. Wärme- und Schallschutz 19
4. Hölzerne Auskleidungen von Verkehrsmitteln aus
Stahl 21
5. Möbel aus Holz und Stahl
im Verbund 22 Die Bearbeitung von Holz und Eisen (Stahl) lag ursprünglich beim Schmied. Mit den steigenden Anforderungen der Zivilisation wurde dieser einst universelle Beruf in viele spezialisierte Handwerksarten aufgegliedert, von denen einige zu besonderen Industriezweigen wurden.
Obwohl die Werkstoffe Holz und Stahl fast immer in irgendeiner Form miteinander verbunden waren, wechselte ihr Anteil an mobilen und immobilen Wirtschaftsgütern vornehmlich in letzter Zeit ständig. Zum großen Teil wurde der mengenmäßige Rückgang eines Werkstoffes am Produkt durch den größeren Bedarf ausgeglichen.
Das Merkblatt versucht am Beispiel einiger die schier unbegrenzten Mögliehkeiten aufzuzeigen, wie man die verschiedenen Werkstoffeigenschaften von Stahl und Holz vorteilhaft miteinander kombinieren kann.
Diese Veröffentlichung ist in erster Linie für Schreiner, Zimmerleute und andere Berufe der Holzverarbeitung gedacht.