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Bauwelt, Zeitschrift

31/1998 Flexibel wohnen

Flexibel wohnen Zauberwort
der sechziger Jahre, um die Wohnungsstandards an veränderte
Bedürfnisse anzupassen. Und heute?
Im Geschoßwohnungsbau herrscht Einfallslosigkeit bei den Grundrissen. Sieben Alternativen: Sie reichen von Entwürfen, in denen die Wände sich auf Rollen bewegen und im Kreis drehen lassen,
bis hin zu Grundrissen, in denen die Anpassung an den Tagesablauf der Familie eher konzeptuell gedacht ist

 


Die Wochenschau:    1708
Ronald Reagan Building/
International Trade Center, Washington. Bernhard Hoetger.
Ausstellung in Wuppertal.
De La Warr Pavilion, Bexhill-on-Sea. Restaurant "adheda", Herzogenaurach
Ulrich Brinkmann: Leben zur Sonnenseite. Niedrigenergiehaus mit
zusammenschaltbaren Zimmern    1720
Kaye Geipel
Rücksichtslos flexibel?
Schiebewände und
,,Multiple-Choice"-Grundrisse
im Geschoßwohnungsbau    1724
Dagmar Hoetzel: Das Estradenhaus. Wohngebäude mit
beweglicher Kiemenwand    1726
Peter Omachen:
Grundriß in drei Schichten. Mehrfamilienhaus mit variablen
Wohnungsgrößen    1728
Auf dem Keller eines alten Bürobaus. Blockrandbebauung mit offenen Grundrissen
für den Wohnraum    1730
Michael Zinnes Alles zu verschieben.
Zwei Wohnbauten mit vollflexiblen,
funktionsneutralen Räumen    1734
Peter van Assche:
Laubengang neu durchdacht. Wohnanlage mit mehrfach
nutzbaren Eingangsräumen    1738
 

Heft. Verlag: Bertelsmann Fachzeitschriften.

gutes Exemplar, ordentlich

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