36/1990 das Wachstum steuern

Das Wachstum steuern Der wirtschaftliche Aufschwung ist
nicht zu bremsen, für das nächste Jahr werden vier Prozent Wachstum vorausgesagt. Und das bedeutet technischen Fortschritt, mehr Straßen, modernere Büro- und Gewerbebauten, neue Dienstleistungszentren. Halten unsere Städte alle diese
Ansprüche noch aus? Welche Möglichkeiten gibt es, das Wirtschaftswachstum stadtverträgl ich zu gestalten?

Die Wochenschau:    1752
Erweiterung der Albert-Einstein-Schule in Berlin-Neukölln,
Büropark Hallbergmoos am Flughafen München II, Ein Werkstattbericht aus Siena,
Museumsarchitektur in Frankfurt I980-I990
Stadt, Architektur, Bildende Kunst    I780
Porträt Hannes Forster
Karl Ganser Vier Prozent Wirtschaftswachstum:    1782
Kein Grund zum Feiern?
Ulrich Pfeiffer Das Wachstum steuern.    1784
Wie bewältigen wir die Explosion der Flächenansprüche?
Gerd Wilhelmus Ludwigshafen — Rheinufer-Süd    1792
Ein ganz normales Stadtentwicklungsprojekt?
Projekt Ganz + Rolfes    I796
Projekt Zlonicky & Wachten    1802
Projekt Albert Speer & Partner    I805
    Cornelia Hufnagel Suche nach den    1809
Dimensionen der Zukunft
Friedemann Gschwind Auf gute Nachbarschaft    1811
Konkurrenz und Kooperation im Verdichtungsraum Stuttgart
Irene Wiese-von Ofen Kann Planung den ungehemmten    I8I4
Flächenverbrauch bremsen?
    Lothar Späth „Science-City":    18I6
Das Konzept für eine Wissenschaftsstadt Ulm
Herbert Fecker Planungsgeschichte der Universität Ulm    I819
Renate Fritz-Haendeler Stadtentwicklung unter dem Sternzeichen    1822
Ulm Universität II    1826
Daimler Benz    1828
Forschungszentrum Ulm, II. Bauabschnitt
Ulrich Schröder Worstward Ho — Aufs Schlimmste zu?    1829
Hannover auf dem Weg zur Expo 2000
Dietmar Steiner Coop Himmelblau    1832
Das Projekt Melun-Sdnart
Stadträumliche Neuentwicklung    1836
Zentraler Bereich Rüsselsheim
Ulrich Pfeiffer Berlin vor dem Boom?    1840
Florian von Buttlar Gärtner aus Liebe — Beamter aus Pflicht    I845
Zum 201. Geburtstag von Peter Joseph Lenne
• Autoren    1844
 

gutes Exemplar, ordentlich