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DER SPIEGEL, Nachrichtenmagazin

26/1976 Jimmy Carter Amerikas nächster Präsident?

TITELGESCHICHTh.
Jimmy Carter. Wanderprediger aus dem
Süden. neuer Präsident der USA?    84
SPIEGEL-Gespräch mit Jimmy Carter über seine Politik als Präsident der USA 91
SPI EG EL-GESPRÄCH
Mit Verfassungsschutz-Präsident Richard Meier über die jüngsten
Erfolge gegen Ostagenten    24
DEUTSCHLAND
Grenzkonflikt
Wechselbad-Taktik der DDR    21
Spionage
Fall Burger — Racheakt oder
Verwirrspiel?    28
Wahlkampf
Teuer wie nie zuvor    30
Vierte Partei
Mit Millionen in die Wahl    32
Gastarbeiter
Streit um Arendts Ausländer-Politik    34
Rüstung
US-Radarflugzeuge auch für die Nato? 36
Kandidaten
Zuwenig Frauen    38
Prozesse
Wann dürfen Verfassungsschützer
aussagen?    41
Entwicklungshilfe
SPIEGEL-Interview mit Minister Egon Bahr über das Bonner Ansehen in der
Dritten Welt    45
Affären
Neue Unterlagen belasten Carstens    48
Studenten
Burschenschaften melden Zulauf    50
Recht
Zweierlei Maß für Schmerzensgeld    52
Abwehr
Die Fehlschläge der deutschen Spionage 55
Bundeswehr
Europa-Gericht gegen Arrestbräuche    75
WIRTSCHAFT
Wirtschaftskriminalität    •
SPIEGEL-Report über die neuesten
Tricks' der Steuerhinterziehung    60
Unternehmen
Vorstandswechsel bei Daimler-Benz?    73
Beamte
Wohlleben bei internationalen
Organisationen    113
DEUTSCHLAND
Doppel-Taktik    Seite 21
Draufhauen und pusten — so beschreibt ein Funktionär die Taktik der SED im Umgang mit den Westdeutschen. Beispiele: Ein Chemie-Geschäft von fast Milliardenhöhe und der Grenzzwischenfall in Hessen, bitterböse Polemik im Fall Weinhold und eine freundliche Pressefahrt für bundesdeutsche Journalisten zur renovierten Transitautobahn.
Teurer Wahlkampf    Seite 30
280 Millionen Mark werden Regierung und Bundesparteien im Wahlkampf 1976 ausgeben, mehr als jemals zuvor. Und wie immer beklagt sich die Opposition über das Bundespresseamt, das zugunsten der Regierenden eine kostspielige Propaganda-Aktion gestartet hat.
AUSLAND
Südafrika: Aufstand der Schwarzen    Seite 100
Aus Schülerprotesten gegen erweiterten Unterricht in der Burensprache Afrikaans entwickelte sich in Südafrika ein Aufstand der schwarzen Getto-Massen. Demonstranten riefen „Tötet die Weißen-.
Lockere Sitten im US-Kongreß    Seite 105
Sex-Skandale zuhauf, Mätressen auf Steuerkosten, Nepotismus im Amt. Spesenbetrug: Der 94. US-Kongreß, eben noch Gralshüter amerikanischer Tugenden in den Tagen Watergates. ist ins Gerede gekommen.
Gericht über Angola-Söldner    Seite 108
13 weiße Söldner mußten sich in Luanda wegen Mord und „Verbrechen gegen den Frieden" verantworten. Das angolanische Volksgericht beschuldigte auch die westlichen Herkunftsländer der Angeklagten.
AUSLAND
Nahost
Die Syrer im Libanon    80
Schweiz
Direkte Demokratie am Ende?    81
Südafrika
Der Aufstand von Soweto    100
Ein Arzt über die Apartheid    102
USA
Sex im Kongreß    105
Angola
Der Prozeß gegen die weißen Söldner 108
Sowjet-Union
Private Betriebe    111
SERIE
Willy Brandt erinnert sich (VI):
Gespräche mit Kennedy und Nixon    116
SPORT
Olympische Spiele — DDR-Athletinnen
die besten der Welt    132
KULTUR
Ausstellungen
Jefferson. Vater der US-Kunst    137
Film
Die Verleiher haben Schwierigkeiten
mit Bertoluccis "1900"    139
Presse
„Playboy"-Konkurrenz auf dem
deutschen Markt    142
Emanzipation
Peter Brügge über die Feministin
Alice Schwarzer    144
Juden
Koestlers Chasaren-Theorie    151
Raumfahrt
Robot-Sonden suchen nach Leben auf
dem Mars    153
US-Fernsehen
Familienserie verärgert
Konsum-Industrie    158
Die wahre Alice    Seite 144
Aus 19 Frauen holte Alice Schwarzer für ihren Reißer ,,Der kleine Unterschied" Leidensgeschichten heraus, mit denen sie die Unterdrükkung ihres Geschlechts belegt. Über eigene intime Erfahrungen, die sie dabei mit einbrachte. schwieg sie. Das Protokoll der Schwarzer liefert Peter Brügge.
Mars-Landung zum Ruhm der USA    Seite 153
Nach zehnmonatiger Reise schwenkte letzte Woche das Raumgefährt _Viking 1" in eine Mars-Umlaufbahn: Zum erstenmal — nach vier vergeblichen Versuchen der Sowjets — und pünktlich zum 200. Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeit soll ein Späh-Roboter auf dem erdähnlichsten Planeten landen.
WIRTSCHAFT
Boom für Wirtschaftskriminelle    Seite 60
Schier unübersehbar sind die Tricks, mit denen sich Steuerhinterzieher und Wirtschaftskriminelle Milliarden von Mark aneignen. Dem steigenden Trend zur Wirtschaftskriminalität stehen die Behörden weitgehend hilflos gegenüber: Immer mehr Steuerbeamte quittieren den Staatsdienst, um ihr Einkommen als Steuerberater aufzubessern. Ganze €00 Steuerfahnder sind auf gut zwei Millionen Betriebe angesetzt.
Wachablösung bei Daimler-Benz?    Seite 73
Die Daimler-Benz AG, weltweit für gute Autos und beste Bilanzen bekannt, steht unverhofft vor Problemen • Etliche Vorstandsmitglieder haben bereits die Pensionsgrenze überschritten, andere, unter ihnen Daimler-Chef Joachim Zahn, werden in den nächsten Jahren 65. Während in den Stuttgarter Chefetagen neuerdings Spekulationen um die Nachfolge Zahns aus' getauscht werden, muß das Management sich mit schwierigen Unternehmensentscheidungen beschäftigen.
internationale Beamten-Pfründe    Seite 113
In Paris und Genf, Brüssel und Washington erfreuen sich einige zehntausend Beamte internationaler Behörden ansehnlicher Gehälter und verlockender Privilegien. Nur mit der Arbeit hapert es. Brüsseler Eurokraten helfen dem Übel dadurch ab, daß sie sich durch Sport fit halten. Wenn dann noch immer zuviel Freizeit übrigbleibt, gehen sie unterhaltsamen Nebenberufen nach.
 

Heft. Verlag: spiegel-verlag.

gutes Exemplar, ordentlich

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