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PÄDAGOGIK, Zeitschrift

10/2006, Selbstständige Schule

PETER DASCHNER
Selbstständige Schulen
Entwicklungen, Balancen, Arbeitskulturen
MANFRED WEIss
Autonomie, Wettbewerb und Leistung im Schulsystem
Ergebnisse der empirischen Bildungsforschung
JENS GROssPIETSCH/HANNELORE WEIMAR
Förderliche Bedingungen
für die Eigenverantwortliche Schule
GERDA SCHMIDT/DIRK HAGENER
Mit schuleigenem Curriculum in die Selbstverantwortung
Eine Schule entwickelt ihr Profil
SABINE MÜLLER
Sich selbst und anderen Rechenschaft geben
Wege und Gelingensbedingungen für schulische Evaluation
ULRICH VIELUF
Ein Beispiel für datengestützte Schulentwicklung
WILBERT NEUSER
Die Inspektion war da — und wasjetzt?
Gemeinsame Zielvereinbarung statt behördlicher Auftrag
BARBARA MOSER
Selbstständige Schulen brauchen selbstständige Schulleitungen
So ist es! Ist es so? Eine Annäherung
MARIANNE DEMMER
Pro Pädagogik
— contra Okonomisierung
Das Plädoyer der GEW
RÜDIGER RADLER
Mach dein Dinges!
Hannah Arendt wäre am 14. Oktober ioo Jahre alt geworden. Reinhard Kahl stellt die Philosophin, die keine sein wollte, vor. Er interpretiert Werk und Person mit Blick auf Erziehung.
Die Arbeiten von Hannah Arendt sind durchdrungen von einer Haltung, mit der sich Erziehung entweder ablehnen oder neu entdecken lässt — als neuer Begriff könnte er mit Hannah Arendt bedeuten, die Neuankömmlinge in unsere Welt hineinzuziehen. Die angemessene Frage der Schule wäre dann in vielen Variationen: »Wer bist Du?« Und erst die zweite Frage wäre: »Was kannst Du?«
REINHARD KAHL
Liebe zur Welt
Hannah Arendt wäre am 14. Oktober 10o Jahre alt geworden — ihre Inspiration für die Pädagogik ist erst noch zu entdecken
BEITRAG II
Experten halten die direkte Begegnung von Kindern und Jugendlichen mit der Natur für einen bedeutsamen Entwicklungsfaktor. Natur soll dem menschlichen Erleben als Spiegelbild dienen. Die äußere Natur sei von hoher emotionaler Bedeutung für die innere Natur des Menschen.
Der Beitrag schildert die starken Erfahrungen einer schulbegleitenden naturpädagogischen Veranstaltung. Kombiniert damit wird ein Unterrichtsprojekt. Der Versuch zeigt, dass Naturerfahrung auch im Unterricht möglich ist, dass sich in der direkten Begegnung Interesse an der Natur entwickelt und gleichzeitig die Konzentration im Unterricht steigt.
DORIS LUNDGREEN
Naturerfahrung
— auch im Unterricht möglich!
Ein Beispiel der Integration von Naturerfahrung in den Unterricht
Eine Schülerin oder einen Schüler in den Arm nehmen? — Für die einen ist dies Ausdruck mangelnder Distanz und damit unprofessionell; für die anderen ist es Ausdruck von Empathie und einer pädagogischen Haltung, die Emotionen zulassen und ausdrücken möchte.
Die Vertreter von Pro und Contra arbeiten mit ganz verschiedenen Schülergruppen und sie haben dabei unterschiedliche Modelle pädagogischer Arbeit im Kopf. Für die eine Seite ist pädagogische Arbeit nahe am Familienmodell; für die andere Seite erwarten die Schüler(innen) gerade eine andere Nähe als die des Vaters oder Freundes. Schön, dass es beide Seiten gibt nicht nur auf dem Papier, sondern auch im wahren Leben.
Schüler (auch mal) in den Arm nehmen?
PRO: HANNELORE WEIMAR CONTRA: WILBERT NEUSER
REZENSIONEN
Bilingualer Unterricht ist für den Nichtexperten keine geläufige Sache, obwohl es diese Unterrichtsform in Deutschland schon seit 3o Jahren gibt. Es geht um Unterricht in einem Sachfach, in dem überwiegend eine Fremdsprache als Arbeitssprache verwendet wird.
Die Bücher informieren über eine Form des Lernens, der mit der jüngst veröffentlichten DESIStudie ein großer Erfolg bescheinigt wurde. Bilingual unterrichtete Schüler(innen) haben in allen fremdsprachlichen Kompetenzen einen substanziellen Vorsprung. Vorgestellt werden Forschungsergebnisse und Anregungen für den Unterricht.
MAIKE VOLLSTEDT
Bilingualer Unterricht
 

Zeitschrift, Heft. Verlag: beltz verlag.

gutes Exemplar, ordentlich

noch mehr vom Autor? Bitte schön ...

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