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Schulmagazin 5-10 , Impulse für kreativen Unterricht

2/2012, Social networks

Beiträge in dieser Ausgabe
Ler­nen in und mit so­zia­len Netz­wer­ken
Ei­ni­ge di­dak­ti­sche An­mer­kun­gen zu einem ak­tu­el­len Pro­blem
Hans Gru­ber, Mar­kus Hirsch­mann
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So­zia­le Netz­wer­ke er­mög­li­chen es Per­so­nen, Wis­sen aus­zu­tau­schen, an­zu­wen­den und neu zu ent­wi­ckeln. Aber wie und was kann man in so­zia­len Netz­wer­ken ler­nen und wie kann so­zia­les Netz­werk­ler­nen in den Un­ter­richt ein­ge­bun­den wer­den? In die­sem Bei­trag soll ein Über­blick über das Ler­nen in so­zia­len Netz­wer­ken und die damit ver­bun­de­nen The­men ge­ge­ben wer­den.
So­zia­le Netz­wer­ke und Schu­le
Schu­li­sche und un­ter­richt­li­che Auf­ga­ben
Dr. Peter Jan­sen
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Nach der JIM-Stu­die 2010 ver­brin­gen Ju­gend­li­che der­zeit 138 Mi­nu­ten pro Tag im In­ter­net. Über­wie­gend nut­zen sie diese Zeit zur Kom­mu­ni­ka­ti­on – meist in Com­mu­nities und mit In­stant Mes­sen­ger. Jeder Zwei­te zwi­schen 12 und 19 Jah­ren loggt sich täg­lich in sei­ner On­line-Com­mu­ni­ty ein, die meis­ten von ihnen sogar mehr­mals täg­lich. Der Aus­tausch von Bil­dern, Ein­trä­gen und Sta­tus­mel­dun­gen über so­zia­le Netz­wer­ke ist somit die am häu­figs­ten ver­wen­de­te...
Wir schrei­ben Früh­lings­rau­ten­ge­dich­te
Eine Un­ter­richts­ein­heit zum krea­ti­ven Schrei­ben mit Hil­fe­stel­lun­gen
Anke Bo­demann
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Er­hal­ten Kin­der Hil­fe­stel­lun­gen, so­dass sie wis­sen, wie sie die ge­for­der­te Auf­ga­be im Un­ter­richt lösen kön­nen, stei­gert das ihre Mo­ti­va­ti­on und Schaf­fens­freu­de, weil sie das gute Ge­fühl haben, Leis­tun­gen zu er­brin­gen, die ihnen Selbst­zu­frie­den­heit ver­schaf­fen.
»ottos mops«
Ein Klang­ge­dicht von Ernst Jandl
Kath­rin Fritz
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Die Schü­ler sol­len das Klang­ge­dicht »ottos mops« von Ernst Jandl ken­nen­ler­nen und dar­auf auf­bau­end ein ei­ge­nes Klang­ge­dicht an­fer­ti­gen.
Vir­gi­nia Woolf: Or­lan­do
Cha­rak­te­ri­sie­rung einer li­te­ra­ri­schen Figur
Bet­ti­na Doh­mann
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Das ge­mein­sa­me Lesen und über­wie­gend selbst­stän­di­ge Er­ar­bei­ten der Ganz­schrift von Vir­gi­nia Woolf ist ins­be­son­de­re für leis­tungs­star­ke Klas­sen ge­eig­net, die be­reit sind, sich an einer her­aus­for­dern­den Lek­tü­re zu ver­su­chen. Die Lehr­kraft wird bei der hier be­schrie­be­nen Her­an­ge­hens­wei­se zum Coach, der be­ra­tend und un­ter­stüt­zend zur Seite steht.
Spie­len im Ma­the­ma­tik­un­ter­richt (Teil II)
Lern­spie­le mit gan­zen Zah­len
Wal­ter Czech
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Im ers­ten Teil des Bei­trags in Heft 1/2012 wur­den drei Lern­spie­le vor­ge­stellt. Zum Spiel Bingo fol­gen nun noch die Auf­ga­ben­blät­ter und Lö­sun­gen.
Die Salz­stra­ßen (Teil I)
Eine ge­schicht­lich-geo­gra­fi­sche Be­trach­tung des Salz­han­dels
Helga Krom­paß
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Flur­na­men, z. B. Alte Salz­stra­ße, deu­ten häu­fig auf ein ge­schicht­lich-geo­gra­fi­sches Phä­no­men hin, das es wert ist, un­ter­sucht zu wer­den. Die­ser Bei­trag wid­met sich dem his­to­ri­schen Salz­han­del und den Salz­stra­ßen.
Soll Ek­ke­hard ins Klos­ter gehen?
Eine pro­blem­ori­en­tier­te Ge­schichts­se­quenz mit Ent­schei­dungs­op­ti­on
Bar­ba­ra Bren­ner
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Schü­le­rin­nen und Schü­ler ar­bei­ten immer dann gerne mit, wenn sie mer­ken, dass sie den Un­ter­richt ver­ant­wort­lich mit­ge­stal­ten kön­nen und dass ihre er­ar­bei­te­ten Er­geb­nis­se sich in Ta­fel­bild und Merk­hil­fen nie­der­schla­gen.
Das Prin­zip eines Ver­bren­nungs­mo­tors
En­er­gie­um­wand­lung beim Ver­bren­nungs­mo­tor
Franz Mo­ra­wi­etz
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Die Schü­ler sol­len die En­er­gie­um­wand­lun­gen ver­ste­hen, die bei einem Ver­bren­nungs­mo­tor statt­fin­den. Au­ßer­dem ler­nen sie den Er­fin­der Ni­co­la­us Au­gust Otto ken­nen.
ePort­fo­lio für die Be­wer­bung
Ein Pro­jekt­bei­spiel im Fach Ar­beits­leh­re
Ste­fan Dass­ler
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Im päd­ago­gi­schen Be­reich hat der Be­griff ePort­fo­lio im Kon­text des Lern­kul­tur-Wan­dels an Be­deu­tung ge­won­nen. ePort­fo­lio hat be­gon­nen, sich als per­sön­li­ches In­stru­ment, bei­spiels­wei­se zu Be­wer­bungs­zwe­cken, zu eta­blie­ren, um ei­ge­ne Kom­pe­ten­zen eines Be­wer­bers op­ti­mal dar­zu­stel­len. Auch im Fach Ar­beits­leh­re kann der ePort­fo­lio-An­satz ver­wen­det wer­den. Ein Bei­spiel wird vor­ge­stellt.
Conga, Djem­be und Cla­ves
Rhyth­mus er­le­ben in Be­we­gung und Spiel
Ste­pha­nie Hen­kel
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Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler spie­len nach Auf­wärm­übun­gen in den Grund­rhyth­men ein Pat­tern auf aus­ge­wähl­ten In­stru­men­ten. Im ge­mein­sa­men Spiel aller Grup­pen spü­ren sie das Wech­sel­spiel der ver­schie­de­nen Rhyth­men, müs­sen ihren Rhyth­mus ge­gen­über allen be­haup­ten und er­fah­ren das pul­sie­ren­de Klang­er­leb­nis als Gan­zes.
Um­gang mit so­zia­len Netz­wer­ken – wor­auf zu ach­ten ist
An­mer­kun­gen zu einem Un­ter­richts­pro­jekt
Dr. Peter Jan­sen
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Die so­zia­len Netz­wer­ke im In­ter­net bie­ten fas­zi­nie­ren­de Mög­lich­kei­ten, aber ent­hal­ten auch Ge­fah­ren, die der Nut­zer ken­nen muss, soll er nicht Opfer die­ser Ge­fah­ren wer­den. Das fol­gen­de Un­ter­richts­pro­jekt bie­tet eine Schritt­fol­ge an, über die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sich der Ge­fah­ren, aber auch der Mög­lich­kei­ten be­wusst wer­den, die so­zia­le Netz­wer­ke bie­ten.
Do­ku­men­ten­aus­tausch mit Kol­le­gen oder Schü­lern
Wie wer­den PDFs er­stellt?
Ste­fan Dass­ler
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So­wohl für die Un­ter­richts­vor­be­rei­tung als auch für den Aus­tausch mit Kol­le­gen und Schü­lern und die Or­ga­ni­sa­ti­on im schu­li­schen All­tag kann PDF ver­wen­det wer­den.
In­ter­net­sei­ten im Schul­all­tag ar­chi­vie­ren
Schnel­ler Zu­griff auf häu­fig ge­nutz­te Web­sites
Ste­fan Dass­ler
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Alle mo­der­nen Brow­ser-Pro­gram­me bie­ten eine kom­for­ta­ble Le­se­zei­chen­ver­wal­tung für In­ter­net­sei­ten – bei­spiels­wei­se In­ter­net Ex­plo­rer und Fire­fox. Dies ist auch im Schul­all­tag von Vor­teil.
 

Zeitschrift, Heft. Verlag: Oldenbourg.

gutes Exemplar, ordentlich

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Schulmagazin 5-10 , Impulse für kreativen Unterricht