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PÄDAGOGIK, Zeitschrift

5/2008, Medienwelten Jugendwelten

3 Thema
Medienwelten -Jugendwelten
Moderation: Peter Kalb
Gerhard Tulodziecki
6    Medienwelten als Lebenswelten
Konsequenzen für die Schule
Annemarie von der Groeben
10 Acht jungen und ihre Medien
Wie Lebensgewohnheiten und Medienkonsum einander hervorbringen
Friederike Tilemann Matthias Fuchs 14 Trickreich lernen ...
Trickfilmarbeit in der Schule als pädagogische Chance
Claudia Lorenz
 Aktive Medienarbeit mit Soaps Medien brauchen Kompetenzen
Günther Anfang/Sebastian Ring 22 Gewalt in den Medien
Was kann aktive Medienarbeit leisten?
Michael Kerber
26 Gefahren der Internetnutzung Was tun bei Grenzüberschreitungen
Thomas MößlelMatthias Kleimann/Christian Pfeiffer 30 Medienwelten und Schule
Wirkung exzessiver Bildschirmmediennutzung auf Kinder und Jugendliche
     Beitrag
Christina Thors
34 Was ein Platz auf der Rankingliste nicht sagt ...
Ein Beispiel über zwei Schulen in Schweden
Schulen untereinander zu vergleichen und auf Rangplätze zu setzen gilt in manchen Kreisen als probates Mittel, gute Leistungen zu bestärken und schwache Leistungen zu verbessern.
In Schweden werden Rankinglisten mit Notendurchschnitten und Prüfungsergebnissen veröffentlicht. In diesem Beitrag werden zwei schwedische Schulen zum Anlass genommen, eine solche Praxis genauer zu analysieren. Dabei wird deutlich, was Rankinglisten nicht sagen und dass faire Vergleiche so nicht möglich sind.
PÄDAGOGIK: KONTROVERS
Prognoseunterricht am Ende
der 4. Klasse?
PRO: Günter Winands CONTRA: Gisela Cappel
Da wir in Deutschland die Kinder nach der 4. Klasse auf verschiedene Schulformen verteilen, gibt es immer wieder Versuche, die erwiesenermaßen hohe Unsicherheit dieser Entscheidung sicherer zu machen.
Ein Versuch der Optimierung dieser umstrittenen Selektionspraxis ist der Prognoseunterricht nach der 4. Klasse. Hier wird bei unterschiedlichen Einschätzungen von Lehrern und Eltern ein Kind drei Tage zur Probe unterrichtet. Danach entscheidet eine Kommission, welche Schulform das Kind besuchen darf. Diese Praxis steht hier auf dem Prüfstand.
 Serie
Neu im Lehrerberuf 5. Folge
Olaf Hansen/Maria Hufert
40 Unterrichtsvorbereitung: alltagstauglich!
In den ersten Wochen des Berufseinstiegs treten viele Probleme auf; ein oft schwer zu bewältigendes ist: Die Menge der Stunden, die vorzubereiten sind, steigt von heute auf morgen deutlich an.
Die gewohnte Gründlichkeit der Vorbereitung ist nicht mehr möglich und Routine bei der Vorbereitung ist noch nicht vorhanden. Gefordert sind deshalb Vorbereitungsformen, die persönliche Sicherheit bieten, Qualität sichern und gleichzeitig ökonomisch sind. Die 5. Folge der Serie kann dabei helfen, diese drei Seiten der Vorbereitung miteinander zu verbinden.
la Rezensionen
Monika Willenbring
48 Diagnostizieren und Fördern
Das Interesse an Lerndiagnosen im Kontext von Lernberatung nimmt überall dort zu, wo Individualisierung und Lernberatung erprobt werden. Hier geht es nicht um Selektion und Defizitperspektiven. Es geht vielmehr darum, die individuellen oder Gruppen-Lernprozesse besser zu verstehen, um gezielter beraten und fördern zu können.
Die Fähigkeit zum genauen Beobachten, zum kritischen Reflektieren und zum beobachtungsbezogenen Intervenieren ist erlernbar. Förderpläne und andere Instrumente können diese Arbeit unterstützen. Die vorgestellten Bücher helfen bei der Weiterentwicklung diagnostischer Kompetenz in der Praxis.
Im Anschluss: Die Empfehlungen aktueller Neuerscheinungen von Jörg Schlömerkemper.
 

Zeitschrift, Heft. Verlag: Beltz.


gutes Exemplar, ordentlich

noch mehr vom Autor? Bitte schön ...

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