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PÄDAGOGIK, Zeitschrift

•    Thema
Alternativen zum 45-Minuten-Takt
Moderation: Gerhard Eikenbusch
Gerhard Eikenbusch
6    Alternativen zur 45-Minuten-Stunde
Erfahrungen und Anregungen für eine veränderte Praxis
Gerhard Fischer
10 Ein neues Stundenraster - Element einer anderen Lernkultur Erfahrungen mit der Umstellung auf die 6o-Minuten-Stunde
Alexander Schnütgen
14 Lernprozesse von Zeitfesseln befreien
Den Unterrichtsrhythmus auf 9o-Minuten-Einheiten umstellen
Axel Jürgens
18 jenseits vom 45-Minuten-Takt
Rahmenbedingungen für einen projektorientierten Geschichtsunterricht
Ilona Vierkant
22 Rhythmisieren als kontinuierlicher Prozess
Lern- und Studienzeiten, Arbeitsgemeinschaften und 8o-Minuten-Blöcke
Andreas Borowski/ Hans E. Fischer! Georg Trendel/Rainer Wackermann 26 Guter Fachunterricht braucht seine Zeit
Warum 45-Minuten-Stunden im Physik-Unterricht nicht reichen
Barbara Hanusa
30 Wo Momo gerne zur Schule ginge
Lern- und Unterrichtstakt im Kurssystem der Ecole d'Humanite
^    Beitrag
Gisela Grah-Kautzky/Annemarie von der Groeben/Gudrun Husemann Julia Krohne/ Hella Völker
36 Die Bielefelder Ferienschule
Ein Projekt der Initiative TABULA für Kinder aus sozial belasteten Stadtteilen
Unser Bildungssystem benachteiligt die Benachteiligten ein zweites Mal — selbst wenn wir in der Schule alles geben. Die Bielefelder Bildungsinitiative TABULA zeigt uns, wie gerade diesen Menschen Bildungserfahrungen ermöglicht werden können.
In einer Ferienschule — gestaltet von Ehrenamtlichen, pensionierten Lehrer(inne)n und Studierenden - zeigen Kinder und Jugendliche sich und anderen, was in ihnen steckt. Sichtbar wird aber auch, wie viel Lernfreude verkümmert unter dem Druck der Verhältnisse, in denen sie aufwachsen. Erfahrungen, die ansteckend wirken.
Bildungspolitik
48 Kann die »Normal«-Schule von Schulversuchen lernen — und andere Fragen ... Ein PÄDAGOGIK-Gespräch mit Oskar Negt, Sozialphilosoph und Mitbegründer der Glocksee-Schule
Der Mit-Gründer der Glockseeschule in Hannover und Soziologe Oskar Negt denkt gemeinsam mit Peter E. Kalb über aktuelle wie zeitlose Fragen der Bildungspolitik nach. Über den Sinn von Versuchsschulen, über Persönlichkeitsbildung, über die neuen Leistungsvergleiche und über die Chancen eines längeren gemeinsamen Lernens. Die zeitdiagnostischen Analysen von Oskar Negt bieten interessante Anregungen für das bildungspolitische Gespräch.
Serie
Was wissen wir über »Lernen?« 3. Folge
Gerhard W. Lauth
42 Wann ist/wird Lernen eigentlich »gestört«? Erkenntnisse aus der klinischen und kognitiven Psychologie
In der dritten Folge der Serie 2010 fragen wir Experten aus der klinischen und kognitiven Psychologie, wann Lernen eigentlich gestört ist.
Dass Lernprozesse nicht gelingen, obwohl sie gut geplant sind, dass Lernschwierigkeiten unüberwindbar scheinen, dass Lernstörungen vorliegen das sind Erfahrungen des Lernalltags. Geklärt werden u. a. die Fragen: Was sind Lernstörungen? Wie kann ich sie bestimmen? Welche unterrichtlichen Konzepte für den Umgang mit Lernstörungen gibt es?
Rezensionen
Doris Lohmann
52 Unterrichtsgespräche
Unterrichtsgespräche sind allgegenwärtig in der Schule. Aber wer hat die dafür nötigen Kompetenzen eigentlich systematisch gelernt? Die Lehrenden? Oder etwa die Lernenden? Und wer hatte die Möglichkeit, den eigenen Gesprächsstil einmal professionell zu reflektieren?
Die Bedeutung der Kommunikation im Unterricht ist hoch; gleichwohl ist die Anzahl der neueren Handbücher und Methodenhilfen zu diesem Thema überschaubar. Interessant ist, dass hier nicht nur die Kompetenzen des Lehrenden, sondern auch der Lernenden in den Blick genommen werden. Nachdenken über das Unterrichtsgespräch ist also immer auch ein Nachdenken über Gesprächserziehung.
 

Zeitschrift, Heft. Verlag: Beltz.


gutes Exemplar, ordentlich

noch mehr vom Autor? Bitte schön ...

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