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MONUMENTE, Magazin für Denkmalkultur in Deutschland

9/10 2009

Die „Badewanne der Berliner" bleibt
beliebt: Fast eine halbe Million Menschen
besuchten Usedom 2008. Während im
19. Jahrhundert hauptsächlich Preußen in den
Seebädern aufder pommerschen Insel Urlaub
machten, kommen mittlerweile die Gäste von
überallher. MONUMENTE stellt die Insel als
Ganzjahres-Reiseziel vor, auf der es auch außer
halb der Saison vieles zu entdecken gibt. Seite 8

Obwohl Mansfeld seit 2008 eine Station
aufdem Lutherweg in Sachsen-Anhalt ist,
fristet die Stadtkirche St. Georg ein recht
unbeachtetes Dasein. Dabei birgt das spät-
gotische Gotteshaus qualitätvolle Bildwerke,
die für die Forschung von großem Interesse
sein dürften. Das undichte Dach wird zur Zeit
restauriert, aber für die Sanierung des fruchten
Kirchenraums fehlen die Mittel. Nun drohen
die Kunstwerke ernsthaften Schaden zu
nehmen. Seite 26
Tag des offenen Denkmals 2009
Genussvolles Schwelgen in alten Gemäuern    6
Pommern blau-weiß
Usedom lockt mit Kaiserbädern und Idylle     8
Denkmal aktiv
Alles Kirche, oder was?
Nauener Gymnasiasten entwerfen Umnutzungspläne      16
800 Jahre Gotik
Der Magdeburger Dom feiert Geburtstag      18
NachGelesen
PresseSchau zur Denkmalkultur in Deutschland     20
Denkmal in Not
Die Stadtkirche St. Georg in Mansfeld    26
MONUMENTE-Service    30
Förderprojekte — Wo wir gemeinsam bewahren helfen
Schloss Schönhausen in Berlin-Pankow — Stiftskirche
in Bützow — Altes Patrimonialgericht in Fürstenberg — Johanniskirche
in Herpf— Bibliothek im Mariengymnasium Jever     32
Gremien der Deutschen Stiftung Denkmalschutz    41
MONUMENTE-Bücherladen
Vom Reibstein zur Paltrockmühle     42
Wir sagen Danke!
Drehorgelmusik für Tangermünde     44
Zu treuen Händen
200. Stiftung in der Obhut der
Deutschen Stiftung Denkmalschutz     46

So klein Haus Schücking in Sassenberg
(Foto) auch ist, zeigt es doch fast alle Elemente, die den Barockbaumeister Johann Conrad Schlaun aus Westfalen so großmachen:
zum Beispiel die gekonnte Handhabung des Backsteins, gegliedert durch hellen Sandstein. Im Auftrag des bischöflichen Kanzlers Schücking 1754 errichtet, ist es eines der typischen Bauten Schlauns, die bis heute das ehemalige Kurfürstentum Münster prägen. Seite 74
Für Sie entdeckt
Grüne Wände, hoch wie Häuser
Das Monschauer Heckenland     50
Nachrichten     52,71,82
Lotto spielen
und Denkmale retten
Die Rentenlotterie, die Gutes tut!     54
Hier helfen Sie
Aktuelle Beispiele aus dem Förderprogramm
der Deutschen Stiftung Denkmalschutz     55
Licht und Leute
Eine kleine Kulturgeschichte des Warenhauses    58
Faszinierende Gärten und Parks
Neue Seminare der DenkmalAkademie     64
Bücher     66
Termine aus den Ortskuratorien     67
Sehen lernen mit Gottfried Kiesow (99)
Stein, Blei und Kupfer
Dächer prägen das Bild von Kulturlandschaften     68
Tagebuch
.Ei. die Sonn eifange"     71
Im Land der Westfälischen Sinfonie
Johann Conrad Schlaun: Meister des barocken Backsteins     74
Impressum/Ansprechpartner    82
Nachdem Kaiser Wilhelm II. das Wertheim-Warenhaus in Berlins Leipziger Straße mit seinem Besuch geadelt hatte, gehörte es zum guten Ton, dort seine Einkäufe zu erledigen. Begonnen hatten die Wertheims Mitte des 19. Jahrhunderts bescheiden in Stralsund (Foto: Stammhaus). Welche Warenhauskette dort ebenfalls ihre Anfänge nahm, lesen Sie ab Seite 54.
 

Verlag: deutsche stiftung denkmalschutz.

gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren,

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