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Psychologie heute

5/1988, Am Ende, Krisen erkennen, Leben retten

  • Anmerkungen: Kurztitel nach DIN 1502: Psychol. Heute, Zusatz anfangs: Das Magazin für Leib & Seele, Periodizität: monatl., Verbreitungsorte: Weinheim

Lewin-Film aus dem Jahr 1931 aufgetaucht
AIDS: Wenn die Angst schon krank macht
Einsamkeit:
Was die Forschung darüber weiß
Selbstschutz:
Schizophrene wissen, was sie krank macht
und weitere Themen
Andrea Dworkin: Pornographie
Psychoanalytisches
Seminar Zürich (Hrsg.): Bei Lichte betrachtet wird es finster
Martin Konitzer: Wilhelm Reich zur Einführung
68
DES
LEBENS MÜDE
Krisen gehören zum Leben, und normalerweise haben wir ganz individuelle Strategien entwickelt, um damit fertigzuwerden. Doch im Leben mancher Menschen scheinen keine Strategien mehr zu greifen –die Situation erscheint ihnen hoffnungs- und ausweglos. Sie sind des Lebens müde, haben keine Lust mehr zu kämpfen, wollen sich aufgeben. Wer hier helfen will, muß unter anderem auch die Familiengeschichte des Gefährdeten kennen. Hier liegen häufig die Wurzeln für den Todeswunsch und die Erklärung, warum ein Mensch keinen anderen Weg aus der Krise mehr sieht. 20
DAS GEHIRN:    HEITER, ,LINKS BETRÜBT?
Auch bei Stimmungen und Gefühlen scheinen die beiden Hirnhemisphären des Menschen eine unterschiedliche Rolle zu
spielen. Untersuchungen deuten auf eine „emotio-
nale Arbeitsteilung" hin: Aggressive und de-
pressive Reaktionen entstehen bei Schädi-
gungen der linken Hirnhälfte, während
    die rechte für Apathie und Heiterkeit
 zuständig ist.    32

TEMPERAMENTSSACHE
Menschen unterscheiden sich darin, wie intensiv sie ihre Gefühle erleben – die positiven wie die negativen. Der persönliche „Emotions-Quotient" gibt an, ob jemand zu den „Coolen"
    gehört, die in    Freud und Leid eher gedämpft und gelassen reagieren, oder zu den „Aufgeregten", die starke Schwankungen in ihrem Gefühlshaushalt   durchleben. 44
TITEL
Das eigene Leben retten    20
Ursula Nuber
Es gibt Besseres als den Tod    28
Edwin Shneidman
HIRNPHYSIOLOGIE
Das Gehirn: Rechts heiter,
links betrübt?    32
Laurence Miller
DROGEN
Leichen auf dem Königsweg    38
Hans-Georg Behr
EMOTION
Temperamente:
Die Coolen und die Aufgeregten 44 Rolf Degen
GESUNDHEIT
Wir Stadtneurotiker    50
Hildegard Parekh
GESCHLECHTER
Männerfreundschaft    58
Peter Poppe   
REAKTIONEN
Schnee von gestern?
Zur Kritik an der Familientherapie von Wilhelm Körner und
Hans Zygowski:
„Im System gefangen",    65
Heft 4/1988

 

Verlag: Weinheim : Beltz.


Einband und Buchblock  mit kleinen Lesespuren, Adressaufkleber, Gesamtzustand: gut

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